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Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
Nutze jeden Tag. Der Arbeitsalltag wird dich sehr schnell einholen. Sei stets motiviert, strebsam und versuche, das ist der dritte Ratschlag, so viele Praktika wie möglich zu machen, um Erfahrungen zu sammeln, welcher Job wirklich zu dir passt.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Auf meiner Visitenkarte steht mein Name, Patrick Kutzke, Bezirksleiter für Versicherungen der Wüstenrot Bausparkasse. Natürlich meine Kontaktdaten, Telefonnummer, E-Mail-Adresse und auf der Rückseite die vier Vorsorgebausteine der Wüstenrot Bausparkasse. Das Coolste an meinem Job ist,
Was ist das Coolste an Deinem Job?
meine Zeit frei einteilen zu können. Ich kann früh ins Fitnessstudio gehen und erst um zehn ins Büro. Das kann aber auch genau andersrum passieren. Ich kann meinen Arbeitstag mal um 17:00 beenden, weil abends was mit der Familie ansteht. Das ist wirklich das aller Geilste in meinem Beruf.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Die größte Einschränkung in meinem Beruf hat mit der Zeit zu tun. Man muss oft bis 20:00 oder 21:00 Uhr arbeiten. Mir persönlich macht das aber überhaupt nichts aus.
Worum geht es in Deinem Job?
Als Bezirksleiter für Versicherungen arbeite ich mit den Kollegen in den einzelnen Teams zusammen, wie der Name schon sagt, in dem Fachbereich Versicherung. Ich unterstütze die einzelnen Mitarbeiter bei der Erstellung von Angeboten. Bei Bedarf fahre ich mit zum Kunden, unterstütze im Vertrieb. Also meine Hauptaufgabe ist schon Vertrieb. Mein Tag beginnt in der Regel mit dem morgendlichen Kaffee. Danach habe ich oft noch Zeit, eine Weile mit meinem Sohn mich zu beschäftigen, bevor es gegen 10:00 Uhr ins Büro geht. Im Büro fange ich an, meinen Tag zu organisieren. Gewisse Sachen, die am Vortag liegengeblieben sind, noch abzuarbeiten, bevor es in die Kundentermine geht. In der Regel finden die vor Ort beim Kunden statt. Gegen Mittag, das ist unterschiedlich, mal eine Stunde früher oder später bin ich irgendwo draußen, hole mir an einem Bistro in der Regel einen Snack. Bevor es auf den Nachmittag gegen 3:00 Uhr, dort hat man oft noch ein, zwei Stunden Zeit für private Sachen, wieder zum Kunden geht. Mein typischer Tag endet in der Regel zwischen 19:00 und 20:00 Uhr und klingt abends wieder bei der Familie aus.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Nach meinem Abitur in 2006 habe ich meinen Wehrdienst abgehalten. Daraufhin habe ich meine 3-jährige Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen bei einer großen deutschen Versicherung begonnen und währenddessen bin ich durch einen Bekannten zur Wüstenrot gekommen. Den habe ich tagtäglich bei uns im Ort gesehen und irgendwann mal gefragt: "Was machst du eigentlich? Ich sehe dich eigentlich hier nur im Ort herumlaufen." Daraufhin meinte er, er ist im Außendienst, im Vertrieb, bei der Wüstenrot Bausparkasse. Und daraufhin meinte ich, ey toll, das willst du danach auch machen. Die Voraussetzung dafür hatte ich mit meiner Ausbildung und so habe ich nach dieser in 2011 mich selbstständig gemacht und bin seitdem bei der Wüstenrot Bausparkasse.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Definitiv ja. Fachliche Voraussetzungen muss man nicht mitbringen, die kann man sich bei der Wüstenrot aneignen. Voraussetzung, die man mitbringen muss, ist Motivation für den Verkauf im Außendienst, Kommunikativität. Man muss Vertrauen beim Kunden bilden können.
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Teuta Berisha
An ihrer Ausbildung zur vertriebsorientierten Bankkauffrau schätzt Teuta Berisha in erster Linie die Vielseitigkeit: "Wir sind sowohl in der Schule und in Seminaren als auch im Vertrieb tätig." Ihre Ausbildung umfasst den kompletten Finanzdienstleistungssektor und die Durchführung erfolgreicher Beratungen. Das Zeitmanagement ist definitiv die größte Herausforderung: "Man muss sehr gut planen können und immer am Ball bleiben."

