Lorenz Doblinger
Auszubildender Maschinenbautechniker
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Karriere Level
Auszubildender*e / Lehrling / Lernender*e
Studiengang
Lehre/Ausbildung
“Wer die beste Lösung sucht, entwickelt gemeinsam mit Fill seine Zukunft.” Das Motto des Unternehmens setzt Maschinenbautechnik-Lehrling Lorenz Doblinger in seinem Job in die Tat um. Pläne zu lesen und die Zusammenhänge zu verstehen, gefällt ihm am besten an seiner Tätigkeit. Was braucht man für diesen Job? “Man sollte technisch ein wenig interessiert sein."

Transkript

Wer bist du und was machst du?

Ich bin der Doblinger Lorenz, ich bin Maschinenbautechniker im dritten Lehrjahr.

Worum geht’s in deiner Lehre?

Generell bauen wir Sondermaschinen zusammen und ich bin gerade beim MCT-Bereich dabei. Da baue ich dann Maschinen zusammen, bohre Löcher und solche Sachen. Zuerst gibt es ein Plan, wie es ausschauen soll. Da stehen die ganzen Teile drum, die man zusammenbauen muss. Dann schaut man, wo ich eine Schraube dazu brauche. Man baut dann alles zusammen und man schaut, wie sie aus der Maschine rauskommt. Wir haben MCT-Metallzerspannungstechnik, Gießerei, Baugewerbe für Holzboden und Sondermaschinen. Aerospace kommt in den nächsten Jahren dazu. Im ersten Lehrjahr fängt man in der Lehrwerkstatt an, dort befindet man sich 5 bis 6 Wochen. Im zweiten Lehrjahr kommt man wieder in einer Lehrwerkstatt, da arbeitet man unter anderem auch in der Fräsmaschine. Da gibt es verschiedene Stationen, wo man hinkommt.

Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?

Ich habe nach der Hauptschule die HTL für Maschinenbautechnik besucht, da habe ich viel erfahren, dann habe ich mal gedacht, da gehe ich einmal schnuppern und es hat mich einfach fasziniert. Da habe ich mir gedacht, da möchte ich unbedingt anfangen.

Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?

Man sollte technisch interessiert sein, wie was abläuft.

Was ist das Coolste an deiner Lehre?

Das Handwerkliche an sich und den Plan lesen. Wie das Ganze dann funktioniert und wie das abläuft. Man baut nicht immer dasselbe zusammen, sondern es sind immer verschiedene Maschinen. Das finde ich am Coolsten.

Was ist die größte Herausforderung?

Die größte Herausforderung war für mich das Fräsen, es ist nicht so schwer, aber es ist so vielseitig.

Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?

Der kommt von der Firma, wer die beste Lösung sucht, entwickelt gemeinsam seine Zukunft.