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Barbara Schacherl
Gründerin eines Kaffeehauses
bei Gründerland Niederösterreich
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CEO
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Alter
35 - 44
Höchste abgeschlossene Ausbildung
Berufsbildende mittlere Schule
Karriere Level
Selbstständige*r Unternehmer*in
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass mein Job ein tägliches Abenteuer ist. Man kann seine Persönlichkeit und seine Ideen entfalten, so Barbara Schacherl, Gründerin eines Kaffeehauses. „Mein Ratschlag an alle die überlegen ein Unternehmen zu gründen: Du musst ein klares Ziel vor Augen haben und erstelle einen Business-Plan."

Transkript

Mein Name ist Barbara Schacherl ich hab mich im Juni 2020 mit einem Kaffeehaus selbstständig gemacht. Auf meiner Visitenkarte gibt es einen Link zu unserem Facebook und Instagram-Account - als die schnellste, beste und kostengünstigste Werbung für JungunternehmerInnen. Ich betreue mein Geschäft nach dem Motto "Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag". Ich biete meinen Gästen eine Wohlfühlatmosphäre für alle Generationen, zu jeder Tageszeit. Im Mittelpunkt steht natürlich der hochqualitative Kaffee. Mir ist auch besonders wichtig, dass das Drumherum passt. Wie die Snacks, ausgewählte Säfte von einer ansässigen Genusswerkstatt, oder auch ausgewähltes Eis. Wir sind ein Dienstleistungsbetrieb was natürlich ordentliche Umgangsformen, ordentliche Kleidung und adrettes Auftreten voraussetzt. Freundlichkeit und das Eingehen auf unsere Kunden ist glaub ich ein ganz guter Punkt, den wir so durchziehen und daher auch immer wiederkehrende Stammgäste haben. Ja, irgendwie ist mein Job oder meine Selbstständigkeit eigentlich ein tägliches Abenteuer. Man kann seine Persönlichkeit entfalten, man kann seine Ideen entfalten. Ich persönlich möchte gerne meine Gäste so behandeln, wie ich von anderen behandelt werden möchte Das ist mir eigentlich ganz besonders wichtig und ich glaub Wenn man sich heutzutage in der Gastronomie selbstständig macht, ist man fast schon ein bisschen verrückt - vielleicht ist das der richtige Ausdruck - sein. Warum gerade Niederösterreich das Bundesland meiner Selbstständigkeit geworden ist, liegt daran dass es mein Heimatbundesland ist. Es gibt sehr gute Beratung und Stellen die natürlich sehr hilfreich sind. Es gibt die JungunternehmerInnen-Förderung. Was man schon anmerken möchte ist, wie es gerade in Krisenzeiten gezeigt hat, ist natürlich nicht alles, aber doch einiges verbesserungswürdig. Das wäre vielleicht nach der Corona-Krise besonders zu überdenken. Mein Ratschlag an alle die überlegen ein Unternehmen zu gründen: Du musst ein klares Ziel vor Augen haben, erstelle einen Business-Plan, bring etwas unternehmerisches Wissen mit, übernimm dich finanziell nicht gleich, sei mutig und am besten, glaub ich, hör auf dein Bauchgefühl.

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