Bernhard Wagner
Juwelier & Uhrmacher, Gründer von Juwelier Pöhn
bei Gründerland Niederösterreich
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Unternehmer*in
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Zur Anmeldung
Alter
25 - 34
Höchste abgeschlossene Ausbildung
Werkmeister- und Meisterausbildung
Karriere Level
Selbstständige*r Unternehmer*in
„Meine Art der Selbstständigkeit verbindet die Jahrhunderte. Ob jetzt jahrhundertealte Zeugnisse von menschlicher Tatenkraft und menschlichen Schöpferdrang in Form von alten Uhren bis hin zu modernen Zeitmessern und modernen Schmuck - alles ist möglich.", so Bernhard Wagner, Juwelier & Uhrmacher, sowie Gründer von Juwelier Pöhn.

Transkript

Mein Name ist Bernhard Wagner, ich bin Uhrmachermeister, repariere und restauriere jegliche Art von mechanischen Uhren - von der Turmuhr bis zur Damen-Armbanduhr. Meine Kunden bekommen Hilfe mit Rat und Tat in jeder erdenklichen Hinsicht, wenn es um Mechanik geht. Egal wie unlösbar ein Problem scheinbar ist, es kann gelöst werden. Kleine Teile, sind sie kaputt, können neu angefertigt werden, egal wie alt die Uhr ist und wenn sie 300 Jahre alt ist, kann man das auch machen und sie wieder zum Leben erwecken. Meine werten Kolleginnen sind kompetente Ansprechpartner im Bereich Schmuck und Juwelen, auch hier sind Reparaturen aller Art möglich und werden durchgeführt, sowie auch Anfertigungen von speziellen Einzelstücken. Meine Art der Selbstständigkeit verbindet die Jahrhunderte. Ob jetzt jahrhundertealte Zeugnisse von menschlicher Tatenkraft und menschlichen Schöpferdrang in Form von alten Uhren bis hin zu modernen Zeitmessern und modernen Schmuck, alles ist möglich. Ich bin Niederösterreicher mit Leib und Seele, meiner Heimat sehr verbunden, auch ihrer langen illustren Geschichte, vor allem auch im Bereich der Uhrmacherei. Ich lebe hier mehr oder weniger im horlogen Land im alten Zentrum der österreichischen Uhrmacherei und versuche, dessen Tradition fortzuführen. Den Mutigen gehört die Welt man hört immer von unendlich vielen Seiten warum etwas nicht geht und warum man etwas nicht machen soll. Ich sag man soll es trotzdem machen, weil erst dann weiß man ist wirklich gut oder schlecht und man stellt sich nicht ein Leben lang die Frage: Was wäre wenn?

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