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Mehr von UNIQA Insurance Group AG
Süreyya Ates-Genc
„Glaub an dich, trau dich auch was zu machen, wo vielleicht andere denken, das ist zu gewagt“, ist Süreyya Ates-Genc, Leitung Investment Accounting bei UNIQA, wichtigster Ratschlag an ihr 14-jähriges Ich. „Die Abteilung Investment Accounting ist dafür da, um bilanzielle Themen im Zusammenhang mit Kapitalanlagen zu lösen. Wenn man in einem Bereich wie Bilanzierung arbeitet, ist es nicht schlecht, wenn man ein genauerer Mensch ist. Wir arbeiten im Team und es ist immer von Vorteil, wenn man gute menschliche Beziehungen aufbaut.“
Michael Ornik-Müllner
„Die Dinge offen zu halten und sich wirklich einmal selbst zu fragen, wofür brenne ich, was interessiert mich.“ Michael Ornik-Müllner arbeitet im Team Finance & Risk Transformation bei UNIQA. „Wir kümmern uns um Projekte im IT-Umfeld, im regulatorischen Umfeld und generell auch im Business-Umfeld. Ich glaube, die wichtigste fachliche Voraussetzung ist zu verstehen, wie Unternehmen funktionieren, wie unterschiedliche Unternehmensbereiche zusammenarbeiten und schnell zu lernen.“
Mario Nusser
„Bei all dem Ernst, den die Arbeit erfordert, geh deinen Hobbies trotzdem nach.“ Diesen Tipp gibt Mario Nusser, Mitarbeiter Versicherungstechnik KFZ & Produktmanagement Österreich bei der Uniqa Insurance Group AG seinem 14-jährigen Ich. „Die größte Einschränkung in meinem Job ist wohl, dass ich im Sommer keine kurzen Hosen tragen darf.“
Maria Fradler
„Mach dir keine Sorgen, schau voll Zuversicht in die Zukunft, du wirst deinen Weg finden.“ Diesen Ratschlag würde Maria Fradler ihrem 14-jährigen Ich geben. Sie ist Mitarbeiterin in der Versicherungstechnik Haftpflicht/Internationales Geschäft. „Für diesen Job musst du Genauigkeit, Entscheidungsfreudigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Technisches Verständnis mitbringen.“
Barbara Fink
„Das Coolste ist die Zusammenarbeit in einem sehr großen Team. Jede*r Kollege*in bringt Erfahrungen mit, das macht es sehr abwechslungsreich“, erzählt Barbara Fink, Allgemeinmedizinerin bei UNIQA im Medizinischen Kompetenzzentrum. „Das Medizinische Kompetenzzentrum ist für die private Krankenversicherung zuständig. Ich bin zuständig für die Risikoprüfung, wir sehen uns den Gesundheitszustand der zu versichernden Personen genauer an.“
Peter Humer
“Als erstes sollte man auf sein Herz hören und auf der anderen Seite ist es notwendig, wenn man sich ein Ziel gesetzt hat, dieses auch konsequent zu verfolgen.” Diese Ratschläge würde Peter Humer, Mitglied des Vorstandes bei UNIQA Insurance Group AG seinem 14-Jährigen Ich geben. Das Coolste an seinem Job ist, dass er das Team österreichweit führen darf und die Möglichkeit des kreativen Arbeitens.
Florian Kuglitsch
„Sei weltoffen und gehe auf Menschen zu.“ Florian Kuglitsch hat die Lehre zum Versicherungskaufmann bei der UNIQA abgeschlossen. „Zu Beginn der Lehrzeit“, erzählt Florian, „habe ich Anträge abgelegt und Polizzen durchgesehen.“ Nach der Berufsschule hat er das sich angeeignete grundlegende Fachwissen sofort in die Praxis umsetzen können. Dort hat er Policierungen gestartet und seinem Chef über die Schulter schauen können. „Mein schönster Moment in meiner Lehrzeit war mein erstes Verkaufsgespräch mit einem Kunden in diesem wir die perfekte Lösung gefunden haben.“
Sona Voeroesova
“Es war immer mein Traum, mich in diesem Bereich entwickeln zu können”, erzählt Sonja Voeroesova über ihren Job als Gruppenleiterin Krankenversicherung bei Uniqa. Was zu ihren Aufgaben gehört? “Ich bin die Ansprechpartnerin für Vertrieb, Makler und Kunden. Damit ist auch Beschwerdemanagement und Schriftverkehr mit sensiblen Stellen verbunden.”
