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Job StoryChristopher Lucae, Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik
bei Caverion Deutschland GmbH

Transkript

Was ist das Coolste an Deiner Ausbildung?

Das Coolste an meiner Ausbildung ist die Mischung aus Theorie und Praxis. Man lernt, wie die Sachen funktionieren, aber auch die Programmierung und Aufbau.

Was sind die Einschränkungen in Deiner Ausbildung?

Eine Herausforderung ist, dass man neue Sachen lernt. Man sollte deshalb motiviert sein, Neues zu wagen und sich auch anzustrengen.

Welche Fähigkeiten sind notwendig für Deine Ausbildung?

Ich mache eine Ausbildung als Elektroniker bei Caverion. Die Ausbildung dauert ungefähr 3,5 Jahre. Ich bin jetzt im zweiten Lehrjahr, kann aber eventuell auch verkürzen. Wir sind eine große Gebäudetechnik-Firma und betreuen viele Kunden in Deutschland. Meine Ausbildung ist aus Berufsschule und betrieblicher Ausbildung aufgebaut. Berufsschule für zwei Wochen und dann ist man fünf Wochen im Betrieb. Im Betrieb arbeite ich meistens in der Programmierung sowie dem Anklemmen von Mess-, Steuer- und Regeltechnik. Im Grunde alles, was Heizungs- und Klimageräte betrifft, aber auch Lüftung und verschiedene andere Steuergeschichten. Das Ganze kann man dann sehr gut umsetzen in Visualisierungen. Dabei fängt man meistens um 7 Uhr morgens an. Man arbeitet dann bis 16:30 Uhr. Am Freitag hat man auch früher schon um 12 Uhr aus.

Worum geht es in Deiner Ausbildung?

Als Fähigkeiten sollte man mitbringen, dass man am PC arbeiten kann, als auch handwerkliche Begabung. Wenn man dies nicht hat, lernt man das in der Ausbildung, wenn man bereit ist, mit anzupacken.