Company InsightLehre Logistikbei NÖ Landesgesundheitsagentur
Das Coolste an meine Job ist, dass ich jeden Tag was Neues dazulerne, die Arbeit sehr abwechslungsreich ist und ich nicht immer das Gleiche mache, so Kerstin Hössinger, Lehrling im Logistikzentrum des Universitätsklinikums St. Pölten der NÖ Landesgesundheitsagentur. Niklas Streimelweger, ebenfalls Lehrling, liebt den Blick hinter die Kulissen, den er durch die Lehre erhält. "Über den Ablauf und die Inhalte der Lehre und das man alles lernen", berichtet Suanne Höllriegl, Ausbilderin im Logistikzentrum.

Transkript

Ich hab' sehr viel Verantwortung.  Und das gefällt mir.  Ich lerne jeden Tag was neues dazu. Immer  wieder. Mir hat es eigentlich sehr gut gefallen,   weil ich Abwechslung in diesem Beruf habe. Ich  mache nicht immer das gleiche. Ich bin jetzt   in der Konsolidierung. Und. Mein Job ist halt so,  dass die ganzen Sachen herkommen. Und ich muss das   alles nachher in die Kästen reingeben. Es gibt  halt zum Beispiel Amstetten oder St. Pölten. Da   muss ich sehr darauf achten. Und mir gefällt es  sehr, weil ich immer Abwechslung habe. Ich mach   nicht immer das gleiche. Das gefallt mir sehr.  Es haltet jeder zusammen. Jeder hilft jedem. Man   kann jeden Fragen. Es ist selbstverständlich, dass  man jedem hilft. Es ist wirklich toll da. Das hat   sich so entwickelt, weil ich einmal ein Praktikum  gemacht habe im Lager. Und dann ist das Interesse   gestiegen. Weil es mich interessiert, wie es  hinter den Kulissen abläuft. Wie zum Beispiel   im Krankenhaus. Da sieht man einfach nur,  wie sie jemandem die Spritze geben oder die   Medikamente. Aber man weiß nicht, von wo das alles  her kommt. Wir haben so eine tolle Sache hier, wo   man eigentlich super Lehrlinge ausbilden können.  Und darum haben wir uns dann auch entschieden,   Lehrlinge auszubilden. Weil sie können bei  uns wirklich alles lernen. Jedes Lehrjahr   hat natürlich andere Anforderungen. Jetzt  haben wir halt die Kommissionierung und   diese Konsolidierung, wo sie jetzt sind.  Dass sie mal alles kennenlernen. Dass   sie mit dem MDA umgehen lernen. Und dann kommt  im zweiten Jahr ein bisschen die Bürotätigkeit   dazu. Es wird immer gestaffelt, weil sie  brauchen das dann in der Berufsschule auch.

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