Mehr von Migros-Gruppe

Yanick Hofmann
„Das Coolste ist der Umgang mit den Kunden. Ich sehe jeden Tag ganz unterschiedliche Menschen. Sie erzählen oft verschiedene Geschichten. So bleibt es immer spannend und lustig.“ Yanick Hofmann ist stellvertretender Fachleiter in der Abteilung Molkerei bei Migros Schweiz. Er ist für die Bewirtschaftung der Abteilung, für das Bestellwesen und für die Beratung der Kunden zuständig. „Man hat den ganzen Tag mit Menschen zu tun, deshalb ist es wichtig, dass man sozial engagiert ist und gut mit Menschen reden kann.“

Jochen Steinke
"Das Entwickeln von jungen Menschen, deren Entwicklung begleiten zu können und deren Karrieren zu fördern und sie zu fordern, macht besonders viel Spaß.", erzählt Jochen Steinke über seinen Job als Regionenleiter und stellvertretender Leiter in der Sparte Baumärkte. Im Wirtschaftsgebiet Ostschweiz führt er seine Filialen verkaufsorientiert, ist Ansprechpartner bei Problemen und unterstützt in personellen und fachlichen Fragen. "Vergiss den Sport nicht, denn er ist die Basis für geistige und körperliche Fitness", rät Jochen seinem jungen Ich.

Melanie Baltensperger
„Genieße das Leben und deine Jugend.“ Melanie Baltensperger ist Fachleiterin bei Migros Schweiz. Neben der Aufgabe die Abteilung zu pflegen, ist sie für die Betreuung der Kunden, sowie für die Einschulung der Lehrlinge zuständig. Ihr Arbeitstag beginnt früh morgens. Nachdem die Produkte geliefert wurden, kümmert sich Melanie um deren Lagerung und macht eine Bestandsaufnahme. Danach folgen diverse Kundenanfragen. Am Nachmittag gibt Melanie Bestellungen auf. Am Abend schaut sie, dass die Abteilung wieder glänzt. „Man kann schon quer einsteigen“, meint Melanie, „als Verkaufsleiterin muss man jedoch eine starke Persönlichkeit sein.“

Simone Angehrn
Als Teamleiterin am Backwarenstand gefällt Simone Angehrn am besten, dass sie an der Front ist, die ganze Kundschaft zu ihr kommt und dass die die Wünsche der Kunden erfüllen kann. Sie ist für ihr Team und den Verkauf verantwortlich, arbeitet aber auch im Hintergrund am Administrativen. Ihrem 14-jährigen Ich rät sie, "Mach auf jeden Fall eine Bäckerlehre, verfolge deine Träume und mach' das, was dir gefällt."

Dicaury Kürsteiner
„Mich macht es sehr glücklich, wenn die Gäste das Restaurant mit einem Lächeln verlassen.“ Dicaury Kürsteiner arbeitet im Service im Hotel Säntispark, das zur Migro-Gruppe gehört. „Kunden kommen zu mir und sagen, dass ich sympathisch bin und, dass ich meine Arbeit toll gemacht habe. – Das habe ich mehrmals gehört.“ Im Service ist Dicaury für die Bedienung der Gäste zuständig. Ihr Tag beginnt früh morgens mit der Vorbereitung des Frühstücks. Dann folgt das Servieren des Mittagessens und die Vorbereitung für das Abendprogramm. „Erfahrung im Service ist das Wichtigste für den Job.“ erklärt Dicaury. „Man muss sympathisch, motiviert und schnell sein.“

Sandra Pais
Was Sandra Pais besondere Freude bereitet ist, wenn sie Kunden behilflich sein kann. „Wenn jemand sehr lange auf der Suche ist und ich ihm etwas Großartiges bieten kann, dann hat die Person eine Freude und das freut mich dann auch sehr.“ Sandra Pais ist Kundenberaterin bei der Klubschule Migros, die über 600 Kurse anbietet. Sandra berät ihre Kunden über ein breites Kursangebot: von Management-, und Wirtschaftskurse bis hin zu Deutsch-, und Englischkurse; aber auch Freizeitkurse sind dabei. „Eine spezielle Ausbildung braucht man nicht um bei der Klubschule Migros tätig zu werden“, meint Sandra. „Was man aber mitbringen sollte ist eine Freude am Kundenkontakt und Teamfähigkeit.“

