„Reise viel, lerne fremde Sprachen und lerne unterschiedliche Menschen und Charaktere kennen.“ diesen Rat würde Stefan Ottrubay, Generaldirektor und Direktionsrat bei Esterhazy seinem 14-jähriges Ich geben. „Ich bin quasi der Coach, der versucht, das ganze Team zusammen zu halten. Ich führe mein Team von kleinen zu den ganz großen Erfolgen.“
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Stefanie Nievoll
„Ein Baum braucht sehr lange, um zu wachsen, daher haben wir lange Produktionszeiten. Ich denke also schon an die Zukunft und an die nächste Generation, das ist für mich das Schönste“, meint Stefanie Nievoll, die als Försterin bei Esterhazy arbeitet. „Ich bin für einen bestimmten Teil des Waldes verantwortlich, ich kümmere mich um die Holzvermarktung. Der Sinn des Försterberufes ist es, Bäume zu pflanzen, unter derem Schatten man nicht nur selbst steht.“
Anna Theresia Lampret
„Der beste Aspekt ist, dass man immer sieht, was am Ende dabei herauskommt, wie zum Beispiel eine Veranstaltung“, erzählt Anna Lampret, Projektleiterin im Bereich Landwirtschaft bei Esterhazy. „Wir haben eine Vorreiterrolle in der Landwirtschaft eingenommen, jetzt geht es darum, diese Rolle weiter zu stärken und uns als Leit- und Lehrbetrieb zu positionieren.“
Patrick Schenker
„Ich bin zum Beispiel bei der Oper im Steinbruch im Sommer Ansprechperson für die Kunden vor Ort, aber auch Troubleshooter backstage“, erzählt Patrick Schenker, Sales und Marketing Verantwortlicher für Großkunden bei Esterhazy. „Ich bin bei uns in erster Linie für die Kultur zuständig. Mein Aufgabenbereich ist es, Neukunden zu gewinnen und bestehenden Kunden zu betreuen.“
Pia Friedrich-Mersich
Es ist toll, wenn Kinder nach Hause gehen und man dann hört, dass sie total begeistert von dem Besuch im Schloss Esterházy waren und sogar die Eltern motivieren wieder zu kommen. Pia Friedrich-Mersich ist zuständig für die Leitung des Bereichs Besucherservice und „Kids and Family“ bei Esterhazy. Sie war schon in vielen Kulturbetrieben tätig und hat eine große Bandbreite an Kultursparten miterlebt. Wichtig für ihren Job ist, dass man sich immer wieder in die Besucherperspektive begibt um zu wissen, wie man sich als Kulturrezipient fühlt.
Marlene Michalitsch
Marlene Michalitsch ist zuständig für Web und Social Media Management bei Esterhazy Betriebe GmbH. Es geht darum Storytelling zu betreiben, Produkte und Veranstaltungen zu bewerben, diese filmisch zu begleiten und möglichst spannend aufzubereiten. Wichtig hierfür ist, dass man flexibel ist und spontan auf Tagesabläufe reagieren kann.
Wolfgang Thurner
„Meine Aufgabe ist die bautechnische Betreuung des Immobilienportfolios“, erzählt Wolfgang Thurner, Leitung Baubetreuung bei Esterhazy. „Das Beste ist, wenn man zum Beispiel über den Schlossplatz in das Cafe geht und weiß, dass man einen Teil dazu beigetragen hat.“
Tina Morawitz
„Das Highlight in meinem Job ist die Vielfalt. Ich habe ein großes Aufgabengebiet, kein Tag ist wie der andere“, erzählt Tina Morawitz, Gastgeberin im Gästehaus Oberjäger bei Esterhazy. „Mein Arbeitsplatz hat eine eigene Atmosphäre, er ist ein Ruhepol, auch wenn es stressig ist.“
Aneta Szieber
Zu den Highlights im Job gehört das Catering bei Festivals, weil man da die Möglichkeit hat interessante Weltstars kennenzulernen und es ist toll wenn zum Beispiel Deep Purple zufrieden nach Hause gehen. Aneta Szieber ist Assistentin der Restaurantleitung im Restaurant Henrici bei Esterhazy Betriebe GmbH. Sie unterstützt die Restaurantleitung in administrativen und organisatorischen Tätigkeiten und ist auch bei den verschiedensten Events vor Ort.
