„Das internationale Arbeiten ist für mich quasi eine Voraussetzung für den Job, den ich gerne machen möchte, weil ich gerne reise. Ich komme gerne rum und was einhergeht mit dem Reisen, das Treffen von Leuten.“ Heiner Tent, General Counsel Legal, arbeitet als Jurist bei Stepstone Deutschland und empfiehlt seinem 14-jährigen Ich: „Dann würde ich nicht alles gleich machen, ich würde erst mal paar andere Sachen probieren, zum Beispiel Profisportler oder Rockstar werden und wenn das nicht klappt, kann ich ja immer noch studieren."
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Tobias Dörr
„Ich glaube das Allercoolste ist tatsächlich eine neue Idee zu begleiten von Anfang bis Ende. Ich kann mir Themen selber suchen, ich kann mir Projekte suchen, ich kann sie vorantreiben, da stellt mir niemand Steine in den Weg.“ Tobias Dörr, Webanalyst bei Stepstone, gibt folgenden Ratschlag weiter: „Immer den Weg weitergehen, auch wenn manchmal Leute sich dazwischen stellen oder es nicht verstehen, was man vorhat. Lass dich von Niederlagen nicht entmutigen!“
Pascal Wieczorek
"Das coolste an meinem Job sind drei Dinge. Punkt 1: Die Menschen. Man lernt extrem viele kennen, die alle unterschiedlich sind und spannend; jeder bringt eigene Erfahrungen mit. Punkt 2: Ich schätze das Vertrauen und die Freiheit in meinen Handlungen, die mir StepStone hier bietet. Punkt 3: meine Kollegen, die sind extrem cool und es macht Spaß mit ihnen zu arbeiten." Folgendes rät Pascal Wieczorek seinem 14-jährigen Ich, welcher als Teammanager im Sales bei Stepstone Deutschland arbeitet: „Vielleicht lässt du dich frisurentechnisch etwas besser beraten.“Folgendes ratet Pascal Wieczorek seinem 14-jährigen Ich, welcher als Teammanager im Sales bei Stepstone Deutschland arbeitet: „Vielleicht lässt du dich Frisurentechnisch etwas besser beraten.“
Jessica Sieron
"Was ganz besonders ist natürlich die erste Einstellung, die ich getätigt habe; meine erste Position zu besetzen, das war so das, was mir immer in meinem Kopf bleiben wird." Jessica Sieron ist bei Stepstone als Recruitingassitenz tätig und sie empfiehlt ihrem 14-jährigen Ich: "Geh ins Ausland nach dem Abitur, zum einen wegen der Erfahrung, zum anderen, weil die englische Sprache zunehmend immer wichtiger wird."
Christian Peic
"Man gibt einem die Möglichkeit in einem anderen Job zu starten und ausgebildet zu werden und das hat einen super positiven Effekt. Die Menschen und Unternehmen sind einem auch dankbar." Christian Peic arbeitet bei Stepstone als Junior Projektmanager im Sales und rät seinem 14-jährigen Ich Folgendes: "Mach das so wie du es für richtig hältst und dann passt das schon am Ende."
Elin Grotkopp
„Wenn ein neues Produkt oder Feature live geht, kümmere ich mich darum, dass es entsprechend vermarktet wird.“ Elin Grotkopp arbeitet als Product Marketing Manager bei StepStone Deutschland GmbH. Was für sie das Coolste ist an ihrem Job? „Diese kreative Arbeit. Also, ein großer Teil meiner Arbeit ist es, dass man sich Produkt Stories oder auch Kampagnen überlegt. Gemeinsam mit meinen Kollegen zusammen zu sitzen und frei und kreativ denken zu können, macht mir am meisten Spaß.“
Sebastian Zabel
„Überlege dir, welchen Weg du einschlagen möchtest und welche Auswirkungen dein Tun hat. Auch hinsichtlich ökologischer und sozialer Fragestellungen.“ Das würde Sebastian Zabel seinem jüngeren Ich raten. Er arbeitet als Senior Client Strategist bei der StepStone Deutschland GmbH. „Ich berate Unternehmen strategisch mithilfe von Analysen und Kommunikation, damit diese ihr Ziel selbst verwirklichen können. Also, dass sie die passenden Mitarbeiter finden und wie sie sich vom Wettbewerb abheben können.“
Christian Wichmann
„Auch in schwierigen Situationen solltest du nicht die Flinte ins Korn werfen, sondern positiv in die Zukunft gucken und immer weitermachen. Alles andere kommt von selbst.“ Das rät Christian Wichmann seinem 14-jährigen Ich. Er ist Key Account Manager bei der StepStone Deutschland GmbH. „Das Coolste an meiner Tätigkeit ist sicherlich, dass ich die größten Unternehmen, also die größten Arbeitgeber in Deutschland, kennenlerne und auch deren individuellen Herausforderungen, bei denen ich die Unternehmen unterstützen kann.“