Adnan Jusupovic
"Dass man maßgeblich zum Erfolg beitragen kann", fasziniert Adnan Jusupovic am meisten an seinem Job. Als Fachmarktleiter bei melectronics, einem Bestandteil der Migros Ostschweiz, betreut und führt er eine Filiale betriebswirtschaftlich und personell, hat einen Überblick über die Kennzahlen und definiert Entwicklungsmöglichkeiten. Nicht nur sich selbst sondern auch allen Anderen rät er, dass "man sich gut mit seiner Entscheidung auseinandersetzt, bevor man sie fällt".

Pascal Egger
„Glaub' an deine Träume und Ziele. Du kannst erreichen, was du willst, wenn du Herzblut dafür hast“, rät Pascal Egger, Head of Digital in Store bei Magazine zum Globus AG. „Cool an meinem Job ist, dass es etwas komplett Neues ist. Ich darf etwas ganz Neues aufbauen. Wir haben immer wieder mit neuen, spannenden Projekten zu tun.“

Sergio Brito
„Wichtig ist, sein Ziel zu verfolgen, gut zu planen, gut zu überlegen und Schritt für Schritt zu gehen“, meint Sergio Brito, Verkaufsmanager Delicatessa & Gastronomie bei Magazine zum Globus. „Am meisten Spaß macht mir, mit Menschen zusammenzuarbeiten und zu sehen, wie Mitarbeiter*innen sich weiterentwickeln.“

Daniela Turi
„Ich würde eigentlich nichts anders machen. Alles, was ich gemacht habe, hat mich dahin gebracht, was ich jetzt bin“, erzählt Daniela Turi, Verkaufsberaterin Damenmode bei Magazine zum Globus AG. „Am coolsten finde ich es, die Kunden*innen zu beraten, weil Jede*r anders ist. Es ist jedes Mal ein neues Erlebnis.“

Melanie Leidl
„Es ist immer sehr abwechslungsreich, das schätze ich extrem. Das Team ist wahnsinnig bereichernd und ich mag das Ausleben der eigenen Kreativität“, meint Melanie Leidl, Leiterin Visual Merchandising & Gestaltung 3D bei Magazine zum Globus AG. „Man sollte eine gewisse Kreativität und ein gutes Vorstellungsvermögen mitbringen.“

Amanda Meili
„Selbstbewusster Sachen anzugehen“, würde Amanda Meili ihrem 14-jährigem Ich raten. Sie ist Mitarbeiterin im Verkauf bei Interio in Zürich. Besonders Spaß macht es ihr, wenn sie intensive Verkaufsgespräche mit Kunden führen kann und dieser dann auch wirklich bei Interio einkauft. Amanda ist in der Schlafzimmerabteilung tätig und verkauft dort beispielsweise Matratzen, Betten und Schränke. Quereinsteiger gibt es bei ihr in der Abteilung viele. „Wichtig ist, dass man Freude am Umgang mit Menschen hat und motiviert ist, neue Dinge zu lernen.“

Coraima Portmann
Coraima macht ihre Ausbildung bei der Migros-Gruppe zur Kauffrau im Handel. Derzeit ist sie in der Abteilung Marketing und Kommunikation. Eine ihrer Aufgaben ist es Coupons auf deren Richtigkeit zu prüfen und E-Mails von Kunden zu beantworten. Laut Coraima sollte man sehr kommunikativ sein, da man mit vielen verschiedenen Leuten Informationen austauscht.

Musa Moin
Musa macht eine Ausbildung zum Chemielaborant bei SQTS. In der 3-jährigen Lehrzeit lernt er alles rund um Lebensmittelkontrolle im Labor, wie zum Beispiel den Gehalt bestimmter zugesetzter Inhaltsstoffe messen. Ihn fasziniert immer, dass man nie weiß was passiert und laut Musa steckt hinter der ganzen Ordnung viel Unordnung, aber das sei normal.

Jakov Vukadin
Schon als kleines Kind hat sich Jakov Vukadin gerne mit Lebensmittel beschäftigt. Jetzt macht der Schweizer eine Lehre als Koch im Personalrestaurant Guggi der Migros Gruppe. Mit Unterstützung seines Lehrmeisters lernt er auf verschiedenen Posten das Zubereiten und Anrichten unterschiedlicher Gerichte.

