Gerald Zehetleitner
Verkauf & Beratung JAVA Premiumcafé
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Angestellter*e

Transkript

Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?

3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Mein Ratschlag an das 14-jährige Ich ist immer eine sehr spannende Frage. Mache das, wie du es jetzt auch gemacht hast. Mache das, was du für richtig hältst. Lass dich von niemandem in die Irre führen. Und mit positiver Energie in die Zukunft blicken.

Was steht auf Deiner Visitenkarte?

Was steht auf deiner Visitenkarte? Gerald Zehetleitner, Verkauf und Beratung Java Premiumcafé, Transgourmet Österreich mit Standort in Traun.

Was ist das Coolste an Deinem Job?

Was ist das coolste an deinem Job? Das Coolste an meinem Job ist, wenn Kunden auf dich zukommen und sich dafür bedanken oder voller Euphorie dabei sind für die Projekte, die wir umgesetzt haben, das Produkt, das wir eingeführt haben im Betrieb; weil das Feedback von den Gästen da ist, weil sie sich selbst mit dem Produkt identifizieren können und einfach das Feedback passt. Das ist das Coolste.

Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?

Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Einschränkungen könnten im Job sein: Man sitzt viel im Auto, man ist viel unterwegs. Man muss zeitweise sehr flexibel, situationselastisch sein. Ansonsten, wenn man den Kontakt mit den Kunden nicht scheut, wenn man eine offene Persönlichkeit ist, gibt es nicht wirklich viele Einschränkungen.

Worum geht es in Deinem Job?

Worum geht's in deinem Job? Transgourmet Österreich ist der führende Lebensmittellieferant in der Gastronomie. Mein Kernaufgabengebiet ist der Kaffeevertrieb. Wir haben eine eigene Premiumkaffeerösterei und da ist Verkauf, Beratung, Kundenakquise meine Aufgabe und Tätigkeit. Mein Arbeitstag beginnt normalerweise im Büro: auf den laufenden Tag vorbereiten, die ganzen Kundentermine noch einmal kontrollieren, ob da alles eingetragen ist, ob ich den Tag so starten kann. Dann fahre ich natürlich zu den ersten Kunden; die ersten Kundenbesuche stehen an. Auf dem Weg dorthin bereitet man sich natürlich geistig auf den Kunden vor: Was bespreche ich mit ihm, was für Informationen brauche ich vom Kunden, ist das ein neuer Kontakt - ein Erstkontakt - oder ist das ein schon bestehender Kunde, den man einfach nur besucht und betreut? Das ist natürlich von Kunde zu Kunde ganz individuell zu gestalten. Dann arbeitet man den Tag nach dem Plan den man sich gelegt hat ab, kommt am Nachmittag, Spätnachmittag wieder zurück ins Büro und arbeitet dort den Tag auf, schaut, dass alles im System eingetragen ist: die ganzen Meetings und Informationen, eventuell auch Angebote, die zu machen sind und vorzubereiten Dann ist eigentlich der Tag zu Ende. Es sei denn, man hat noch Kunden, die erst am Abend da sind, wo man erst am Abend Termine bekommen hat. Dann macht man diese noch und begibt sich dann in den Feierabend.

Wie sieht Dein Werdegang aus?

Wie schaut dein Werdegang aus? Ich bin geboren in Traiskirchen, aufgewachsen im Karlhamm. Ich habe dort die Pflichtschule - Volksschule, Hauptschule - gemacht. Ich habe dann statt des polytechnischen Lehrgangs die Tourismusschule Bad Ischl besucht , ein Jahr, und habe dort eine ganz normale Koch- und Restaurantfachmannlehre beim Hotel Ploberger in Wels absolviert. Ich bin dann neun Jahre in der Gastronomie unterwegs gewesen, unter anderem auch im Ausland - Frankreich, Schweden - Tirol auf Saison und habe mich dann vor fünf Jahren dazu entschlossen die Gastronomie im aktiven Bereich zu verlassen. Ich bin dann in den Außendienst gewechselt zu einer Kaffeerösterei, war dort zwei Jahre lang tätig und bin jetzt seit 2015 bei der Firma Transgourmet.

Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?

Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Natürlich - Quereinsteiger haben wir genug in der Firma. Solange das Interesse am Produkt, das Interesse am Kundenkontakt besteht, ist das alles überhaupt kein Problem. Ohne gastronomischen Hintergrund: klar, warum nicht? Man muss ein sehr kontaktfreudiger, aufgeschlossener Mensch sein und darf den Gastronom nicht fürchten. Man muss aktiv auf ihn zugehen, da kommen ganz lässige Geschichten dabei heraus.