Mehr von Diakonie
Dannica E.
„Mein Job ermöglicht mir, die Arbeit mit Menschen und meine Kreativität miteinander zu verbinden.“ Dannica macht eine Ausbildung zur Ergotherapeutin. „In der Ausbildung arbeitet man fächerübergreifend. Wir erlernen Krankheitsbilder oder stellen Situationen in der Gruppe nach, außerdem absolvieren wir Praktika.“
Katharina H.
„Die Ausbildung ist so aufgebaut, dass man Praxiseinsätze auf verschiedensten Stationen hat, damit man rundum alles kennenlernen kann“, erzählt Katharina über ihre Ausbildung zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin. „Der Umgang mit Kindern und Eltern macht mir Spaß. Ich habe auch ein Praktikum gemacht, um zu sehen, ob das etwas für mich ist.“
Lara M.
„Am meisten Spaß macht mir die Freizeitgestaltung mit den Menschen, das ist anders als die pflegerischen Aspekte, mit denen man zu tun hat“, meint Lara. Sie ist im zweiten Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin. „Im Praktikum beschäftigen wir uns derzeit mit Teamkonflikten. Medizinisches, Psychologie und Pädagogik sind wichtige Bestandteile meiner Ausbildung.“
Gerhard N.
„Wenn du diesen Job machen willst, dann solltest du vorher einmal in den sozialen Bereich hineinschnuppern, also Praktika machen. Du solltest dir Gedanken machen, was da alles auf dich zukommt und sieh dir auch ein paar andere Berufe an”, empfiehlt Gerhard, der gerade seine Ausbildung zum Jugend- und Heimerzieher macht. Neben Pädagogik und Psychiatrie, werden während dem Studium außerdem Methodik oder Ethik behandelt.
Sandra O.
„Natürlich sollte man kommunikativ sein, man muss Telefonanrufe annehmen oder Kunden auch persönlich beraten. Angst vor Menschen sollte man da nicht haben.” erzählt Sandra, die eine Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen macht. Kaufleute im Gesundheitswesen können unter anderen bei der Krankenkasse arbeiten, in Abrechnungsfirmen, Altenheimen oder auch bei ambulanten Pflegediensten.
Dimitri Q.
„Mich hat es immer schon interessiert, wie der Körper funktioniert.” verrät Dimitri, der im 6. Semester der Physiotherapie-Ausbildung ist. Im Rahmen dieser Ausbildung lernt man den Aufbau des Körpers, wie die Nerven verlaufen und wie sie heißen, wie die Arterien verlaufen und alles über die Bänder und Knochen. „Dieser Umstand einen Menschen, der dir begegnet, kennen zu lernen und ihm helfen zu können, das ist wirklich sehr schön.“
Anne S.
„Die Ziele des Studiums sind definitiv, mehr über die Entwicklung der Kinder zu erfahren.” Anne studiert Bildung und Erziehung in der Kindheit an der evangelischen Hochschule in Dresden. Auch rechtliche Grundlagen und die Wissenschaft des Lehrens (Didaktik) werden während des Studiums behandelt. Als Kindheitspädagoge*in kann man dann sowohl als Fachkraft arbeiten als auch eine eigene Kindertagesstätte leiten.
Conrad V.
„Ich habe mich für das Studium der sozialen Arbeit entschieden, weil ich es immer schon spannend gefunden habe, andere Menschen kennen zu lernen, ihren Geschichten zu lauschen und zu erfahren, wie sie denken und fühlen.” erzählt Conrad, Student im 3. Semester. Sozialarbeiter sind beispielsweise in der Jugendarbeit beschäftigt – oder unterstützen Obdachlose oder suchtkranke Menschen.
Robin Y.
„Schön ist es, wenn man von den Kindern oder anderen Leuten zu hören bekommt: Toll, dass du mir geholfen hast, cool, dass du da bist.”, verrät Robin, der an der Fachhochschule Soziale Arbeit und Diakonie studiert. Das Studium ist eine super Vorbereitung, da man später als Sozialarbeiter bzw. Diakonie-Arbeiter viel in Gemeinden und an sozialen Projekten arbeitet.
Christopher M.
„Was ich aus meinem Studium hier in die Gemeinde einbringe, ist deutlich mehr, als ich mir vorstellen konnte. Man bekommt von der pädagogischen Seite einfach wahnsinnig gute Möglichkeiten an die Hand gereicht.“ Christopher M. studiert evangelische Religionspädagogik und nebenbei arbeitet er als Jugendmitarbeiter bei der Diakonie. „Das Schöne hier ist für mich natürlich, dass ich alles, was ich am Vormittag in der Uni höre, am Nachmittag eigentlich gleich einsetzen und ausprobieren kann.