Gabriel Mettler
„Die Freude zur Technik hatte ich als kleines Kind schon“ sagt Gabriel Mettler, der gerade seine Ausbildung zum Informatiker in der Fachrichtung Applikationsentwicklung macht. Er ist sehr technikaffin aufgewachsen und war immer in Kontakt mit Computern. Das Programmieren konnte er sich während der Schnupperlehre nicht ganz vorstellen, was sich dann aber geändert hat.

Linda Gehrig
“Das Schönste an meinem Job ist, neue Artikel mit den Lieferanten zu entwickeln und diese dann in der Migros zu platzieren.“ Das motiviert Linda Gehrig besonders an ihrem Job als Category Manager beim Migros-Genossenschafts-Bund. Zum Prozess der Produktentwicklung gehört es auch, Analysen zu machen und Projekte zu besprechen. Wichtig für diese Position? “Bei mir von Vorteil ist, dass ich Praxisbezug habe und es ist wichtig, dass man vernetzt denken, die Kundenbrille aufsetzen und mit verschiedenen Tools umgehen kann.“

Christoph Schmid
“Es ist eine sehr abwechslungsreiche und intellektuell anspruchsvolle Arbeit und man lernt nie aus.“ Das begeistert Christoph Schmid besonders an der Tätigkeit als Projektleiter Customer & Market Intelligence beim Migros-Genossenschafts-Bund. Seine Aufgabe ist es, verschiedene Ansprechpartner zu unterstützen. Dafür analysiert er den Markt, tauscht sich aus und versucht, Maßnahmen abzuleiten. Was sollte man mitbringen? “Wichtig ist, dass man Freude daran hat, konzeptionell zu arbeiten und die Ergebnisse verständlich zu präsentieren.“

Christian Dehn
“Ich nehme einen defekten Kompressor heraus, zerlege ihn in alle Einzelteile, bau ihn wieder zusammen, bau ihn ein, und er läuft“ beschreibt Christian Dehn, Kältemonteur bei der Genossenschaft Migros Zürich, was ihn an seinem Job begeistert. Neben der Teamführung umfasst das auch das Warten und Reinigen von Kühlmaschinen, sowie Projektsitzungen und das Schreiben von Arbeitsplänen. Sein Ratschlag an ihr 14-jähriges Ich? “Versuche, so viele Sprachen wie möglich zu lernen und viele Auslandsaufenthalte zu machen.“

David Wallmer
“Man sollte Spaß haben an dem, was man macht.“ Das wäre der wichtigste Ratschlag, den David Wallmer seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben würde. Während seines Traineeprogramms Marketing-Kommunikation beim Migros-Genossenschafts-Bund durchläuft er fünf verschiedene Abteilungen mit dem Ziel, am Ende des Programms als Projektleiter arbeiten zu können. Was gefällt ihm besonders? “Ich kann jeden Tag aufs Neue probieren, dem Kunden meine Freude am Produkt beizubringen.“

Hugo Kölliker
“Es ist sehr abwechslungsreich, sehr herausfordernd und man arbeitet in einem guten Team. Es ist elektrisierend.“ Das gefällt Hugo Kölliker, Elektroinstallateur bei der Genossenschaft Migros Zürich, am Besten an seinem Job. Seine Aufgaben sind Reparaturaufträge, Störungsmeldungen und Wartungsarbeiten. Könnte man diese Tätigkeit auch ohne seinen Werdegang ausüben? “Ohne eine Ausbildung geht das nicht. Wenn man sich da nicht auskennt, kann das schnell einmal einen Unfall hervorrufen.“

Olivier Zaugg
“Ich kann in meinem Job wirklich aktiv an einer Marke mitarbeiten“, was Olivier Zaugg, Category Planner beim Migros-Genossenschafts-Bund, an seinem Job besonders viel Spaß macht. Sein Sortiment umfasst Möbel und Wohnaccessoires und er ist verantwortlich für alle absatzorientierten Themen: Erstzuteilungen, Nachschub und Retouren, Lieferbereitschaft sicherstellen und das Führend des Teams. Was wäre sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich? “Halt deinen Weg bei. Der stimmt."