Elfriede Hofstätter
“Dass ich immer mit Menschen zusammen sein kann und sie in vielen wichtigen Situationen in ihrem Leben begleiten kann”, das gefällt Elfriede Hofstätter am besten an ihrem Job. Gibt es auch Einschränkungen als Kundenberaterin bei Uniqa? “Ich sitz sehr viel am Schreibtisch, was mir gar nicht bekommt. Das gleiche ich mit Sport aus.”
Kevin Fasser
“Wenn der Wille da ist, kann jeder den Job machen”, erzählt Kevin Fasser, Kundenberater bei UNIQA. “Nach der Tischlerlehre will ich in den Außendienst”, sagte sich der Berater schon während der Lehre und ist dann bei UNIQA gelandet. Ratschläge an sein 14-jähriges Ich hat er keine, weil “ich nicht will, dass mein Leben anders verläuft, als es verlaufen ist.”
Christian Kipferling
„Warten, Seriösität und eine dicke Haut sind die wichtigsten Eigenschaften, die man für diesen Beruf braucht“, sagt UNIQA-Kundenberater Christian Kipferling. Bei seinen Kunden stellt er sich am liebsten mit seinem Vornamen vor. Nach der Matura besuchte er als außerordentlicher Student das Musikkonservatorium und arbeitete nebenbei als Musiker. Sein Ratschlag: "So bleiben wie du bist, so kommst du am besten authentisch rüber!“
Martin Dworak
„Kundenorientiertes Auftreten, Kommunikationsbereitschaft und ein großer Bekanntenkreis“ seien günstige Voraussetzungen für einen Kundenberater sagt Martin Dworak. Er berät private und gewerbliche Kunden, bietet ihnen Versicherungsangebote an und unterstützt sie im Leistungsfall. Als Schulabbrecher rät er 14-Jährigen heute die Schule bis zum Schluss durchzuziehen.
Walter Purgstaller
“Kommunikativ sein und gerne mit Menschen zu tun haben” sind laut Walter Purgstaller, Generalagent bei UNIQA, die wichtigsten Voraussetzungen für seinen Job. Für ihn ist der persönliche Kontakt mit seinen Kunden das Coolste an seinem Job: “Man wird teilweise Familienmitglied, Freund oder guter Partner”.
Ralph Moser
“Wille, Eigeninitiative und man muss der Typ Verkäufer sein” sagt UNIQA-Kundenberater Ralph Moser über die Voraussetzungen für seinen Job. Was ihm daran am besten gefällt? Er kann Freizeit und Beruf kombinieren und am Fußballplatz Kontakte mit Menschen knüpfen, die vielleicht seine Neukunden werden.
Sebastian Schmidbauer
“Weniger denken, mehr tun”, rät Kundenberater Sebastian Schmidbauer. Nach seinem Jusstudium absolvierte er vorerst das Gerichtspraktikum und arbeitete als Anwaltsanwärter. Dann entschied er sich jedoch für eine berufliche Umorientierung und startete bei UNIQA durch. Eine wichtige Voraussetzung für seinen Job: “Einen guten Draht zu Menschen zu haben”.
Georg Fresacher
“Bitte, Danke, Grüß Gott und Auf Wiedersehen sind die wichtigsten Türöffner”, gibt Georg Fresacher, UNIQA-Generalagent jedem 14-Jährigen mit auf den Weg. Das Coolste an seinem Job: “Die freie Zeiteinteilung, Kundenkontakt und ein guter Verdienst”. Offenheit, Ehrlichkeit, Fleiß und ein gutes Auftreten seien die wichtigsten Voraussetzungen für seinen Beruf.
Theresa Hochhauser
„Versuch herauszufinden, was dir wichtig ist, was du magst und wo du dich wohlfühlst.“ Theresa Hochhauser ist Leiterin der Kunstversicherung International bei der Uniqa Insurance Group AG. “Ich mag die Internationalität und die Vielseitigkeit. Man kann hier aktiv mitgestalten und sich selbst Dinge überlegen.”