Jessica A.
„Man muss über gewisse Zeit eine Vertrauensbasis aufbauen“, erzählt Jessica. Sie macht eine Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin. „Die Bewohner können noch selbstständig Dinge tun, wir sind dazu da, die Lücken zu schließen. Das Wichtigste in der Pflege ist, dass wir alles dokumentieren.“
Kai C.
„Das Arbeitsfeld ist schwer zu beschreiben, da es mehrere Facetten und Arbeitsplätze gibt, die man auch außerhalb der Kirche bekleiden kann.“ Kai macht eine Ausbildung zum Diakon. „Es gibt drei Stationen, die man in der Ausbildung durchlaufen muss – das Vorstudium, die Fachausbildung und das Hauptstudium.“
Angela G.
„Menschlichkeit und Zusammenarbeit spielen eine große Rolle, der Beruf ist mehr als nur Pflege.“ Angela ist über ihre ehrenamtliche Tätigkeit mit Kindern und Jugendlichen zur Ausbildung als Familienpflegerin gekommen. „Ich bin hier gewachsen und weiß, was ich kann.“
Marcus I.
„Ich habe ein Praktikum gemacht und gleich festgestellt, dass ich das gut kann und mir das liegt“, erzählt Marcus, der eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger absolviert. „Es ist auch eine körperlich anstrengender Job und eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Berufsgruppen ist unumgänglich.“
Priska K.
„Mir gefällt es, von Anfang an dabei zu sein. Das ist einfach toll“, meint Priska über ihre Ausbildung zur Hebamme. „Man muss mit Menschen umgehen können und darf nicht scheu sein. Die meisten denken, man muss zum Gynäkologen gehen, wenn man schwanger ist, aber man kann sich auch einer Hebamme anvertrauen.“
Svenja P.
„Die Logopädie ist sehr vielfältig, es sind wirklich alle Altersklassen dabei – von Kleinkindern, die Schluckprobleme haben, bis hin zu Menschen im hohen Erwachsenenalter“, meint Svenja über ihre Ausbildung. „Durch die Lehrlogopäden*innen hat man eine super Unterstützung, man plant auch die weiteren Therapiestunden gemeinsam.“
Evi U.
„Das Gute an dem dualen Studium Pflege ist, dass es so unterschiedlich ist. Einmal arbeitet man in der Praxis direkt mit den Menschen zusammen und dann ist man wieder in der Hochschule und lernt die theoretischen Sachen.” Am meisten Spaß macht Evi der Kontakt zu den Patienten und die medizinisch-pflegerische Versorgung dieser.
Kerstin B.
„Meine täglichen Aufgaben sind die Assistenz und Anleitung von Leuten mit Unterstützungsbedarf“, erzählt Kerstin, die derzeit eine Ausbildung als Arbeitserzieherin absolviert, über ihren Job. „Das Selbstwertgefühl steigert sich, wenn man einen Alltag und eine Tagesstruktur hat.“
Marlene D.
„Bei dem Begriff Diät denkt jeder sofort an Abnehmen, aber eigentlich bedeutet dieser eher eine gesunde Lebensweise. Es ist ein sehr vielfältiger Job“, erzählt Marlene, die eine Ausbildung zur Diätassistentin absolviert. „Es ist wichtig, dass wir den Patienten*innen nicht das Gefühl geben, alles sei verboten. Wir geben realistische Alternativen.“
Natascha T.
Heilpädagogen kümmern sich um Menschen, welche Förderung oder Begleitung bedürfen, also jene mit Behinderung oder Kinder, die eine Entwicklungsverzögerung haben. „Ich finde es immer sehr spannend, was man alles von Menschen mit Behinderungen lernen kann, sie haben oft diese antrainierten Verhaltensweisen nicht, die wie uns angelernt haben und sind somit viel ehrlicher indem was sie sagen und tun.” verrät uns Natascha, die gerade ihre Bachelorarbeit in Heilpädagogik schreibt.
Maria S.
„Menschlichkeit, das ist das A und O” verrät Maria, Einsatzleiterin, die berufsbegleitend den Bachelor in Pflegemanagement macht. Das Studium hilft ihr einerseits zu lernen, wie man ein Unternehmen wirtschaftlich führt und andererseits, wie man die Pflege selbst weiterentwickeln kann.