Thomas Haerdtl
Partner
Story von EY Österreich
“Das Coolste an meinem Job ist es, Erfolg zu haben. Einerseits für uns selbst, wenn man neue Klienten gewinnt, andererseits auch, Klienten zu begleiten und am Erfolg von Unternehmen teilzuhaben”, benennt Thomas Haerdtl, Partner bei EY Austria, einen wichtigen Faktor in seinem Job. Und wie hat man Erfolg? “Entscheide dich für etwas, das du gerne machst, weil nur das, was du gerne machst, machst du auch gut.”
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Annabelle Lentsch
Manager
„Ich bin in der Transaktionsberatung tätig, wo wir uns mit Unternehmen beschäftigen, die gerade im Verkauf beziehungsweise im Kauf stehen.“ Annabelle Lentsch hat Wirtschaftswissenschaften und Banking & Finance studiert und arbeitet heute als Transaction Advisory Service Manager bei EY. „Das Allercoolste für mich in meinem Job ist eigentlich, wenn ich bei einer Transaktion mitarbeite und nachher in den Medien von dieser Transaktion lesen darf. Und zusätzlich auch das Gefühl, dass man im Team zusammen an diesem Projekt gearbeitet hat.“

Judith Frank
Consultant
“Gerade am Anfang, als Berufseinsteiger, ist die Lernkurve extrem steil”, beschreibt Judith Frank, Consultant bei EY Austria, den lehrreichen Einstieg in ihre vielfältigen Aufgabengebiete. Und das ist auch nach wie vor das Coolste an ihrem Job: “Man steht jeden Tag vor neuen Herausforderungen. Durch Recherche und Gespräche mit erfahrenen Kollegen lernt man jeden Tag etwas dazu.”

Alexander Zottl
Senior Consultant
“Meine Tätigkeit ist sehr zahlenlastig”, umreißt Alexander Zottl, Senior Consultant bei EY Austria, seinen Aufgabenbereich. Gerade das Arbeiten mit Tabellen und Daten ist es aber, was ihm besonders viel Spaß macht: ”Dann hast du am Ende eine Grafik, die das genau auf den Punkt bringt, und du kannst daraus eine Handlungsempfehlung ableiten.”

Viktoria Pichler
Senior Consultant
“Das Spannendste in meinem Job sind die Abwechslung und die Internationalität”, beschreibt Viktoria Pichler ihren Job als Senior Consultant bei EY Austria. Schlagfertigkeit, Redegewandtheit und eine Affinität zu analytischem Denken sind für sie wichtige Qualifikationen, um ihren Job ergreifen zu können. Darüber hinaus ist es “eine Grundvoraussetzung für meinen Beruf, dass man sowohl zeitlich als auch örtlich sehr flexibel ist.”