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Michael Lindenthaler
„Für mich ist das Coolste an dieser Lehre, dass ich mit meinen Kollegen im ganzen Bundesland Salzburg unterwegs bin. Dadurch sehe ich viele elektrische Anlagen und diese Abwechslung interessiert mich sehr.“ Michael Lindenthaler ist im 2. Jahr Lehrling für Elektrotechnik/Anlagen- und Betriebstechnik bei der Salzburg AG. „Herausfordernd ist, dass man immer die Bereiche wechselt. Man ist zum Beispiel für zwei Monate bei einem Gesellen und dann wechselt man wieder. Da muss man sich einfach immer wieder auf verschiedene Tätigkeiten neu einstellen.“
Bernhard Studener
„Das Coolste an meinem Job sind die flexiblen Arbeitszeiten. Außerdem agiert man draußen und ich bin selbst sehr gern in der freien Natur. Ich bin also sehr gerne in der Arbeit.“ Das sagt Bernhard Studener über seinen Job als Triebfahrzeugführer im Bereich Verkehr bei der Salzburg AG. „Es kann natürlich auch sein, dass man auch mal abends oder an Wochenenden Dienst hat. Aber im großen und ganzen kann man das alles sehr gut regeln, man muss einfach vorausschauend denken, dann geht das alles unter einen Hut.“
Sandra Ebner
„Es gibt immer wieder auch schwierigere Fälle oder Kundenanfragen, besonders wenn es um größere Objekte geht. Da ist es immer wieder schön, wenn man so einen Fall abschließen kann. Außerdem kümmere ich mich bei uns in der Abteilung um die Einschulung wenn neue Mitarbeiter kommen. Das liegt mir sehr.“ Sandra Ebner arbeitet seit Abschluss ihrer Matura als Sachbearbeiterin im Servicebereich Customer Care bei der Salzburg AG. „Wichtig ist, dass man gerne vor dem Computer sitzt und Teamfähigkeit mitbringt.“
Hermann Frauenlob
„Angefangen von der Verteilung von Hoch- und Niederspannungsleitungen bis zum Haushalt bin ich zuständig. Dabei sind die Tätigkeiten mehr oder weniger Inbetriebnahmen von neuen Netzen sowie die dazugehörigen Störungsbehebungen.“ Hermann Frauenlob ist bei der Salzburg AG als Netzmonteur tätig. Was dabei für ihn das Coolste ist? „Der Arbeitsplatz in der freien Natur, das selbstständige Arbeiten und das Zusammentreffen mit den verschiedensten Charakteren.“
Karl Kammel
„Das Coolste an meiner Arbeit ist eigentlich, dass ich mit 45 Quadratmetern Bus durch die enge Stadt kurve. Das gelingt mir nicht schlecht und ist eine gewisse Befriedigung für das, was rundherum alles los ist. Und man ist draußen und erlebt etwas, wie zum Beispiel einen Sonnenaufgang.“ Karl Kammel arbeitet als Obusfahrer im Bereich Verkehr bei der Salzburg AG. Was in seinen Augen Voraussetzungen für diesen Job sind? „Man braucht auf jeden Fall einen Führerschein der Klasse D. Außerdem sollte man den Umgang mit Menschen mögen und ein gewisses technisches Interesse mitbringen.“
Andreas Heitzer
„Mach aus einer Situation, die noch so aussichtslos scheint, immer das Beste.“ Das würde Andreas Heitzer seinem 14-jährigen Ich raten. er arbeitet als Vorarbeiter im Bereich Technische Services bei der Salzburg AG. Was für ihn das Coolste daran ist? „Wir haben mit Maschinen bis zum Hubschrauber zu tun, fahren auf Störungseinsätze mit Pistengeräten, haben Seilwinden und Spezialfahrzeuge. Es ist auch der Einklang mit der Natur für mich etwas total wichtiges und bei meiner Arbeit bin ich das ganze Jahr lang draußen im Freien.“
Markus Schmidt
“Man ist einerseits sehr termingesteuert, aber man kann sich andererseits auch Freiheiten oder Freiräume schaffen”, erzählt Markus Schmidt über seinen Beruf im Bereich Vertriebssteuerung Energievertrieb bei der Salzburg AG. “Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass man mit einem g’sunden Hausverstand, Engagement und einer Bereitschaft zur Leistungserbringung relativ weit kommt”, verrät er.