Severin Cesak
Severin Cesak ist als Bauspar- und Finanzierungsspezialist der Wüstenrot Bausparkasse im Kooperationsvertrieb tätig. Er ist in der Selbstständigkeit sein eigener Chef, hat aber auch ein starkes Team im Hintergrund: "Wir arbeiten zusammen und sind gemeinsam erfolgreich!" In Zusammenarbeit mit einem Kooperationspartner treffen oft unterschiedliche Interessen aufeinander: "Die Kunst ist es, einen schmalen Grad zu finden und sich in der Mitte zu treffen, sodass beide optimal davon profitieren."

Frank Wurst
"Sei wissbegierig, lernbereit und höre auf dein Bauchgefühl", würde Frank Wurst seinem 14-jährigen Ich raten. Als Verkaufsleiter, Versicherungsfachmann und Immobiliendarlehensvermittler bei der Wüstenrot Bausparkasse ist er für ein fünfköpfiges Team verantwortlich: "In erster Linie erfüllen wir die Wünsche und Ziele unserer Kunden*innen, das betrifft die Bereiche Absicherung, Wohneigentum, Vermögensbildung und Risikoschutz."

Sandra Zengerle
“Die unzähligen Geschichten und Lebensmodelle der Menschen kennenzulernen, ihre Vertraute und Lebensgefährtin zu werden und ihren Dank zu spüren.” Das macht für Sandra Zengerle ihren Job als Zertifizierte Vorsorge-Spezialistin Uni Passau (ZVS) beim Wüstenrot Vertrieb Deutschland zu etwas ganz besonderem. Sie kümmert sich darum, dass es ihren Kunden in finanzieller Sicht gut geht und schneidert individuelle Lösungen. “Man muss mit Menschen arbeiten wollen, offen auf sie zugehen und neugierig sein.”

Pauline Fiala
“Geh deinen Interesse nach, finde früh einen Job, der dir Spaß macht, und ärgere nicht so viel deine Eltern.“ Das wären die drei wesentlichen Ratschläge, die Pauline Fiala, Zertifizierte Vorsorge-Spezialistin Uni Passau (ZVS), ihrem 14-jährigen Ich geben würde. Ihr Job ist es, je nach Zielsetzung der Kunden eine passende Produktlösung zu finden und die Kunden während des Umsetzungsprozesses zu begeiten. “Das Coolste ist, dass man mit der Zeit auch Vertrauen zu dem Kunden aufbaut.“

Volker Sommer
"Ich bin Unternehmer im Unternehmen. Ich bin selbstständig und habe dadurch große Entscheidungsfreiräume." Volker Sommer schätzt an seinem Job als Regionalverkaufsleiter am meisten, dass er so abwechslungsreich ist. Man muss Spaß daran haben, mit Menschen zu arbeiten und auf sie zuzugehen. "Als Verkaufsleiter habe ich die Verantwortung für mein Team und bin verantwortlich für die Unternehmensziele in meiner Region."

Patrick Kutzke
"Fachliche Voraussetzungen kann man sich direkt im Unternehmen aneignen", erzählt Patrick Kutzke. Er arbeitet als Finanzberater und Bezirksleiter für Versicherungen bei Wüstenrot. Am meisten schätzt er es, sich seine Zeit frei einteilen zu können. Als Bezirksleiter arbeitet er eng mit anderen Teams zusammen: "Ich unterstütze die Mitarbeiter*innen bei der Erstellung von Angeboten, meine Hauptaufgabe liegt aber auch im Vertrieb."

Susanne Schöllhammer
“Lass dich nicht verbiegen, lerne auch mal nein zu sagen und gib’ ganz viel Gas in deinem Job. Aber vergiss Familie und Freunde dabei nicht.“ Susanne Schöllhammer, Bauspar- und Baufinanzierungsspezialistin für den Kooperationsvertrieb von Wüstenrot, erstellt Finanzierungskonzepte und betreut die Kunden des Kooperationsvertriebs, muss also nicht selbstständig auf Aquise gehen. Was für sie wichtig ist, um in dieser Position erfolgreich zu sein, ist, “gut mit Menschen umgehen zu können.“

Ingeborg Wachter
“Das Coolste ist ohne Zweifel, dass ich meinen Kunden beratend zur Seite stehe, dass sie ihre Ziele und Wünsche erreichen können.“ Ingeborg Wachter, Vorsorge-Spezialistin (VS-IHK), verkauft Versicherungs- und Finanzierungsprodukte und berät Kunden. Dabei spielt auch die Vor- und Nachbearbeitung von Kundenterminen eine sehr wichtige Rolle. Was sollte man mitbringen für den Job? “Was wichtig ist, ist, dass man Fleiß mitbringt und Ehrgeiz, ein gewisses Organisationstalent hat und, dass man gerne mit Menschen umgeht.“

