Mehr von Allianz Gruppe
Arthur Reehuis
“As audit we need to objectively support our departments that they know their problems and are able to solve them.” Arthur Reehuis works as Auditor in the IT Practice at Allianz SE in Munich. His team works increasingly together with a global audit community of almost 600 auditors in a collaborative way. He has ten to 15 days time to execute an audit. “I often have to deliver not so good news to higher management and I get a lot of pushbacks but I have to make sure that they accept it.”
Louise Karstens ehem. Lassen
“Es ist sicherlich das Beste, dass man jeden Tag neue Themen bekommt und immer wieder Herausforderungen hat. Es ist jeden Tag wie ein kleines Rätsel“, beschreibt Louise Karstens, ehem. Lassen, Projektleiterin Digitalisierung in der Betriebsorganisation bei Allianz Germany, was ihr an ihrem Job besonders viel Spaß macht. Ihre Aufgabe ist es, Digitalisierungsprojekte von Kooperationspartnern intern umzusetzen. Eine Eigenschaft, die man mitbringen sollte, ist “die Offenheit anderen Menschen gegenüber.“
Stephan Gerhager
“Das Coolste an der Informationssicherheit ist, dass wir sehr tief in fast alle Prozesse des Unternehmens eintauchen können.“ Das begeistert Stephan Gerhager, Chief Information Security Officer bei Allianz Germany, besonders an seinem Job. Gemeinsam mit seinem Team stellt er den Schutz von sensiblen Daten, sowohl Kundendaten als auch unternehmensinterne Daten, sicher. Was sollte man neben einer fachlichen Ausbildung für diesen Job noch mitbringen? “Man muss sich in ein Thema rein denken können und eine gewisse Neutralität haben.“
Tobias Gunkel
“Cool finde ich, wenn die Maßnahmen, die ich setze, beim Kunden umgesetzt werden.” In seiner Funktion als Brandschutzingenieur und Technischer Sachverständiger bei der Allianz Deutschland ist Tobias Gunkel beispielsweise für die Versicherung von Gebäuden zuständig. Er bewertet den Brandschutz bei seinen Kunden vor Ort, muss Risiken erkennen und entsprechende Maßnahmen festlegen. Wichtig dabei ist, sich mit der jeweiligen Branche des Unternehmens auszukennen. "Das Spannende sind die unterschiedlichen Branchen und Produktionsprozesse.“
Engelbert Blabsreiter
“Der Job, den ich hier ausübe, ist facettenreich, abwechslungsreich, man hat viel mit Menschen zu tun”, erzählt Engelbert Blabsreiter über seinen Beruf als Kundenberater Kfz-Versicherung bei der Allianz Deutschland. “Ohne Ausbildung bei der Allianz wäre, meines Erachtens, dieser Werdegang nicht möglich, das ist auf jeden Fall das A und O, weil es ja letztendlich für diese Tätigkeit den Grundstock bildet”, erzählt er über seine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen.
Carsten Staat
“In meinem Job geht’s im Grunde genommen darum, unsere Kunden zu begeistern. Das sind in Rosenheim 170.000, eine ganze Menge!” Deshalb hat Geschäftsstellenleiter Carsten Staat auch ein Team von rund 130 Mitarbeitern bei der Allianz Deutschland um sich. Kommunikation liegt ihm sehr am Herzen: “Was ich definitiv an dem Job nicht missen möchte, ist auch in persönlichem Kontakt mit den Mitarbeitern und vor allem den Kunden zu sein.”
Anna Ramirez
“Ich wollte schnell Verantwortung übernehmen, mich vor neue Herausforderungen stellen und die Möglichkeit haben, mich weiterzuentwickeln und Neues zu lernen. Und genau das wird mir durch den Job geboten”, erzählt Anna Ramirez über ihren Beruf als IT-Consultant bei Allianz Deutschland. Was sie dabei tut? “Ich rede mit vielen Leuten über verschiedene Themen und bereite das im Anschluss daran soweit auf, dass es allgemein verständlich ist.”
