Mehr von SAE Institute
Stephanie Kleist
Bei mir war das ein bisschen anders als bei anderen. Ich bin nicht der große Zocker, ich bin eher der große Leser oder Filme-Schauer, ich liebe Geschichten die erzählt werden. Ich wusste ich will etwas kreatives studieren – da ist automatisch alles andere schon rausgefallen, Stephanie Kleist hat Game Art und 3D Animation an der SAE Institute studiert und vor zwei Jahren mit Diplom und Bachelor abgeschlossen. „Ich interessiere mich sehr für Storytelling und Spiele sind einfach, das was mich schon immer fasziniert hat und dann habe ich einfach gegoogelt. So ein klassischer Ausbildungsberuf oder Studium wäre nichts für mich – es muss etwas kreatives sein und war dann tatsächlich am Tag der offenen Tür bei der SAE ...“
Nadine Reinfeld
„Ich habe mich für diesen Studiengang entschieden, da mich besonders der Bereich Animation bereits sehr früh interessiert hat. Ich finde das ist was für jeden, der was kreatives und gleichzeitig technisches machen möchte. Je nachdem für was man sich schlussendlich entscheidet und ich glaube am meisten gefällt es mir da es sehr praktisch ist und nicht nur theoretisch.“ Nadine Reinfeld studiert im 4. Semester VFX und 3D Animation an der SAE Institute.
Florian Hock
Ein Grund weshalb ich mich für das Studium hier entschieden habe ist die Praxisnähe – man hat viel verschiedenes Equipment, viele diverse Kameras – von klein bis zur großen Kinokamera. Das ist abseits der Filmtheorie das Praxisnahe, was hier, das Wissen ausmacht, sagt Florian Hock, studiert Digital Film Production im SAE Institute. „Deine Zeit am Campus kannst du dir eigentlich selbst einteilen, du solltest und musst, das ist Studium-Voraussetzung, 80 % der Vorlesungen besuchen. Es bietet sich natürlich an, alle Vorlesungen zu besuchen, denn gerade z. B. aus einer Theorie-Vorlesung wird in der nächsten Vorlesung ein Praxisworkshop.“
Adrian Haslinger
„Am SAE Institute gefallen mir am besten die Leute, mit denen man zusammenarbeitet, aber auch die Dozenten*innen, die immer überaus zuvorkommend sind“, erzählt Adrian Haslinger, Studierender Games Programming. „Ich wollte eigentlich schon in Softwareentwicklung maturieren, habe dann aber gemerkt, dass das nicht ganz das Richtige war. Das SAE wurde mir von einer Freundin empfohlen, da sie meinte, das wäre ein wirklich familiärer Ort.“
Michael Hauptmann
„Das Studium besteht aus fünf Stunden Vorlesung und 25 Stunden Selbstbeschäftigung, in denen man die gelernte Theorie auch in die Praxis umsetzt.“ Michael Hauptmann studiert Game Art & 3D Animation an der SAE und schreibt gerade an seiner Diplomarbeit. „Man bekommt einen breitgfefächerten Einblick in alles, das bezieht sich hauptsächlich auf Games und teilweise auch auf Film.“
Emily Praun
„Ich habe mich für dieses Studium entschieden, weil ich schon mein ganzes Leben lang Musik mache, ich singe und spiele diverse Instrumente“, erzählt Emily Praun, Studentin im Audio Engineering an der SAE Wien.„Man hat fünf Stunden Theorieunterricht pro Woche, aufgeteilt auf zwei Tage. Nebenbei zu arbeiten ist also kein Problem.“
Bettina Kalwarowskyj
„Ich habe mich für den Studiengang entschieden, weil ich keinen normalen Ausbildungsberuf machen wollte. Die haben mir eben nicht gefallen und ich dachte damit werde ich nicht glücklich." - erzählt Bettina Kalwarowskyj, absolvierte den Bachelor Studiengang Game Art & 3D Animation am SAE Institute München.
Mariel Bulaong
„Ich sehe mich eher in Richtung dokumentarische Filmproduktion oder Musikvideos. Ich bleibe auf jeden Fall bei meinem vorherigen Job als Art Director, aber mehr in der Film- als in der Werbeindustrie“, meint Mariel Bulaong. Sie ist Studentin des Studienganges Digital Film Production am SAE Institute Wien. „Es hat einfach gut gepasst, weil es eine Teilzeitausbildung ist da kann ich nebenbei noch arbeiten. Das Studium ist auch sehr flexibel, deshalb habe ich es mir ausgesucht.“
Valentin Kaufmann
„Wir haben auch Leute, die vorher noch gar nicht in der Musikbranche tätig waren, aber man muss auf jeden Fall musikinteressiert sein“, erzählt Valentin Kaufmann über seinen Studiengang Music Business am SAE Institute Wien. „Ich habe mich dafür entschieden, weil ich generell sehr am Musikmanagement interessiert bin, ich bin selbst seit fünf Jahren DJ. SAE ist der einzige Anbieter in diesem Bereich in Österreich.“
Saskia Zumpe
Wenn man hier an der SAE startet, braucht man eigentlich kein großes Vorwissen, man lernt das alles hier. Auch wenn man kreativ nicht so dabei ist oder gut zeichnen kann, kann man hier viel lernen und Tipps bekommen und so zusagen bei Null anfangen – Sasika Zumpe studiert Game Art und 3D Animation an der SAE Institute und ist jetzt im Abschlussmodul ihres Diplomas. „Ich studiere an der SAE, da ich damals ein Workshop hier gemacht habe im Bereich Game Art und Animation. Dadurch habe ich mich entschieden mein Hobby zum Beruf zu machen und in Richtung Zukunft zu gehen, weil es mir Spaß macht Charaktere zu erstellen und mich kreativ auszuleben.“
Rafael Bittermann
„Mein Traum wäre, nach dem Studium selbstständiger Fotojournalist zu sein, durch die Welt zu reisen, Fotos zu machen und die an Print- oder Onlinemedien zu verkaufen“, erzählt Rafael Bittermann, Studierender Cross Media Production am SAE Institute Wien. „Die SAE ist eine Einrichtung für kreative Köpfe. Ich habe sie gewählt, weil man alles sehr gut einteilen kann, es ist sehr flexibel und ich kann mein Ding durchziehen und währenddessen studieren.“
Hartwin Haselbauer
„Ich habe mich für den Studiengang entschieden, weil ich schon als Kind ein 3D-Programm hatte. Ich habe dann eher in die Richtung Film weitergemacht.“ Hartwin Haselbauer studiert Visual Effects & 3D Animation am SAE Institute Wien. „Das Studium st auf jeden Fall sehr flexibel, es ist Teilzeit und man kann nebenbei arbeiten.“
Regina Mösenbacher
„Ich habe mich für die SAE entschieden, weil es flexibel ist. Ich wollte studieren und nebenbei arbeiten.“ Regina Mösenbacher studiert an der SAE Webdesign und Development. „Man hat dreimal pro Woche Unterricht und kann sich den Schwerpunkt aussuchen.“