


Sandra Richter
Auszubildende Restaurantfachfrau • Lehre/Ausbildung
„Das Coolste ist, dass ich nach der Ausbildung ein eigenes Restaurant eröffnen kann. Und auch, dass mich das Team von Anfang an unterstützt hat und immer freundlich zu mir war.“ Sandra Richter ist im 1. Lehrjahr zur Restaurantfachfrau bei Figls, welches zur Figlmüller Group gehört. Besonders Freude hat sie daran, wenn sie Gäste zum Geburtstag mit einem Schokokuchen überraschen kann. „Man braucht auf jeden Fall gute Kenntnisse in Englisch und auch gute mathematische Kenntnisse.“

Stephany Sivec
Restaurantfachfrau mit Inkasso
„Das Coolste ist definitiv, dass man mit so vielen verschiedenen Leuten zu tun hat. Und es ist gut, wenn man positive Rückmeldungen bekommt, auch von den Chefs.“ Stephany Sivec arbeitet als Restaurantfachfrau mit Inkasso im Lugeck, zugehörig zur Figlmüller Group. Jeden Tag berät sie dabei viele verschiedene Gäste zu Speisen und Getränken und bedient sie dann entsprechend. „Man sollte auf jeden Fall aufgeschlossen und teamfähig sein, denn ohne sein Team schafft man nichts in der Gastronomie.“

Monika Mikundova
Serviceleiterin
„Gib Gas in deinem Leben und mach etwas daraus!“ Das würde Monika Mikundova ihrem 14-jährigen Ich raten. Die gebürtige Slowakin arbeitete schon in einem Hotel in Deutschland und kam später nach Wien, wo sie bei Figls, das zur Figlmüller Group gehört, als Kellnerin angefangen hat. Seit 2015 ist sie Serviceleiterin. „Man muss alle Stationen mitmachen weil nur dann weiß man ganz genau, was man von seinen Mitarbeitern erwarten soll und wo man helfen kann.“

Klaus Huemer
Auszubildender Koch • Lehre/Ausbildung
„Freunde von mir haben gesagt, dass ich ein guter Koch werden soll. Und wenn wir alle einmal in der Pension sind, muss ich dann für sie kochen.“ Klaus Huemer ist im 2. Jahr seiner Lehre zum Kochfachmann am Lugeck, was zur Figlmüller Group gehört. Was für ihn dabei besonders ist? „Ich erschaffe im Abendgeschäft einen kompletten Posten. Zum Beispiel mache ich die Vorspeisen alleine und es ist cool dass mir meine Vorgesetzten dahingehend vertrauen und mir nicht helfen müssen.“