Ottokar Benesch
„Es gibt kein Unternehmen, wo man so viele Einblicke in unterschiedliche Bereiche bekommt und aktiv mitarbeiten kann – das ist etwas ganz Besonderes!“, meint Ottokar Benesch, Leitung Immobilienentwicklung bei Esterhazy. „Meine Aufgabe ist die Immobilienprojektentwicklung, angefangen von der Ideenfindung und Akquise bis hin zu Umsetzung und Verwaltung.“
Bernd Demmerer
„Hartnäckigkeit führt meist zum Erfolg, Glück hat damit nichts zu tun“, meint Bernd Demmerer, Verkaufsleiter beim Weingut Esterhazy. „Man lernt in meinem Job viele Menschen kennen, ist sehr weltoffen und bekommt immer mit, was gerade am Puls der Zeit ist.“
Stefan Deutsch
„Mir macht der kommunikative Aspekt am meisten Spaß, ich bin sehr kommunikativ und habe gerne mit Menschen zu tun“, erzählt Stefan Deutsch, Stellvertretender IT-Leiter. „Ich mag die technische Komponente in meinem Job. Ich kann Dinge ausprobieren, Mitarbeiter*innen helfen und optimieren.“
Konrad Robitza
„Das Beste an dem Job ist, dass er meine Leidenschaften vereint. Ich bin sehr weininteressiert und meine gastronomische Erfahrung spielt auch eine Rolle“, sagt Konrad Robitza. Als Geschäftsführer Selektion Vinothek Burgenland kann er auch seine Kreativität einbringen. „Wir sind eine Vinothek, gleichzeitig aber auch eine Weinbar. In unserem kleinen Team decke ich ebenfalls alle Bereiche ab.“
Maria Strasser
„In der Landwirtschaft ist kein Tag wie der andere. Ich liebe die Herausforderungen, die der Job mit sich bringt“, erzählt Maria Strasser, Leiterin des Bereichs Tierhaltung bei Esterhazy, über ihren Job. „Ich verbringe die meiste Zeit auf dem Bio-Landgut Esterhazy. Mein aktuellstes Projekt war ein Schau-Bienenstock.“
Karin Lehner
„Das Coolste an meinem Job ist die tägliche Herausforderung, die Campinggäste zufrieden zu stellen und ihnen ein gutes Urlaubserlebnis zu bieten“, erzählt Karin Lehner. Als Verwaltungsmitarbeiterin bei Esterhazy arbeitet sie dort, wo Andere Urlaub machen. „Das Seebad Breitenbrunn ist ein Naturseebad. Meine Aufgabe ist die An- und Abmeldung der Campinggäste und das Reservieren der Plätze. Ich kümmere mich darum, dass sie alles haben.“
Manuela Prostak
Das Coolste an meinem Job ist, dass er äußerst abwechslungsreich ist und ich oft zu Beginn eines Arbeitstages nicht weiß was auf mich zukommt, so Manuela Prostak, Gesellschaftsjuristin bei Esterhazy. Zuverlässigkeit, Genauigkeit und eine vernetzte Denkweise sind für diesen Beruf besonders wichtig.
Petra Hanika
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag neue Leute kennen lernen darf, sie durch das Schloss begleiten darf und ihnen verschiedenste Ausstellungsbereiche näher bringen kann, so Petra Hanika, Kunst- und Kulturvermittlerin im Schloss Esterhazy. Zu den Aufgaben in dieser Position zählt unter anderem die Konzeption von Kinderführungen, Kindergeburtstagen und sonstigen Programmen für Kinder.
Johannes Niegl
„Versuche, die Aufgaben nicht in letzter Minute zu lösen, überlege dir gut, was du werden möchtest und habe keine Angst, dich nochmal zu verändern.“ Johannes Niegl ist kaufmännischer Leiter der Landwirtschaft bei Esterhazy. „Ich bin verantwortlich für das Controlling der Pachtverträge, auch die Themenfelder wie Naturschutz, oder Budgeterstellung, Controlling und Investitionsplanung gehören zu meinen Aufgaben.“
Ruth Unterfrauner
„Es gibt mehrere coole Facetten in meinem Job, ich habe mit allen Leuten im Unternehmen zu tun. Das ist eine Herausforderung, die ich so noch nicht kannte, aber sehr schätze“, meint Ruth Unterfrauner, Leiterin des Kompetenzzentrums für digitale Projekte bei Esterhazy. „Esterhazy ist ein Unternehmen mit sehr vielen verschiedenen Bereichen. Meine Rolle dabei ist, neue Software zu implementieren, die Prozesse dazu zu programmieren und vor allem die Mitarbeiter*innen auf ihrem Weg in der Zusammenarbeit mit der neuen Software zu unterstützen.“
Gerald Fabsits
Das Beste an meinem Job ist, dass man ein Unternehmen in all seinen Facetten kennenlernt, so Gerald Fabsits, Finanzen und Controlling bei Esterhazy. „Ich schätze es sehr, in einer Firma tätig sein zu dürfen, die so unglaublich vielseitig ist – von biologischer Land- und Forstwirtschaft bis hin zu Denkmalpflege, der Immobilienverwaltung und sogar dem Betrieb eines Weinguts ist bei Esterhazy alles möglich!“