„Ich habe mich für den Studiengang entschieden, weil ich schon als Kind ein 3D-Programm hatte. Ich habe dann eher in die Richtung Film weitergemacht.“ Hartwin Haselbauer studiert Visual Effects & 3D Animation am SAE Institute Wien. „Das Studium st auf jeden Fall sehr flexibel, es ist Teilzeit und man kann nebenbei arbeiten.“
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Valentin Kaufmann
„Wir haben auch Leute, die vorher noch gar nicht in der Musikbranche tätig waren, aber man muss auf jeden Fall musikinteressiert sein“, erzählt Valentin Kaufmann über seinen Studiengang Music Business am SAE Institute Wien. „Ich habe mich dafür entschieden, weil ich generell sehr am Musikmanagement interessiert bin, ich bin selbst seit fünf Jahren DJ. SAE ist der einzige Anbieter in diesem Bereich in Österreich.“
Rafael Bittermann
„Mein Traum wäre, nach dem Studium selbstständiger Fotojournalist zu sein, durch die Welt zu reisen, Fotos zu machen und die an Print- oder Onlinemedien zu verkaufen“, erzählt Rafael Bittermann, Studierender Cross Media Production am SAE Institute Wien. „Die SAE ist eine Einrichtung für kreative Köpfe. Ich habe sie gewählt, weil man alles sehr gut einteilen kann, es ist sehr flexibel und ich kann mein Ding durchziehen und währenddessen studieren.“
Mariel Bulaong
„Ich sehe mich eher in Richtung dokumentarische Filmproduktion oder Musikvideos. Ich bleibe auf jeden Fall bei meinem vorherigen Job als Art Director, aber mehr in der Film- als in der Werbeindustrie“, meint Mariel Bulaong. Sie ist Studentin des Studienganges Digital Film Production am SAE Institute Wien. „Es hat einfach gut gepasst, weil es eine Teilzeitausbildung ist da kann ich nebenbei noch arbeiten. Das Studium ist auch sehr flexibel, deshalb habe ich es mir ausgesucht.“
Adrian Haslinger
„Am SAE Institute gefallen mir am besten die Leute, mit denen man zusammenarbeitet, aber auch die Dozenten*innen, die immer überaus zuvorkommend sind“, erzählt Adrian Haslinger, Studierender Games Programming. „Ich wollte eigentlich schon in Softwareentwicklung maturieren, habe dann aber gemerkt, dass das nicht ganz das Richtige war. Das SAE wurde mir von einer Freundin empfohlen, da sie meinte, das wäre ein wirklich familiärer Ort.“
Regina Mösenbacher
„Ich habe mich für die SAE entschieden, weil es flexibel ist. Ich wollte studieren und nebenbei arbeiten.“ Regina Mösenbacher studiert an der SAE Webdesign und Development. „Man hat dreimal pro Woche Unterricht und kann sich den Schwerpunkt aussuchen.“
Michael Hauptmann
„Das Studium besteht aus fünf Stunden Vorlesung und 25 Stunden Selbstbeschäftigung, in denen man die gelernte Theorie auch in die Praxis umsetzt.“ Michael Hauptmann studiert Game Art & 3D Animation an der SAE und schreibt gerade an seiner Diplomarbeit. „Man bekommt einen breitgfefächerten Einblick in alles, das bezieht sich hauptsächlich auf Games und teilweise auch auf Film.“
Emily Praun
„Ich habe mich für dieses Studium entschieden, weil ich schon mein ganzes Leben lang Musik mache, ich singe und spiele diverse Instrumente“, erzählt Emily Praun, Studentin im Audio Engineering an der SAE Wien.„Man hat fünf Stunden Theorieunterricht pro Woche, aufgeteilt auf zwei Tage. Nebenbei zu arbeiten ist also kein Problem.“