Julia Herrmann

„Das Coolste für mich ist eigentlich schon die Arbeit mit den Schülern, mit den Kindern und den Jugendlichen, dass sie Vertrauen aufbauen und wissen sie können sich jederzeit an mich wenden“, erzählt Julia Herrmann, Sozialpädagogin bei SOS Kinderdorf.

Holger Hassel

„Kein Tag ist wie jeder andere. Das ist einerseits etwas sehr Schönes, diese Abwechslung zu haben, auch flexibel arbeiten zu können, aber es ist natürlich auch so, wenn man morgens in die Einrichtung kommt und sich etwas vorgenommen hat, dass man das nicht immer alles schafft“, so Holger Hassel, Einrichtungsleiter bei SOS-Kinderdorf.

Fabian Daubner

„Das Coolste an meinem Job ist tatsächlich, dass ich die Chance habe Kinder und Jugendliche in allen Bereichen des Lebens zu begleiten“, so Fabian Daubner, Erzieher in der stationären Jugendhilfe bei SOS-Kinderdorf.

Elena Hofmann

„Mein Job in den ambulanten Hilfen sieht so aus, dass ich viel unterwegs bin und Kinder, Jugendliche und Familien in schwierigen Lebenszeiten begleite, berate und betreue“, erzählt Elena Hofmann, Sozialpädagogin bei SOS-Kinderdorf.

Wolfgang Limpächer

Das Schönste an meinem Beruf ist, dass ich mit vielen verschiedenen Menschen ins Gespräch komme, erzählt Wolfgang Limpächer, Leiter Personalentwicklung bei SOS-Kinderdorf. „Ich bin immer wieder begeistert, wie viele tolle Persönlichkeiten wir bei uns beschäftigen!“

Volker Grimm

Besonders schätze ich, dass in meinem Beruf kein Tag gleich ist und ich einen großen Aufgabenbereich innerhalb meiner Tätigkeit abdecke, so Volker Grimm, Sozialpädagoge im Fachdienst bei SOS-Kinderdorf. „Ich bin aus Zufall zu meinem Beruf gekommen und dann bewusst geblieben!“

Stephanie Schünemann

Das Coolste an meinem Job ist, dass ich so kreativ sein darf und die Zusammenarbeit mit Kindern und Eltern immer neu gestalten kann, so Stephanie Schünemann, Sozialpädagogin bei SOS-Kinderdorf. „Wir bieten ein offenes Angebot, welches von Eltern aller Gesellschaftsschichten wahrgenommen wird – daraus erwächst ein ganz tolles Gemeinschaftsgefühl!“

Julia Müller

„Die Belohnung ist einfach zu sehen wie sich die Kinder entwickeln“, erzählt Julia Müller, Erzieherin bei SOS-Kinderdorf.

Isabelle Hein

„Ich bin eigentlich eine Schnittstelle im Marketing zwischen all unseren Zielgruppen. Das heißt ich koordiniere die kompletten Inhalte, die für unsere Marketingkampagnen, online wie auch Print, erstellt werden", so Isabelle Hein, Referentin für Content Management bei SOS-Kinderdorf.

Birgit Röhrich

„Der Umgang mit Menschen, das ist mir das Wichtigste und das ist das Coolste, das mag ich. Ich lerne jeden Tag neue Leute kennen", so Birgit Röhrich, Referentin Unternehmenskooperation bei SOS-Kinderdorf.

Philipp Gruner

Wenn wir von Spendern eine direkte Rückmeldung bekommen, dass wir eine tolle Arbeit machen, so finde ich das besonders schön, erzählt Philipp Gruner, Referent Direktmarketing bei SOS-Kinderdorf. „Das Beste an meinem Job ist, dass ich die Gewissheit habe, für einen guten Zweck zu arbeiten und meine Tätigkeit einen unmittelbaren positiven Effekt auf das Leben anderer Menschen hat!“

Manuela Böhm

„In meinem Job geht es hauptsächlich um Kinder, um die Erziehung, Familie zu leben“, erzählt Manuela Böhm, SOS-Kinderdorfmutter.

Lisa Mayer

„Ich begleite die Kinder im Kindergartenalltag, ich unterstütze sie in ihrem Tun, bin Spielpartner und auch mal Tröstender", so Lisa Mayer, Erzieherin bei SOS-Kinderdorf.

Karen Silvester

„Als Referentin für Kinderfragen bin ich für das Thema „Beteiligung“ und „Kindern eine Stimme geben“ eingestellt“, so Karin Silvester, Referentin für Kinderfragen bei SOS Kinderdorf.