Miguel Angel Ferreira
“Vielseitigkeit, und, dass kein Tag wie der andere ist und jeder Tag neue Herausforderungen mit sich bringt.“ Miguel Angel Ferreira, Key Account Consultant bei Migrol AG, informiert sich zu Beginn eines Arbeitstages über politische und wirtschaftliche Entwicklungen und über die Situation am Rohstoffmarkt. Anhand der aktuellen Preisentwicklungen wird die Strategie für die Kunden festgelegt und dementsprechend beraten. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Man muss sehr oft aktiv auf Menschen zugehen.“

Sonja Frommenwiler
“Man genießt große Freiheiten, muss aber auch eine große Flexibilität an den Tag legen.“ Sonja Frommenwilers Aufgabenfeld als Einkäuferin Früchte/Gemüse beim Migros-Genossenschafts-Bund bezieht sich auf den Einkauf von Produkten für die gesamte Schweiz. Das bedeutet Verhandlungen mit Lieferanten abwickeln, Bedarfsanalysen der einzelnen Regionen berücksichtigen und Qualität sicherstellen. Wichtig für diese Position? “Eine gewisse soziale Kompetenz. Dass man offen ist Menschen gegenüber.“

Daniela Häberli
"Das Coolste ist bestimmt die Abwechslung. Man lernt auch ganz viele Leute kennen.“ Im Rahmen ihres Traineeprogramms im Supply Chain Management beim Migros-Genossenschafts-Bund durchläuft Daniela Häberli drei verschiedene Abteilungen innerhalb des Unternehmens. Ihre Aufgabe ist es, die richtige Menge vom richtigen Produkt zur richtigen Zeit an den richtigen Ort zu bringen. Und das so kosteneffizient wie möglich. “Bedingung für das Traineeprogramm ist auf jeden Fall ein Hochschulabschluss.“

Esther Streit
”Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit unserem Essen unseren Gästen ein Lächeln aufs Gesicht zaubere.“ Esther Streit geht in ihrem Beruf als Köchin bei der Genossenschaft Migros Aare vollständig auf. Ihre Hauptaufgaben sind es, die Gäste mit gutem Essen und einer freundlichen Bedienung zu verwöhnen, dabei schätzt sie den Kontakt zu den Kunden besonders. Wichtig ist es ihr ebenfalls, in einem Team arbeiten zu können. Ihrem 14-jährigen Ich würde sie raten: “Pass in der Schule auf und mach gut mit.“

Giovanni Gullo
“Das Coolste an meinem Job ist, dass man mit dem Marktleiter und den Mitarbeitern in Kontakt ist. Es ist sehr spannend, beide Seiten zu erleben“, ist für Giovanni Gullo, Trainee / Kadernachwuchs Supermarkt bei der Genossenschaft Migros Aare, besonders motivierend. Innerhalb von diesem Jahr des Traineeprogramms kann er sich alles aneignen, was er braucht, um einen Markt zu führen - von Prozessen bis hin zu Führungsaufgaben. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Man muss Menschen lieben.“

Roger Reschek
“Ich sollte mehr probieren und weniger an die Nützlichkeit von Dingen denken“, würde Roger Reschek seinem 14-jährigen Ich raten. Seine Aufgabe ist es, komplexe oder bereichsübergreifende Projekte zu leiten. Im Laufe des Traineeprogramms bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz durchläuft er vier Stationen, je zwei im Controlling und im Projektmanagement. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Wichtig ist, dass man analysieren kann, Lösungen finden kann, und, dass man mit einem gewissen Auftreten kommunizieren kann.“

Stefan Bergamin
“Das Coolste ist sicher die abwechslungsreiche Arbeit, dass man sieht, was man produziert hat und das positive Feedback der Kunden.“ Das Besondere an Stefan Bergamins Beruf als Hausbäcker bei der JOWA AG ist, dass ihm seine Kunden live beim Backen zusehen können und er sie so direkt beraten kann, was er leidenschaftlich gerne tut. Seine drei wichtigsten Ratschläge lauten: “Gesetzte Ziele verfolgen und nicht den einfacheren Weg wählen. Anstehendes nicht bis zum Schluss liegenlassen und Sprachen lernen.“