Stephan Seiwald
“Die Projekte sind im öffentlichen Interesse und werden dementsprechend öffentlich diskutiert. Diese Diskussionen sind oft sehr unsachlich und aus dem Zusammenhang gerissen und mitunter kommt es vor, dass Projekte aus persönlich motivierten Gründen nicht realisiert werden können”, verrät Stephan Seiwald über seinen Job als Leiter Bautechnik, Sonderprojekte bei der Salzburg AG. Eine gute Vorbereitung darauf: “Das Studium lehrt einem auch Ausdauer mitzubringen.”
Raimund Elsenwenger
“Wir sind sieben Juristen, jeder hat seine Spezialgebiete und wir helfen uns gegenseitig bei der Lösung von Rechtsfragen”, gibt Raimund Elsenwenger Einblick in das Coolste an seinem Job als Jurist bei der Salzburg AG. “Ich bin zuständiger Ansprechpartner für den Fachbereich Verkehr”, erklärt er sein thematisches Steckenpferd.
Martin Olsen
„Mach dein Ding, informiere dich gut und probier es einfach. Was soll denn großartig passieren? Ich habe auch verschiedenste Sachen probiert, bis ich da gelandet bin, wo ich heute stehe.“ Martin Olsen Teamleiter Business Solutions für den Servicebereich Informationstechnologie. „Ich kann aktiv mitgestalten und sagen, wie gewisse Lösungen in der Zukunft aussehen werden und was wir unseren Kunden anbieten können. Ich lebe generell auch sehr für die Technologie, also Computer waren immer schon meine Leidenschaft.“
Elisabeth Bräumann
“Hab deine Ziele vor Augen und verfolg sie auch”, würde Elisabeth Bräumann ihrem 14-jährigen Ich raten. “Man ist oft auf Baustellen direkt vor Ort, direkt am Geschehen, wenn es Störungen gibt oder wenn Stromkabel umzulegen sind”, erzählt sie über den Abwechslungsreichtum in ihrem Job als Technikerin Sparte Strom, Technische Services bei der Salzburg AG.
Markus Berger
“Das Coolste an meinem Job ist, wenn wir das, was wir uns als Ziel gesetzt haben dann schlussendlich umgesetzt vor uns sehen”, erzählt Markus Berger über die schönsten Momente in seinem Job als Asset Manager IP-Services und Internet-Dienste bei der Salzburg AG. Was es dafür braucht? “Sehr wichtig sind ein technisches Interesse und dass man eine große Bandbreite in seinem Wirken und Interesse hat.”
Julia Gehmacher
“Mir macht am meisten Spaß, dass ich mit den Monteuren rausfahr’ ins ganze Bundesland Salzburg und einfach voll viel seh’!”, erzählt Julia Gehmacher über ihre Ausbildung zur Elektro-, Anlagen- und Betriebstechnikerin bei der Salzburg AG. Was sie dafür braucht? “Ganz viel Motivation, Ehrgeiz, Interesse an dem Beruf und auf jeden Fall, dass man auch Schmutz verträgt.”
Bernhard Gotthardt
“Unbedingt eine längere Zeit im Ausland arbeiten oder studieren”, würde Bernhard Gotthardt seinem 14-jährigen Ich raten. In seiner Position als Teamleiter Portfoliomanagement im Energiehandel bei Salzburg AG steht er auch vor Herausforderungen: “Man muss sicher gewisse Fähigkeiten mitbringen, dass man mit Mitmenschen verschiedenster Charaktere umgehen kann.”
Gerlinde Hagler
“Ich glaube, Topleistungen bekommt man nur, wenn man in den Stärken stark und besser wird.” Dies würde Gerlinde Hagler auch ihrem 14-jährigen Ich erklären, das sich nicht nur auf die Schwächen konzentrieren soll. Bei der Salzburg AG ist sie Leiterin des Forderungsmanagements. “Die Unternehmensinteressen zu vertreten, obwohl die eigenen Interessen etwas anders sind”, ist die Einschränkung in ihrem Job.