Christiane Schneider
“Für mich ist Führung aus dem Grund so wichtig, weil ich selber erlebe, wie Entwicklung und Veränderung Einfluss auf einen Menschen haben können”, erzählt Christiane Schneider über ihren Alltag als Leiterin Center of Competence bei Allianz Deutschland. “Dass einem bewusst ist, man hat Verantwortung und man muss das auch wollen” verrät sie über die Herausforderung dabei, “das bedeutet auch, dass man an der ein oder anderen Stelle echt mal eine extra Meile geht.”
Katrin Heim
“Es ist gar nicht schlimm, einfach auch mal Ratschläge anzunehmen”, wäre der Tipp, den Katrin Heim ihrem jüngeren Ich geben würde. Sie ist bei der Allianz Deutschland in Produktentwicklung & Aktuariat tätig: “Das Größte an meinem Job ist, wenn man am Ende des Tages sagen kann: Wir haben ein Produkt eingeführt, wir haben einen Prozess optimiert und ich war Teil davon.”
Yves Boley
“Es ist schön zu sehen, wenn man etwas für den Endkunden entwickelt und dann auch mitbekommt, dass die Funktion verwendet wird und, dass es einen Sinn macht“, ist für Yves Boley, Softwareentwickler, das Coolste an seinem Job bei Allianz Germany. Die Funktionen, die er entwickelt, beziehen sich auf die Portalsicherheit des Unternehmens. Seinem 14-jährigen Ich würde er raten “auf andere Leute zu hören, die dich gut kennen. Die können deine Stärken gut einschätzen.“
Maja Wiesner, geb. Krugler
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in einem dynamischen Bereich arbeite und viel Gestaltungsspielraum habe.“ Maja Wiesner, geb. Krugler, ist im Sales Controlling Global Automotive der Allianz Deutschland tätig. Neben der Bearbeitung von Mails und dringenden Anfragen ist sie für die Aufbereitung und Analyse der aktuellen Zahlen innerhalb des Unternehmens zuständig. Um einen neuen Vertriebsbericht aufbauen zu können, stellt sie sich, zusammen mit ihrem Team, folgende Fragen: „Woher kriegen wir die Zahlen? Was wollen wir eigentlich analysieren?“
Sabrina Notfulla
„Was mir den Arbeitsalltag sehr erleichtert ist, dass ich während des Studiums gelernt habe, mit Stress umzugehen“, beschreibt Sabrina Notfulla, Assistentin der Geschäftsführung, eine wesentliche Voraussetzung für ihren Job bei Allianz Germany. In ihren Aufgabenbereich fällt es, den Alltag ihres Vorgesetzten zu strukturieren und Anfragen von außen zu bearbeiten. Ihr Rat an ihr 14-jähriges Ich? „Sich ein Stück Gelassenheit zu bewahren und alles mit einem gewissen Humor zu nehmen, weil dann fällt es auch leichter Rückschläge zu verarbeiten.“
Bastian Knispel
“Man sollte sich einen Ausgleich suchen, wo man dann auch gleichzeitig seine Gesundheit im Fokus hat“, würde Bastian Knispel, Interne unabhängige Prüfung und Beratung (Interne Revision) bei Allianz Germany, seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Sein Tätigkeitsbereich umfasst sowohl das Prüfen von Prozessen, als auch die Deliktbearbeitung im Falle eines strafrechtlichen Verdachts. Das Coolste an seinem Job ist “die Vielfalt. Wir schauen in alle Bereiche, alle Sparten und alle Produkte rein und kriegen dadurch auch sehr viel mit.“
Ferdinand Oser
”Die Idee eines Produkts vom Anfang bis zum Ende durchverfolgen und am Ende sehen, was dabei rauskommt“, antwortet Ferdinand Oser, Projektleiter in der Produktentwicklung und Aktuar bei Allianz Deutschland, auf die Frage, was er am Coolsten an seinem Job findet. Seine Aufgabe ist es, neue Krankenversicherungsprodukte zu entwickeln, angefangen bei der Idee, über die Produktentwicklung und –beschreibung, bis hin zum Marketing. Seinem 14-jährigen Ich rät er: “Verwirkliche deine Ideen und lass dir nicht zu viel dreinreden.“
Lucia Ferstl
“Ich bin eigentlich zufrieden, so wie alles gelaufen ist mit der Schule und der Ausbildung. Das einzige, das ich mir mit auf den Weg geben würde, ist, dass man immer motiviert an eine Sache rangeht, wenn man sich etwas vornimmt und Freude an dem hat, was man macht”, erinnert sich Lucia Ferstl an ihre Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen, über die sie in ihre Funktion als Sachbearbeiterin Krankenversicherung bei der Allianz Deutschland gekommen ist. Das Coolste an ihrem Job: “Dass man viele Krankheiten kennenlernt, von denen man noch nie gehört hat.”