Miranda Mehmetaj
“Jeder Tag ist speziell, auf seine Art. Das Schönste ist, wenn ich meine Kunden kompetent und freundlich beraten kann.“ Das begeistert Miranda Mehmetaj besonders an ihrem Job als Filialleiterin bei der Genossenschaft Migros Basel. Ihre täglichen Aufgaben sind führen, organisieren, planen und überwachen vom ganzen Prozess, aber auch Kundenbetreuung und Mitarbeitergespräche führen. “Es ist sehr wichtig, dass man einen starken Willen hat und bereit ist, dazuzulernen. Jeder kann es schaffen, aber man muss es wollen.“

Boris Banas
“Wenn man Ziele hat, diese auch verfolgt und wenn Potential da ist, unbedingt machen“, würde Boris Banas, Fachleiter Metzgerei bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz, seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. In seiner Abteilung geht es darum, Fleisch anzukaufen, Qualität zu kontrollieren, die Ware aufzubereiten und zu verkaufen. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Es muss der Wille da sein und die Bereitschaft, Neues kennenzulernen und dazuzulernen.“

Andrea Kammermann
”Das ultimativ Coolste ist, dass ich meinen Tag und meine Arbeit einerseits planen kann, und andererseits, dass ich kreativ sein kann. Das ist ein super Mix!“ In ihrer Funktion als Category Field Planner beim Migros-Genossenschafts-Bund ist Andrea Kammermann die Ansprechperson für Genossenschafter und interne Stellen. Was sollte man für diesen Beruf mitbringen? “Man muss eine gewisse Affinität zum Handel haben, analytisches und konzeptionelles Denken sind nötig und man muss gerne mit Zahlen arbeiten.“

Karl Föllmi
”Er soll die Sachen machen, die er gerne macht“, würde Karl Föllmi seinem 14-jährigen Ich raten, denn genau das macht er jetzt. Er ist Betreuer von Privatkunden bei der Migros Bank und durch seinen Beruf hat er das Gefühl, seinen Tag sinnvoll zu verbringen. Sein Aufgabenspektrum umfasst das Vorbereiten und Wahrnehmen von Kundenterminen, sowie deren Nachbereitung. Kann jeder diesen Beruf ausüben? „Mein Werdegang beweist, dass jeder das kann. Voraussetzung ist, dass man eine Affinität hat zu Zahlen.“

Nadia Lienberger
“Ich würde mir mitgeben: Selbstsicherer zu sein und meine Meinung zu vertreten“, wäre Nadia Lienbergers Ratschlag an ihr 14-jähriges Ich. Als Stv. Teamleiterin Kommissionierung bei LeShop.ch leitet sie das Team und packt mit an bei den Bestellungen. Wie läuft das ab? Die Kunden bestellen online, die Waren werden bereitgestellt und nach dem Bezahlen direkt zum Auto geliefert. “Vorteilhaft ist es, wenn man sich mit Lebensmitteln gut auskennt und bereits Kundenkontakt hatte. Man sollte flexibel, genau, und sauber sein.“

Andrea Jenny
”Da man mit Chemikalien zu tun hat, muss man sich bewusst sein, dass man mit dem Rohstoff sorgfältig umgehen muss, damit nichts passiert.“ Andrea Jenny ist Produktentwicklerin bei der Mibelle Group und für die Entwicklung von Haarpflege- und Stylingprodukten zuständig. Dabei begleitet sie ein Produkt vom ursprünglichen Rohstoff, über die Entwicklung bis hin zum Kundenfeedback. Was gefällt ihr daran besonders? “Ich finde es lässig, jeden Tag etwas Neues zu erfahren und zu lernen.“

Renata Enz
”Das Coolste an meinem Job ist die Verantwortung. Ich treffe selber Entscheidungen, die wichtig sind für unser Team und die ganze Gruppe.“ Als Anlagenführerin bei Chocolat Frey kümmert sich Renata Enz sorgsam um die Vorbereitung, sowie das Reinigen und Kontrollieren der Maschinen. Ginge es auch ohne ihren Werdegang? “Meine Ausbildung hat mir sicher sehr geholfen beim Einstieg in die Arbeitswelt. Für jemand anderes ist es sicher schwieriger, aber es geht auch.“

