Mehr von SOS-Kinderdorf Österreich
Cornelia Klescher
"Ich bin als pädagogische Leitung in erster Linie für die Koordination meiner Mitarbeiter zuständig, für die Begleitung der Fälle, für den Einsatz bei Krisengesprächen und natürlich zur Unterstützung, sollte bei einer Familie etwas Besonderes benötigt werden", erklärt Cornelia Klescher, pädagogische Leiterin bei SOS-Kinderdorf Österreich. "Als pädagogische Leitung kann es nicht schaden einen langen Atem mitzubringen, weil man oft an Themen sehr lang dranbleiben muss. Auch ein gewisses Maß an Durchsetzungsfähigkeit zu haben und trotzdem Freude an der Arbeit."
Ulli Konrad
"Die Ehrlichkeit und die Offenheit von den Kindern mag ich total gern. Das ist das Schönste. Oder wenn es Erfolgsgeschichten sind, das können teilweise kleine oder manchmal große Sachen sein. Zum Beispiel Radfahren", erzählt Ulli Konrad, Familienpädagogin bei SOS-Kinderdorf Österreich. "Wir kümmern uns um die Kinder. Wir betreuen sie, wir versorgen sie. Das heißt auch, dass wir Hausarbeit machen oder dass wir mit den Kindern kochen."
Johannes Scheck
"Mein Job bei SOS-Kinderdorf ist sehr vielfältig. Ich bin zum einen Sozialpädagoge und zum anderen Fundraiser," erläutert Johannes Scheck, Sozialpädagoge bei SOS-Kinderdorf Österreich. "Am Coolsten finde ich eigentlich, dass man sich für SOS-Kinderdorf nach außen hin einsetzen kann, den Menschen die Botschaft von SOS-Kinderdorf mitgeben kann. Das finde ich einfach irrsinnig bereichernd."
Maria Künzel-Haase
"Ich finde das Tollste ist, dass man wirklich zuhause sein kann bei den Familien. Dass man ihr privates Umfeld direkt mitbekommt. Das ist einfach eine große Vertrauenssache von den Familien. Gleichzeitig finde ich es sehr wertvoll, weil man sehr schnell mitbekommt, wie eine Familie so lebt", berichtet Maria Künzel-Haase, Familienberaterin bei SOS-Kinderdorf Österreich. "Wichtig wäre, dass man vielleicht gewisse berufliche Erfahrungen mit Menschen hat."
Christian Murer
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich immer neue Menschen treffe, so Christian Murer, Familienberater bei SOS-Kinderdorf. „Ganz toll ist auch, dass sich meine Tätigkeit so anfühlt, als ob ich selbstständig beschäftigt wäre – ich habe sehr viel freie Hand, in dem was ich tue!“
Christian Lamp
"Die strategische Arbeit ist ganz klar die Planung von Digitalkampagnen, die kreative ist die tatsächliche Umsetzung dann von Onlinewerbung in Form von Videos auf YouTube oder Bannern, die wir auf den ersten Seiten schalten, bis hin dann hin zur tatsächlichen Messung des Erreichten, das heißt der Performance Part, wo es dann wirklich um Zahlen geht", schildert Christian Lamp, Digital Marketing Manager bei SOS-Kinderdorf Österreich. "Der Digitalbereich ist sicher etwas, wo es nie Stillstand gibt. Wo es fast täglich etwas neues gibt, was man entdecken kann, wo man herumprobieren muss."
Katrin Grabner
"Das Coole ist sicher, dass man sich für etwas einsetzen kann, für das man richtig brennt, was man für wichtig hält. Sich für die gute Sache sozusagen einzusetzen. Das ist schon toll Arbeit zu machen, von der man überzeugt ist", berichtet Katrin Grabner über ihre Arbeit als Kinderrechtsexpertin bei SOS-Kinderdorf Österreich. "Ich setze mich beruflich für die Recht und Interessen von Kindern und Jugendlichen ein. Das sowohl extern als auch intern bei SOS-Kinderdorf."
Esther Weiss
"Wenn man mal an dem Punkt ist wo man Familie wird und gemeinsam Ausflüge macht oder auf Urlaub fährt, einfach dieses gemeinsame Herumkugeln und Lachen, diese schönen Erinnerungen aufbauen. Das ist das Schönste," schwärmt Esther Weiss von ihrem Beruf als SOS-Kinderdorf-Mutter bei SOS-Kinderdorf Österreich. "Das ist mein Auftrag hier. Ich darf für die Kinder Familie sein. Ich darf ihnen zeigen, wie Familie funktionieren kann."
Emanuel Erber
"Das Coolste an meinem Job ist eben das Arbeiten mit den Kids. Die sind alle total herzig und teilweise auch kumpelmäßig", erzählt Emanuel Erber, Haustechniker bei SOS-Kinderdorf Österreich. "In meinem Job geht es hauptsächlich darum, neue Wohnungen einzurichten, Wohnungsübersiedlungen zu koordinieren, Reparaturarbeiten zu erledigen und auch schnelle Störungsdienste unter Dach und Fach zu bringen."
Josef Hoffelner
Das Coolste an meinem Job ist, dass er extrem abwechslungsreich ist – das liebe ich, ich mag dieses monotone Arbeiten überhaupt nicht, ich könnte mir nicht vorstellen, dass ich irgendwann an einem Fließband oder so stehe. Ich brauche diese tägliche Abwechslung, sagt Josef Hoffelner, Sozialpädagoge bei SOS-Kinderdorf. „Wichtig für mich ist, dass man den Jugendlichen authentisch wie möglich begegnet. Als Sozialpädagoge musst du zum Einen mal den Menschen kennenlernen, man muss auch wissen, wie kann ich auf jemanden einwirken, wie reagiere ich in einer Konfliktsituation oder wenn man jemanden hat, der gerade verweigert. Empathie finde ich als sehr wichtiges Bestandteil.“