Transkript
Mein Name ist Matthias Kurzweil. Ich arbeite aktuell als Assistent Operations. Begonnen habe ich vor zehn Jahren als Werkstudent und war in den Abteilungen Industrial Engineering, Research and Development und Prozesstechnik tätig.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Das Coolste an meinem Job ist die Diversität der Aufgaben, bis auf die Regelmeetings ist kein Tag gleich. Am besten gefällt mir das Mitwirken an standortübergreifenden Projekten in multikulturellen Teams.
Was sind die Einschränkungen in Deinem Job?
Eine Einschränkung ist, dass er aufgrund des Praxisbezuges nicht für Homeoffice geeignet ist.
Worum geht es in Deinem Job?
Wir am Standort Werndorf produzieren elektrische Isolierstoffe und technische Laminate, die in einer Fülle von Anwendungen in der Elektronik, Maschinenbauindustrie sowie im Automotivebereich zu finden sind. Der Tag beginnt mit einer Produktionsrunde, um aktuelle Probleme in der Fertigung aufzugreifen. Dann gibt es das tägliche Produktions Showfix am Operationsboard, bei dem alle Kennzahlen besprochen werden, und je nach Wochentag gibt es dann Verbesserungs- und Produktivitätszirkel sowie Reklamationsmeetings. Nachmittags wird an den laufenden Projekten sowie Tasks gearbeitet.
Welche Ausbildung und/oder Fähigkeiten sind notwendig für Deinen Job?
Für meinen Job braucht man kein spezifisches Studium. Wichtig sind ein gutes technisches Grundverständnis und ein schnelles Auffassungsvermögen.
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Paulina Laserer
Das Schönste an meinem Job ist das Arbeitsklima. Meine Kolleg*innen sind verständnisvoll und hilfsbereit. Man bekommt die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erlernen oder einfach etwas Neues ausprobieren zu dürfen, so Paulina Laserer, Mitarbeiterin in der Produktion bei Isovolta AG.
Katharina Gogula
„Das Coolste an meinem Job ist die Vielseitigkeit der Aufgaben, die jeden Tag auf mich warten und der viele Kontakt zu meinen Kolleg*innen - wir in der Entwicklung sind das Bindeglied zwischen allen Abteilungen im Unternehmen.", erzählt Katharina Gogula, Mitarbeiterin Research & Development bei Isovolta AG.
Patrick Radey
Das Coolste an meinem Job ist das tägliche Arbeiten mit Menschen, dass ich junge Talente beim Wachsen unterstützen kann und dass wir auch gemeinsam den Unternehmenserfolg beeinflussen kann, erzählt Patrick Radey, Managing Director bei der Isovolta AG. „Mein Werdegang repräsentiert unser Personalleitbild sehr gut - das "WHO before what" - das heißt wir suchen zuerst nach der richtigen Person und dann nach der Tätigkeit."
David Wittholm
Das Coolste an meinem Job ist, dass wir in die Luftfahrtindustrie liefern und dass unsere Produkte im einwandfreien Zustand bereits ab morgen um die Welt fliegen können, erzählt David Wittholm, Head of Process & Design Engineering bei Isovolta AG. „Ich leite die Abteilung der Prozesstechnik und Dekorentwicklung. Wir stellen dekorative und technische Laminate für das Innere von Flugzeugpassagierkabinen her."
Manuela Matasovic
„Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich und spannend ist. Ich bin mittlerweile seit fast 17 Jahren im Unternehmen und es kommen trotzdem immer neue Projekte hinzu.", erzählt Manuela Matasovic, Head of Quality - Qualitäts- und Umweltmanagerin bei der Isovolta AG.
René Grabner
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfältigkeit der Arbeiten und Tätigkeiten. Angefangen von den Reparaturen und Wartungen der Produktionsmaschinen bis hin zur selbstständigen Abarbeitung von Aufträgen und kleinen Projekten, erzählt René Grabner, Maschinenbautechniker bei Isovolta AG.
Matthias Kurzweil
„Das Coolste an meinem Job ist definitiv die Diversität der Aufgaben - bis auf die Regelmeetings ist kein Tag gleich. Am Besten gefällt mir dabei das Mitwirken bei standortübergreifenden Projekten in multikulturellen Teams.", so Matthias Kurzweil, Assistant Operations bei Isovolta AG.
Karl-Heinz Divjak
„Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist und ich Arbeitskolleg*innen habe mit denen ich sehr viel erreichen kann. Aber auch der Humor bleibt bei uns im Unternehmen nicht auf der Strecke.", so Karl-Heinz Divjak, Schichtleiter der Produktion bei Isovolta AG.