Michael Huber
“Hab‘ keine Angst vor der Zukunft, weil Ängste manchmal auch lähmen können und genieße auf jeden Fall die viele Freizeit.“ Michael Huber, Vertriebsdirektor für den Kooperationsvertrieb von Wüstenrot, koordiniert die Kooperation mit großen Banken und hat sich auf das Thema Bausparen spezialisiert. In dieser Funktion ist er auch für die Erfüllung der Unternehmensziele innerhalb seines Zuständigkeitsbereichs zuständig. “Man muss definitiv mit Druck umgehen können. Wir leben eine leistungs- und ergebnisorientierte Führung.“

Moritz Grabowski
“Das Coolste an meinem Job ist: Man weiß, für was man arbeitet und man hat echt Spaß auf der Arbeit.” Moritz Grabowski arbeitet als Bauspar- und Baufinanzierungsspezialist für den Kooperationsvertrieb von Wüstenrot. Sein Job ist es, Menschen zu Eigentumsfragen zu beraten. Dazu begleitet er seine Kunden auch über einen langen Zeitraum, bis das Projekt Sanierung oder Eigenheim umgesetzt ist. “Das wichtige ist, dass ich unheimlichen Spaß am Umgang mit Menschen habe, und natürlich ein selbstsicheres Auftreten.“

Anika Stettner
“Hör immer auf dein Bauchgefühl, richte dein Leben mehr nach deinen Stärken aus und verliere niemals den Spaß an deiner Tätigkeit“, würde Anika Stettner, Gebietsleiterin für den Kooperationsvertrieb von Wüstenrot, ihrem 14-jährigen Ich raten. In ihrem Job ist sie dafür zuständig, den Kooperationspartner Allianz zu betreuen, ist als Fachspezialistin für Bausparen und Baufinanzierung eingesetzt und leitet Vertriebsschulungen und Coaching. Wichtige Voraussetzung? “Man muss sich selbst gut organisieren können und Spaß am Vertrieb mitbringen.“

Janine Fries-Cornec
“Mit Menschen zu arbeiten, ihre Fähigkeiten und Talente zu erkennen und ihre Entwicklung zu sehen. Das finde ich toll.” Janine Fries-Cornec ist Vertriebsdirektorin des Wüstenrot Vertrieb Deutschland. Sie hat die Ziele des Unternehmens stets im Blick und arbeitet mit ihrem Team gemeinsam an deren Erreichung. Sie achtet außerdem darauf, dass ihre Mitarbeiter die entsprechenden Aus- sowie Weiterbildungen bekommen, um effizient arbeiten zu können. “Voraussetzungen sind: Offenheit, Ehrgeiz, das Einlassen auf Neues und selbstkritisch sein.”

Jürgen Jost
“Ich kann selber über meine Arbeitszeiten verfügen und es ist super, wenn der Kunde das Gefühl hat, die optimale Lösung zu bekommen.” Jürgen Jost ist in seiner Position als Zertifizierter Vorsorge-Spezialist Uni Passau (ZVS) beim Wüstenrot Vertrieb Deutschland für die Bereiche Bausparen, Finanzieren, Altersvorsorge, Versicherung und Investment verantwortlich. Er bildet Mitarbeiter aus, leitet ein Team, hat die Umsatzziele stets im Blick und führt Verkaufsgespräche. “Man muss Kunden auf Augenhöhe begegnen und sie abholen können.”

Karolina Laiker
"In meinem Job geht es darum, die Vorsorgespezialistin zu leben und die Kunden zu Fans zu machen." Karolina Laiker steht jeden Tag vor neuen Herausforderungen und hat als Finanzberaterin im Bereich Bausparen und Baufinanzierung viel Abwechslung: "Ich muss vor allem Spaß am Job haben, um auch den Kunden zu begeistern."

Udo Bernhardt
"Das Coolste ist zu sehen, wie dein Geschäftspartner richtig erfolgreich wird, durch das Handwerkzeug und die Lösungen, die du ihm angeboten hast und weil du ihm mit Kreativität und Leichtigkeit geholfen hast!", erzählt Udo Bernhardt über seinen Job als Gebietsleiter Makler für den Kooperationsvertrieb bei Wüstenrot. "Wir verwirklichen Wünsche und bieten Lösungen." Wichtig sind die Fähigkeit auf Menschen zuzugehen und Verantwortung zu übernehmen, um in diesem Job erfolgreich zu sein.