Jonas Hofer
“Hab deine Träume und deine Ziele, halte an diesen fest.“ Jonas Hofer, Category Field Manager beim Migros-Genossenschafts-Bund, kann sehr viel selber entscheiden und selber verantworten, was für ihn das Coolste an seinem Job an sich ist. Er ist für die Bereiche Automotive und Elektrowerkzeuge zuständig, wo die Beschaffung, Sortimentsauswahl und Vermarktung in seinen Zuständigkeitsbereich fällt. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Unabdingbar ist ein gewisses betriebswirtschaftliches Wissen und Verständnis.“

Corinne Petit
“Von dem, was man will, soll man träumen. Wenn man es wirklich will, können die Träume auch Wirklichkeit werden“, würde Corinne Petit, Technische Projektleiterin beim Migros-Genossenschafts-Bund, ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Ihre Aufgabe ist es, zwischen Abteilungen und externen Projektmitarbeitern – von Entwicklern bis hin zu Marketingexperten – zu vermitteln. “Eigenschaften, die man mitbringen sollte, sind auf jeden Fall das Durchsetzungsvermögen, Durchhaltewille, man muss den Überblick haben und sehr genau arbeiten.“

Rhea Baumgartner
“Ich schätze sehr, dass wir mit sehr vielen verschiedenen Leuten zu tun haben. Man kann auch sehr von den Leuten profitieren und das ist super in einem Praktikum.“ Dieser Punkt begeistert Rhea Baumgartner, Praktikantin Marketing-Kommunikation beim Migros-Genossenschafts-Bund, besonders an ihrer Position. In ihrem Job ist sie zuständig für die Werbemittelerstellung – in einem guten Mix zwischen offline und online. Was sollte man mitbringen für das Praktikum? “Wirtschaftliche Grundlagen sind nicht schlecht.“

Franziska Koeppel
“Manchmal vielleicht ein bisschen mehr Biss haben und etwas durchziehen“, würde Franziska Koeppel, Category Manager Assistent beim Migros-Genossenschafts-Bund, ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. In ihrer Funktion hat sie ein breites Aufgabenspektrum – von der Betreuung des Onlineshops bis hin zum Ausverhandeln von Verträgen mit Lieferanten. Was sollte man für diesen Job mitbringen? “Wichtig ist, dass man eine kaufmännische Grundausbildung hat und dass man Weiterbildungen macht. Sonst ist es sicher von Vorteil, wenn man Erfahrung im Bereich Marketing hat.“

Nicolas Barblan
“Das Coolste an dem Job find ich, zusammen in einem Team mit verschiedenen Ansprechgruppen etwas voranzutreiben und gemeinsam etwas Neues schaffen.“ Nicolas Barblan, E-Commerce Manager beim Migros-Genossenschafts-Bund, arbeitet in den Fachmärkten und hilft mit, den Onlineshop weiterzuentwickeln. Seine Funktion liegt darin, die verschiedenen Ansprechpartner innerhalb des Projektes zu koordinieren. “ Als E-Commerce Manager bist du Manager. Du musst die Übersicht behalten, Leute managen und musst Themen vorantreiben.”

Alexander Enderli
„Als Anlagenführer bin ich für die Produktionslinie zuständig, also von der Produktqualität bis hin zur Produktfreigabe für die Auslieferung.“ Die Freude für das Backen hat Alexander Enderli immer schon im Blut. Als Anlagenführer bei JOWA, einem Unternehmen der Migros-Gruppe, organisiert er den Ablauf im Betrieb bei der Herstellung von Brot- und Backwaren. Hierbei ist er auch verantwortlich für das Team und springt zum Beispiel ein, wenn jemand in der Mittagspause ist. „Ich muss jede Maschine im Betrieb bedienen können.“

Joel Sonderergger
"Die coolsten Dinge an meinem Beruf sind, dass ich immer wieder verschiedene Produkte herstelle, und, dass ich diese Produkte dann im Geschäft im Regal stehen sehen kann." Für Joel Sondereggers Beruf als Fachmitarbeiter Produktion Chips bei der Bischofszell Nahrungsmittel AG muss man körperlich sehr fit sein, da man oft Schweres tragen muss. In der Abteilung Chips geht es um die Herstellung und Verpackung von Chips und die Qualitätssicherung der Produkte. "Teamfähigkeit ist in diesem Beruf das Allerwichtigste!"