Nadine Hein
“Beschäftige dich mit deiner Laufbahn und dem, was du wirklich erreichen willst, auch wenn man erst 14 ist, ist es wichtig, sich dessen bewusst zu sein, was man will”, rät Nadine Hein ihrem 14-jährigen Ich, das später eine Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen anstreben sollte. Die Einschränkung bei ihrem Beruf als Spezialistin für Krankenversicherungstarife bei der Allianz? “Es ist ein Bürojob. Wenn jemand groß dienstlich auf Reisen gehen will, ist der Innendienst nichts.”
Dominique Tiran, geb. Zeh
“Bewahre dir stets eine ganz große Portion heitere Gelassenheit, die hilft nämlich in jeder Situation”, rät Dominique Tiran, Vorstandsassistentin bei Allianz Deutschland. Die Einschränkung in ihrem Job? “Ich habe natürlich ein sehr hohes Arbeitspensum und auch eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit, das heißt, ich habe keinen klassischen 9 to 5 Job, sondern bin da wirklich von meinem Chef abhängig.”
Günther Wall
“Man muss sich einfach frühzeitig Gedanken machen, was man wirklich will und wie man dorthin kommt”, weiß Aktuar Günther Wall für sein 14-jähriges Ich zu sprechen. Seinen jetzigen Arbeitgeber lernte er bereits während der Studienzeit näher kennen. “Nach dem Praktikum habe ich auch meine Diplomarbeit in Kooperation mit der Allianz geschrieben.”
Stephan Häberle
“Wir haben die Chance Sachen auszuprobieren, wir sind so ein bisschen die Exotentruppe bei uns und können Dinge testen.” Die Freiheit in der Wahl der Tätigkeitsfelder innerhalb des Bereichs Marktanalyse und Strategien bei der Allianz Deutschland ist für Stephan Häberle das Coolste. Die Voraussetzung in seinem Job? “Uns eint alle, dass wir einen gewissen Zahlenverstand haben.”
Katharina Pöhling
“Wir haben Erreichbarkeitszeiten von 8 bis 20 Uhr”, beschreibt Katharina Pöhling, Geschäftsstellenleiterin bei Allianz Deutschland, ihren zeitintensiven Job. Fixe Arbeitszeiten kennt sie im Außendienst nicht. Ihre Tätigkeiten? “Ich habe sehr viele Aufgaben, die mit Personal im Zusammenhang stehen. Ich suche neue Verkäufer, ich stelle neue Verkäufer ein und ich habe ein Führungsteam um mich.”
Lukas Winkler
“Man lernt dadurch, dass man im Traineeprogramm ständig herumwandern und Abteilungen wechseln kann, in den ersten Jahren schon unglaublich viel kennen, danach hat man schon alles im Versicherungsbetrieb gesehen”, erzählt Lukas Winkler über sein Traineeship im Versicherungsmanagement der Allianz Deutschland. Und das ist auch das Coolste daran: “Man kommt selten in einen Alltagstrott rein, weil man dann schon wieder in die nächste Abteilung weitergeht.”
Jutta Sarnighausen
“Ein Hobby zu wählen, welches sich auch gut mit dem Arbeitsleben in Verbindung bringen lässt”, rät Jutta Sarnighausen. Dass jeder Tag anders ist gefällt ihr besonders gut an ihrem Job als Abteilungsleiterin Firmen Sach bei Allianz Deutschland, “und wenn wir Events haben, beispielsweise mit Maklern, das sind dann schon wirklich außergewöhnliche und coole Sachen.”
