Mehr von UNIQA Insurance Group AG

Florian Kuglitsch
„Sei weltoffen und gehe auf Menschen zu.“ Florian Kuglitsch hat die Lehre zum Versicherungskaufmann bei der UNIQA abgeschlossen. „Zu Beginn der Lehrzeit“, erzählt Florian, „habe ich Anträge abgelegt und Polizzen durchgesehen.“ Nach der Berufsschule hat er das sich angeeignete grundlegende Fachwissen sofort in die Praxis umsetzen können. Dort hat er Policierungen gestartet und seinem Chef über die Schulter schauen können. „Mein schönster Moment in meiner Lehrzeit war mein erstes Verkaufsgespräch mit einem Kunden in diesem wir die perfekte Lösung gefunden haben.“

Süreyya Ates-Genc
„Glaub an dich, trau dich auch was zu machen, wo vielleicht andere denken, das ist zu gewagt“, ist Süreyya Ates-Genc, Leitung Investment Accounting bei UNIQA, wichtigster Ratschlag an ihr 14-jähriges Ich. „Die Abteilung Investment Accounting ist dafür da, um bilanzielle Themen im Zusammenhang mit Kapitalanlagen zu lösen. Wenn man in einem Bereich wie Bilanzierung arbeitet, ist es nicht schlecht, wenn man ein genauerer Mensch ist. Wir arbeiten im Team und es ist immer von Vorteil, wenn man gute menschliche Beziehungen aufbaut.“

Michael Ornik-Müllner
„Die Dinge offen zu halten und sich wirklich einmal selbst zu fragen, wofür brenne ich, was interessiert mich.“ Michael Ornik-Müllner arbeitet im Team Finance & Risk Transformation bei UNIQA. „Wir kümmern uns um Projekte im IT-Umfeld, im regulatorischen Umfeld und generell auch im Business-Umfeld. Ich glaube, die wichtigste fachliche Voraussetzung ist zu verstehen, wie Unternehmen funktionieren, wie unterschiedliche Unternehmensbereiche zusammenarbeiten und schnell zu lernen.“

Peter Humer
“Als erstes sollte man auf sein Herz hören und auf der anderen Seite ist es notwendig, wenn man sich ein Ziel gesetzt hat, dieses auch konsequent zu verfolgen.” Diese Ratschläge würde Peter Humer, Mitglied des Vorstandes bei UNIQA Insurance Group AG seinem 14-Jährigen Ich geben. Das Coolste an seinem Job ist, dass er das Team österreichweit führen darf und die Möglichkeit des kreativen Arbeitens.

Mario Nusser
„Bei all dem Ernst, den die Arbeit erfordert, geh deinen Hobbies trotzdem nach.“ Diesen Tipp gibt Mario Nusser, Mitarbeiter Versicherungstechnik KFZ & Produktmanagement Österreich bei der Uniqa Insurance Group AG seinem 14-jährigen Ich. „Die größte Einschränkung in meinem Job ist wohl, dass ich im Sommer keine kurzen Hosen tragen darf.“

Maria Fradler
„Mach dir keine Sorgen, schau voll Zuversicht in die Zukunft, du wirst deinen Weg finden.“ Diesen Ratschlag würde Maria Fradler ihrem 14-jährigen Ich geben. Sie ist Mitarbeiterin in der Versicherungstechnik Haftpflicht/Internationales Geschäft. „Für diesen Job musst du Genauigkeit, Entscheidungsfreudigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Technisches Verständnis mitbringen.“

Barbara Fink
„Das Coolste ist die Zusammenarbeit in einem sehr großen Team. Jede*r Kollege*in bringt Erfahrungen mit, das macht es sehr abwechslungsreich“, erzählt Barbara Fink, Allgemeinmedizinerin bei UNIQA im Medizinischen Kompetenzzentrum. „Das Medizinische Kompetenzzentrum ist für die private Krankenversicherung zuständig. Ich bin zuständig für die Risikoprüfung, wir sehen uns den Gesundheitszustand der zu versichernden Personen genauer an.“

Kevin Fasser
“Wenn der Wille da ist, kann jeder den Job machen”, erzählt Kevin Fasser, Kundenberater bei UNIQA. “Nach der Tischlerlehre will ich in den Außendienst”, sagte sich der Berater schon während der Lehre und ist dann bei UNIQA gelandet. Ratschläge an sein 14-jähriges Ich hat er keine, weil “ich nicht will, dass mein Leben anders verläuft, als es verlaufen ist.”

Christian Kipferling
„Warten, Seriösität und eine dicke Haut sind die wichtigsten Eigenschaften, die man für diesen Beruf braucht“, sagt UNIQA-Kundenberater Christian Kipferling. Bei seinen Kunden stellt er sich am liebsten mit seinem Vornamen vor. Nach der Matura besuchte er als außerordentlicher Student das Musikkonservatorium und arbeitete nebenbei als Musiker. Sein Ratschlag: "So bleiben wie du bist, so kommst du am besten authentisch rüber!“

Martin Dworak
„Kundenorientiertes Auftreten, Kommunikationsbereitschaft und ein großer Bekanntenkreis“ seien günstige Voraussetzungen für einen Kundenberater sagt Martin Dworak. Er berät private und gewerbliche Kunden, bietet ihnen Versicherungsangebote an und unterstützt sie im Leistungsfall. Als Schulabbrecher rät er 14-Jährigen heute die Schule bis zum Schluss durchzuziehen.