Nathalie Morandi
“Un jour sans contact et sans sourire est un jour perdu.” Nathalie Morandi apprécie beaucoup d’aspects différents de son travail. Elle est Agente/Promotrice au sein du Groupe Migros et ses tâches consistent à promouvoir des produits à un stand pour les faire déguster à notre clientèle et les vendre. Il faut répondre aux questions de notre clientèle et la conseiller. “Pour faire ce métier, il ne faut pas avoir peur de parler aux gens. Il faut également être ouverte, sympathique et motivée.”

Lionel Saudan
“Dans mon travail, chaque jour est différent. Mes tâches varient toutes les semaines. Nous effectuons du travail administratif ou du sponsoring.” Lionel Saudan est Responsable Marketing Communication et travaille au sein du Groupe Migros. Il s’occupe de l’organisation et de la coordination de toute la publicité, par exemple, pour la radio ou pour la télévision. “Nous avons besoin d’une solide connaissance théorique de marketing. Il faut également être curieux dans ce métier qui évolue vite.”

Avdyl Avduly
“Ce qui me passionne le plus dans mon travail, c’est conseiller mes clients, car chaque client est différent et il faut trouver ce qui lui convient.” Avdyl Avduly, Conseiller de vente melectronics, travaille pour le Groupe Migros. Ses tâches sont de contrôler les marchandises, de les mettre en place, de conseiller les clients et de vendre les produits. Dans le cadre de sa fonction, il s’occupe également du rayon informatique. “Avoir un CFC est le minimum pour effectuer ce métier car nous devons offrir des conseils professionnels à notre clientèle. La bonne communication est très importante.”

Giuseppe Impala
“Ce que j’aime beaucoup et qui me passionne dans mon travail, c’est le contact avec les clients, travailler en équipe ainsi que la gestion des produits carnés.” Giuseppe Impala est Boucher et travaille au sein du Groupe Migros. Il s’occupe de la préparation de la viande, de la mise en place des marchandises et d’effectuer les commandes pour les jours à venir. Avec de la bon volonté, de la passion et un sourire, nous sommes capables de faire ce métier de boucher. Avoir des expériences culinaires est un réel avantage.”

Katja Sulser
“Dass man monatelang an einem Produkt arbeitet und es dann zum Schluss physisch in der Hand hält, das ist ein richtiges Highlight.” Product Manager Katja Sulser arbeitet für die Midor AG. Zusammen mit ihrem Team ist sie für das Produktsortiment zuständig und begleitet das Konzept von A bis Z - von der Ideenfindung über die Entwicklung bis hin zur Verpackung und Vermarktung. Im Nachgang analysiert sie die Umsatzzahlen und die Kundenzufriedenheit. “Ein wirtschaftliches Studium ist von Vorteil und man sollte kreativ sein.”

Yvonne Wirz
“Das Coolste für mich ist, dass ich meine eigene Chefin bin.” Als Agentin/Promoterin bei Trade Marketing M-Industry ist Yvonne Wirz für ihren eigenen Stand verantwortlich. Sie geht aktiv auf Kunden zu, bietet ihnen Produkte an und führt kompetente Beratungen durch. Vom Standaufbau über die Bestellung und Präsentation der Produkte bis hin zur Durchführung von Verkostungen ist sie für alles selbstständig verantwortlich. “Für meinen Beruf muss man offen, freundlich und kompetent sein und auf Kunden zugehen können.”

Ramona Bernet
“Ich habe viel mit externen Partnern und internen Abteilungen zu tun und arbeite viel in Projekten.” Als Product Manager Delizio bei der Delica AG steht Ramona Bernet in engem Kontakt zu vielen verschiedenen Personen. Ihre Aufgabengebiete sind die Markt- und Trendanalyse, die Sortimentsentwicklung, die Produktgestaltung, sowie die Durchführung von Neueinführungen oder Relaunches. “Wichtig ist, dass man sich gut im Einzelhandel auskennt und Affinität zu Kennzahlen hat.”