René Golze
“Auf alles, was ich tue, bekomme ich unmittelbares Kundenfeedback”, verrät René Golze über die Vorteile seines Jobs als Referent Marktmanagement, verantwortlich für digitale Innovationen bei der Allianz Deutschland, “und dass ich hier mit ganz unterschiedlichen Leuten zu tun habe.” Aber der Beruf hat auch Einschränkungen: “Dadurch, dass ich mich auch privat digital und social bewege, ist die Trennung zwischen privat und beruflich sehr sehr schwierig.”
Katja Nadler
“Musik zu studieren heißt nicht, dass man danach nicht auch in ein Finanzdienstleistungsunternehmen kommen kann und da Karriere machen kann”, spricht Katja Nadler aus Erfahrung. Heute arbeitet sie bei der Allianz Deutschland und erzählt über ihre Tätigkeit: “Das Coolste an meinem Job ist definitiv die Zusammenarbeit mit dienstjungen Mitarbeitern, weil die wirklich wissbegierig sind, die sind dankbar für jeden Tipp.”
Philipp Brüßler
“Mut zu handeln” würde Philipp Brüßler, IT-Systemspezialist, seinem 14-jährigen Ich raten. Während seiner Zeit bei der Bundeswehr ist er auf das Duale Studium Bachelor Wirtschaftsinformatik bei der Allianz Deutschland gestoßen und hat sich direkt beworben: “Das war fast ein Schuss aus der Hüfte und hat direkt geklappt.”
Mario Odebrecht
“Wo ich jetzt bin, würde es ohne meinen Werdegang nicht gehen, weil die Ausbildung das letztendlich vorraussetzt, dieses Wissen, das man haben muss für diese Abteilung”, erzählt Mario Odebrecht über seinen Werdegang hin zum Sachbearbeiter Firmenversicherungen bei der Allianz Deutschland. Seine Entscheidung zur Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen fiel bei einem zehnmonatigen Aufenthalt in Australien: “Man muss sagen, dass ich in Australien den Wunsch hatte, später einmal für ein großes Unternehmen zu arbeiten und deswegen habe ich mich von dort aus gleich direkt bei der Allianz beworben.”
Christoph Winter
“Als sehr extrovertierter Mensch muss man sich auch manchmal zurückhalten, damit man gerade auch anderen introvertierteren Leuten genügend Raum lässt”, wäre ein Ratschlag von Christoph Winter, Referatsleiter Investment & Risk Governance bei Allianz Deutschland, den er auch seinem 14-jährigen Ich nahelegen würde. Welche Aufgaben seine Position mit sich bringt? “Es geht um Bewertungen, Identifikation und Steuerung von Risiken.”
Tobias Haasen
“Bleib flexibel bei dem, was du später einmal machen willst”, wäre ein Tipp von Tobias Haasen an sein 14-jähriges Ich. Der Leiter der Personalentwicklung weiß, wovon er spricht. Denn im Umgang mit mehreren Parteien ist Flexibilität gefragt: “Was eine Herausforderung ist, ist, dass sich Meinungen immer wieder ändern, und das auch kurzfristig. Insbesondere, wenn die Auftraggeber von unterschiedlichsten Ebenen kommen.”
Pierre Joos
“Wenn man begeistert ist, macht man Sachen gut und wenn man Sachen gut macht, fällt man auf und kommt weiter”, weiß Pierre Joos, der heute das Amt des Chief Risk Officers bei der Allianz Deutschland innehat. Auch das Mathematikstudium hat er mit Enthusiasmus verfolgt und sieht heute: “Ich bin der einzige, der sagen kann: Ich kann das noch brauchen!”
Alexander Lutz
“Genieß dein Leben, hab’ Spaß und alles Weitere kommt dann“, ist eigentlich der einzige Rat, den Alexander Lutz, IT System Spezialist, Allianz Germany, seinem 14-jährigen Ich geben würde. In seinem Zuständigkeitsbereich unterstützt er die Vertreter soweit, dass diese sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können und sich nicht um IT Probleme zu kümmern brauchen. “Das Coolste an meinem Job ist eigentlich, sich immer wieder von neuen Sachen konfrontieren zu lassen.”