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Sandra Eichinger
"Man braucht Natürlichkeit, Einfühlungsvermögen, Engagement und die Liebe zum Menschen", sagt Seniorenbetreuerin Sandra Eichinger über die Voraussetzungen für ihren Job. "Ich glaube nicht, dass es eine Schule gibt, wo man das lernen könnte", fügt sie hinzu. Das Coolste an ihrem Job? "Wenn man von den Menschen etwas zurückbekommt. Was ich da mitbekomme, kann mir kein Gehaltscheck geben."

Maria Wölfl
"Ich habe das Haus betreten und gewusst: Da möchte ich arbeiten! " Maria Wölfl, Heimhelferin bei SeneCura, hat einen sehr persönlichen Bezug zum Unternehmen, da einst ihre Mutter hier untergebracht wurde. Nach verschiedenen Positionen im Haus, arbeitet sie heute in der Stelle, die sie immer haben wollte: "Ich hab noch nie einen Tag gehabt, an dem ich nicht arbeiten gehen wollte."

Isabella Fuchs
"Der Dank, die Freude und die Zufriedenheit, die man sieht, sind das Schöne an dem Beruf", sagt Isabella Fuchs, Pflegehelferin bei SeneCura. Beobachtungsgabe, Belastbarkeit und Offenheit seien besonders wichtig für ihren Job. "Man muss unbedingt auf sein Bauchgefühl hören", rät sie ihrem 14-jährigen Ich.

Anton Kellner
“Eine gewisse Risikobereitschaft und damit verbunden ein gewisses Risiko - das muss man schon zu tragen gewohnt sein”, spricht Anton Kellner über seine Position als Geschäftsführer bei Senecura. “Wir sind der größte Anbieter im Bereich der Pflegeheime, Sozialzentren und von Gesundheitsbetrieben”, erklärt er die Unternehmensverantwortung.