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Jennifer North
“Ich mach das so gerne, weil die Kinder einem so viel zurückgeben”, erzählt Jennifer North über ihren Job als Fellow 2014 bei Teach for Austria. “Es ist so viel zu tun im System, bei jedem einzelnen Kind und man muss sich immer wieder daran erinnern, dass man nicht alles an einem Tag schaffen kann”, verrät sie darüber.

Lisa-Maria Sommer
“Erfolgserlebnisse mit den Kindern zu teilen und zu sehen, wie sie sich Ziele stecken, wie sie hart darauf hinarbeiten und sich daran erfreuen, wenn sie selbst etwas geschafft haben”, das ist das Coolste an Lisa-Maria Sommers Tätigkeit als Fellow 2014 bei Teach for Austria. Die Herausforderung dabei: “Man bekommt sehr viele Schicksale mit.”

Marlene Stockhammer
“Die große Verantwortung, die man in diesem Job hat, weil immerhin sind das Kinder, mit denen man arbeitet und was man da sagt als Lehrer hat einfach eine große Wirkung”, das ist die Herausforderung an Marlene Stockhammers Tätigkeit als Fellow 2014 bei Teach for Austria. Das Schöne daran: “Kinder bei ihrem Entwicklungsprozess zu begleiten, für sie da zu sein.”

Matthias Stiedl
“Dass man mit den Kindern gemeinsam arbeiten kann und sich ihren Zielen gemeinsam nähern kann”, gefällt Matthias Stiedl besonders gut an seiner Tätigkeit als Fellow 2014 bei Teach for Austria. “Wenn man mal einen schlechten Tag hat oder schlecht gelaunt ist, überträgt sich das total auf die Kinder, d.h. man muss auch darauf achten, dass man selbst ausgeglichen ist”, beschreibt er die Herausforderung daran.

Hakan Aksüz
“Die Tatsache, dass ich an manchen Tagen mit wenig Energie in die Klasse hineingehe und dann wirklich mit mehr Energie rausgehe”, findet Hakan Aküz ganz besonders an seiner Tätigkeit als Fellow 2014 bei Teach for Austria. Die Herausforderung dabei? “Dass man unmittelbar mit Menschen in Kontakt kommt, die vielleicht auch nicht wirklich lernen wollen, die vielleicht nicht freiwillig in diesem Klassenraum sitzen.”

Simon Prossliner
“Ich denke man sollte belastbar sein, empathisch, also mit Kindern arbeiten können oder wollen, man sollte ambitionierte Ziele setzen, für die Kinder und für sich selbst”, erklärt Simon Prossliner über seine Tätigkeit als Fellow 2014 bei Teach for Austria. “Als Fellow gehe ich für zwei Jahre an eine Schule und hab eine volle Lehrverpflichtung”, beschreibt der das Konzept.

Doris Allmayer
”Ich habe etwas gesucht, womit ich mich inhaltlich identifizieren kann”, sagt die Teach for Austria-Trainerin Doris Allmayer. Nach ihrem Lehramtsstudium unterrichtete sie einige Zeit bevor sie an der FH erneut studierte, diesmal Kommunikationswirtschaft. ”Das Coolste an meinem Job: De Inhalte sind alle sehr positiv ausgelegt. es haben die Kinder etwas davon und langfristig auch unsere Gesellschaft.”

Nadejda Sabeva
“Mein Ziel ist, jedem Kind die Chance zu geben voran zu kommen.” Nadejda Sabeva unterrichtet als Teach for Austria-Fellow an einem Polytechnikum. “Ich glaube daran, dass die Bildung von jedem einzelnen eine wichtige Voraussetzung ist, dass positive Entwicklungen stattfinden können.“

Dilek Yücel
“Man hat mir gesagt: Leg’ die Latte nicht so hoch. Das war für mich ein Grund noch stärker an meinen Überzeugungen festzuhalten und die Latte immer hoch anzusetzen.” Da Dilek Yücel Frontalunterricht schon als Schülerin nicht mochte, bemüht sie sich heute um abwechslungsreiche und interaktive Lehrmethoden. Was man für ihren Job braucht? “Die Fähigkeit sich selbst und andere zu motivieren.”

Elisabeth Mitterrutzner
“Die Kinder sollen alle Wahlmöglichckeiten haben, keine Restriktionen. Das ist die Idee.” Elisabeth Mitterrutzner kümmert sich bei Teach for Austria um die Konzeption der pädagogischen Programme und um die Betreuung der Fellows. Ihr Tipp:”Lerne verschiedene Lebenskonzepte kennen! Vielleicht passt das Lebenskonzept deines Umfelds nicht für dich. Du musst dein eigenes finden!”

Elisabeth Jäger-Barisic
"Mein Werdegang wurde beeinflusst durch meine Begeisterung zu Naturphänomenen, die uns im Alltag begleiten”, sagt Elisabeth Jäger-Barisic. Ihre Begeisterung für Biologie und Chemie gibt sie heute als Teach for Austria-Fellow im Unterricht an Schüler weiter. “Wenn Kinder durch mich mehr Interesse an dem Fach haben, ist es ein unglaubliches Glücksgefühl.”

Katrina Black
"Gib weiter hundert Prozent, aber stress nicht so!", ist einer der Ratschläge von Katrina Black an ihr 14-jähriges Ich. Das Coolste an ihrem Job ist für sie, dass auch junge Menschen aus schlechteren Verhältnissen durch ihre Organisation mehr Chancen bekommen, ihr Leben zu gestalten.

Walter Emberger
"Dort, wo die Bildung entscheidende Weichen stellt" - mit jungen Leuten wollte Walter Emberger arbeiten und brachte das "Teach For Austria"-Konzept an Österreichs Schulen. "Zu wissen, dass Kinder durch inspirierende Lehrkräfte Perspektiven eröffnet kriegen", ist für ihn das coolste an seinem Job.

Gebhard Ottacher
"Ich war immer sehr neugierig in alle Richtungen", erzählt Gebhard Ottacher. Nach einem Geschichte- und Wirtschaftsstudium arbeitete er in einer Unternehmensberatung, im Finanzsektor und machte sich selbsständig bevor er zu "Teach For Austria" stieß. Seinem 14-Jährigen Ich rät er, "internationale Luft zu schnuppern" und "sich an Leuten zu orientieren, von denen man lernen kann."

Daria Dachs
"Man muss nur wirklich wollen und daran arbeiten". Für Daria Dachs waren Leidenschaft, Zielstrebigkeit und Auslandserfahrung für ihren beruflichen Werdegang wesentlich. Ihrem 14-jährigen Ich rät sie: "Es gibt keine falschen Entscheidungen. Man kann immer einen weiteren Schritt in die richtige Richtung setzen".

Selim Alamgir
"Bei den Bewerbungen schaue ich vor allem auf die Motivation", sagt Selim Alamgir. Denn "wenn man etwas wirklich liebt und es einem wichtig ist", könne man vieles auch "on the Job" lernen. Seinem 14-jährigen Ich rät er, "immer offen für neue Möglichkeiten zu sein, denn die besten Sachen, die mir passiert sind, waren nicht geplant....".