Susana Führer
„Das Coolste an meinem Job ist die Vielfalt. Ich kann mich täglich mit anderen Themen beschäftigen und lerne laufend neue Leute kennen.“ Susana Führer ist Mitarbeiterin in der Versicherungstechnik Krankenversicherung be der Uniqa Insurance Group AG. „Der Job erfordert sehr viel Flexibilität und eine Organisation des Arbeitstages.“
Ali Yilmaz
“Kauf kein halb kaputtes Fahrrad, sonst fliegst du auf die Nase”, rät Versicherungsberater Ali Yilmaz seinem 14-jährigen Ich. Über eine Initiativbewerbung kam er zu UNIQA, mittlerweile ist er dort seit sieben Jahren im Außendienst tätig. Als Kundenberater analysiert er das Risiko seines Kunden und bietet dann das passende Produkt an.
Karl Jungwirth
„Verlasse niemals deine Wurzeln und bleib mit beiden Beinen am Boden, egal wohin dich deine Berufskarriere führt“, rät Karl Jungwirth seinem 14-jährigen Ich. Vor 40 Jahren begann er als Lehrling bei UNIQA, heute ist er Landesdirektor der UNIQA in Niederösterreich. “Für mich war es wichtig in kleinen Schritten zu gehen. Ich hätte es als Quereinsteiger wahrscheinlich nicht zustande gebracht mich so weiter zu entwickeln”.
Klaus Rettenbacher
“Leiste mehr als gefordert ist, denn nur so kann man auf sich aufmerksam machen”, rät Klaus Rettenbacher, Regionalleiter bei UNIQA in Vorarlberg seinem 14-jährigen Ich. Seit 28 Jahren arbeitet er bei UNIQA und hat dadurch viele Funktionen innerhalb des Unternehmens kennengelernt. Die Werdegänge für seinen Beruf können ganz unterschiedlich sein: “Bekanntlich führen viele Wege nach Rom”.
Hannes Walcher
“Am Ende des Tages zu wissen, dass man etwas Gutes getan hat” ist für den Kundenberater Hannes Walcher das Coolste an seinem Job. Engagiert, zielstrebig und zugänglich zu sein, seien die wichtigsten Voraussetzungen dafür. Sein Ratschlag an das 14-jährige Ich: “Setz dir ein Ziel und versuche es zu erreichen.”
Edgar Gius
“Ich kann jeden Tag neu anfangen, sogar nach jedem Termin”, erzählt Edgar Gius, Generalagent bei UNIQA. Er hat bewusst als Außendienstmitarbeiter angefangen, um zu sehen, ob ihm der Job liegt. Mittlerweile ist er seit 19 Jahren selbstständig und leitet gemeinsam mit einem Partner eine Versicherungsagentur.
Rupert Peer
“Neben mir saßen der Metzger, der LKW-Fahrer, der Bäcker und die Hausfrau”, erinnert sich der Kundenberater Rupert Peer an seine Ausbildungszeit bei UNIQA. Jeder könne diesen Beruf erlernen, der den Willen und die Einstellung hat, erzählt er. Das Coolste an seinem Job: “Man kann die Leute zum Strahlen bringen, indem man ihre Existenzen absichert”.
Michael Zentner
“Offen für Veränderungen und Neues sein!” rät Michael Zentner, Agenturbetreuer bei UNIQA in Tirol. Er ist für die Unterstützung der Generalagenten in ihrer täglichen Arbeit verantwortlich und somit die Schnittstelle der selbstständigen Partner und UNIQA. Ein weiterer Ratschlag? “Aufrichtiges Interesse am Menschen zu haben!”
Kevin Pongracz
“Spiel weiterhin Fußball und hör nicht auf damit”, rät Kevin Pongracz seinem 14-jährigen Ich. Durch eine sehr engagierte Lehrerin wurde bereits in der Schule sein Interesse für die Finanz- und Versicherungsbranche geweckt. Als Verkaufsmanager bei UNIQA ist er Coach, Betreuer und Chef in einem. Ein weiterer Ratschlag: “Bau ein Ziegelhaus mit Keller!”
Thomas Regitnig
„Man arbeitet an unterschiedlichsten Themen, von der Implementierung einer Software bis zu Digitalisierungsvorhaben und lernt viele Mindsets kennen“, sagt Thomas Regitnig, Mitarbeiter für die operative Betriebsorganisation bei der UNIQA. „Unsere Abteilung ist dafür zuständig, dass die Prozesse und Projekte im Unternehmen reibungslos ablaufen. Meine Haupttätigkeit ist großteils Projektmanagement.“