Mehr von Deutscher Markscheider-Verein e.V. (DMV)
Ute Kristin Weißenborn
„Man sollte grundsätzlich Spaß an dem haben, was man tut“, sagt Ute Kristin Weißenborn, Assessorin des Markscheidefachs bei der RAG Aktiengesellschaft. „Wir haben in unserem Fach viel mit alten Plänen zu tun, man sollte zum Beispiel auch Sütterlin-Schrift lesen können sollte. Man arbeitet viel mit Geschichte, das sollte einem schon liegen.“
Karsten Zimmermann
„Habe Spaß und geh' mit offenen Augen durch die Welt“, rät Karsten Zimmermann, stellvertretender Leiter Geschäftssegment Ingenieurvermessung & Geomonitoring. „Das Coolste an meinem Job sind die vielen spannenden Kontakte und Projekte, die wir weltweit haben.“
Ferdinand Loers
„Das Coolste ist, wenn man im Außendienst oder Praktikum ist und mit voller Montur in den Förderkorb einsteigt und in die Tiefe rauscht!“ Ferdinand Loers studiert Markscheidewesen und Angewandete Geodäsie an der TU Bergakademie Freiberg und schätzt das Gefühl von Abenteuer. „Eine Herausforderung ist, dass man sehr viel programmieren muss, das liegt nicht Jedem*r.“
Alexander Kattner
„Auch nach fünfzehn Jahren Berufserfahrung bin ich immer noch fasziniert, was technisch alles möglich ist und mit welcher Genauigkeit man bestimmte Dinge erreichen kann“, meint Alexander Kattner, Dezernatsleiter für Bohrlochbergbau und Markscheidewesen. „Ich bin zuständig für die Dokumentation der bergbaulichen Prozesse im Land Mecklenburg-Vorpommern, aber auch für die Berücksichtigung der Prozesse in allen anderen Genehmigungsverfahren.“
Anja Knipfer
„Das Beste ist die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung, mit der ich meinen Beruf ausüben kann“, meint Anja Knipfer, Assessorin des Markscheidefachs und Leiterin des Bereichs GIS Risswerkführung bei der Mitteldeutschen Braunkohlengesellschaft. „Ich bin zuständig für die Risswerkführung, das beinhaltet die Vermessung und Dokumentation der Abbauentwicklung und Wiedernutzbarmachung.“