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Patrick Lustig
“Es gibt kein Schema von A-Z. Jeder Fall ist individuell.“ Diese Abwechslung findet Patrick Lustig, Teamexperte Unfallversicherung bei der ÖBV, besonders interessant und spannend. Er ist für die interne Prozessdefinierung, Effizienzsteigerung und Zielerreichung verantwortlich und ist hauptsächlich im Büro hinter seinem PC zu finden. Was ist wichtig für diese Position? “Man muss viel lernen, sich der Herausforderung stellen und ein gewisses Selbstbewusstsein haben.“

Hermine Hunger
“Für mich ist das Coolste an diesem Job die Abwechslung: Angefangen von den Örtlichkeiten über das Kennenlernen verschiedenster Menschen.“ Hermine Hunger hat als ÖBV Beraterin in Wien die Aufgabe, Versicherungskunden bedarfsgerecht zu informieren und zu versichern. “Die wichtigsten Grundvoraussetzungen sind Kommunikationsfähigkeit und Offenheit zu den Menschen, die dann auch Kunden werden können.“

Anton Reiter
“Der Kundenkontakt und der Kontakt innerhalb des Teams“, sind für den ÖBV Berater Steiermark Anton Reiter die coolsten Aspekte seiner täglichen Arbeit. Er führt die Beratung am Kunden durch, persönlich und via Telefon. Besonders wichtig dabei sind eine lückenlose Vorbereitung, ein gutes Zeitmanagement und die Nachbereitung des Termins. Braucht man gewisse Voraussetzungen? “Man muss den Verkäufer in sich tragen und Kunden gerne beraten.“

Isabella Kochmann
“Das Schönste ist, wenn ich meinen Mitarbeitern bei Problemen mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.“ Isabella Kochmann ist Landesdirektorin bei der ÖBV und für Niederösterreich-Süd und Burgenland zuständig und führt 75 Mitarbeiter im In- und Ausland. Ihr Tag ist gefüllt mit Bewerbungsgesprächen, Kooperationsgesprächen, Schulungen und Veranstaltungen. “Man sollte sehr gut mit Menschen können und Menschen mögen, kommunikativ sein und sich gerne einbringen.“

Josef Trawöger
“Das Gestalten können. Man hat das Sagen, wie es so schön heißt.“ Als Vorstandsvorsitzender der ÖBV besteht Josef Trawögers Arbeitsalltag vorwiegend aus Besprechungen. Die Tätigkeit besteht daraus, Entscheidungen zu treffen und Informationen weiterzugeben, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren und die Repräsentation nach außen. Welche Ratschläge würde er an sein 14-jähriges Ich weitergeben? “Lerne was du willst, lerne aber auch, was du nicht willst.“