Walter Purgstaller
“Kommunikativ sein und gerne mit Menschen zu tun haben” sind laut Walter Purgstaller, Generalagent bei UNIQA, die wichtigsten Voraussetzungen für seinen Job. Für ihn ist der persönliche Kontakt mit seinen Kunden das Coolste an seinem Job: “Man wird teilweise Familienmitglied, Freund oder guter Partner”.

Ralph Moser
“Wille, Eigeninitiative und man muss der Typ Verkäufer sein” sagt UNIQA-Kundenberater Ralph Moser über die Voraussetzungen für seinen Job. Was ihm daran am besten gefällt? Er kann Freizeit und Beruf kombinieren und am Fußballplatz Kontakte mit Menschen knüpfen, die vielleicht seine Neukunden werden.

Sebastian Schmidbauer
“Weniger denken, mehr tun”, rät Kundenberater Sebastian Schmidbauer. Nach seinem Jusstudium absolvierte er vorerst das Gerichtspraktikum und arbeitete als Anwaltsanwärter. Dann entschied er sich jedoch für eine berufliche Umorientierung und startete bei UNIQA durch. Eine wichtige Voraussetzung für seinen Job: “Einen guten Draht zu Menschen zu haben”.

Georg Fresacher
“Bitte, Danke, Grüß Gott und Auf Wiedersehen sind die wichtigsten Türöffner”, gibt Georg Fresacher, UNIQA-Generalagent jedem 14-Jährigen mit auf den Weg. Das Coolste an seinem Job: “Die freie Zeiteinteilung, Kundenkontakt und ein guter Verdienst”. Offenheit, Ehrlichkeit, Fleiß und ein gutes Auftreten seien die wichtigsten Voraussetzungen für seinen Beruf.

Sona Voeroesova
“Es war immer mein Traum, mich in diesem Bereich entwickeln zu können”, erzählt Sonja Voeroesova über ihren Job als Gruppenleiterin Krankenversicherung bei Uniqa. Was zu ihren Aufgaben gehört? “Ich bin die Ansprechpartnerin für Vertrieb, Makler und Kunden. Damit ist auch Beschwerdemanagement und Schriftverkehr mit sensiblen Stellen verbunden.”

Elfriede Hofstätter
“Dass ich immer mit Menschen zusammen sein kann und sie in vielen wichtigen Situationen in ihrem Leben begleiten kann”, das gefällt Elfriede Hofstätter am besten an ihrem Job. Gibt es auch Einschränkungen als Kundenberaterin bei Uniqa? “Ich sitz sehr viel am Schreibtisch, was mir gar nicht bekommt. Das gleiche ich mit Sport aus.”

Theresa Hochhauser
„Versuch herauszufinden, was dir wichtig ist, was du magst und wo du dich wohlfühlst.“ Theresa Hochhauser ist Leiterin der Kunstversicherung International bei der Uniqa Insurance Group AG. “Ich mag die Internationalität und die Vielseitigkeit. Man kann hier aktiv mitgestalten und sich selbst Dinge überlegen.”

Kevin Pongracz
“Spiel weiterhin Fußball und hör nicht auf damit”, rät Kevin Pongracz seinem 14-jährigen Ich. Durch eine sehr engagierte Lehrerin wurde bereits in der Schule sein Interesse für die Finanz- und Versicherungsbranche geweckt. Als Verkaufsmanager bei UNIQA ist er Coach, Betreuer und Chef in einem. Ein weiterer Ratschlag: “Bau ein Ziegelhaus mit Keller!”

Ali Yilmaz
“Kauf kein halb kaputtes Fahrrad, sonst fliegst du auf die Nase”, rät Versicherungsberater Ali Yilmaz seinem 14-jährigen Ich. Über eine Initiativbewerbung kam er zu UNIQA, mittlerweile ist er dort seit sieben Jahren im Außendienst tätig. Als Kundenberater analysiert er das Risiko seines Kunden und bietet dann das passende Produkt an.

Karl Jungwirth
„Verlasse niemals deine Wurzeln und bleib mit beiden Beinen am Boden, egal wohin dich deine Berufskarriere führt“, rät Karl Jungwirth seinem 14-jährigen Ich. Vor 40 Jahren begann er als Lehrling bei UNIQA, heute ist er Landesdirektor der UNIQA in Niederösterreich. “Für mich war es wichtig in kleinen Schritten zu gehen. Ich hätte es als Quereinsteiger wahrscheinlich nicht zustande gebracht mich so weiter zu entwickeln”.

Klaus Rettenbacher
“Leiste mehr als gefordert ist, denn nur so kann man auf sich aufmerksam machen”, rät Klaus Rettenbacher, Regionalleiter bei UNIQA in Vorarlberg seinem 14-jährigen Ich. Seit 28 Jahren arbeitet er bei UNIQA und hat dadurch viele Funktionen innerhalb des Unternehmens kennengelernt. Die Werdegänge für seinen Beruf können ganz unterschiedlich sein: “Bekanntlich führen viele Wege nach Rom”.

Hannes Walcher
“Am Ende des Tages zu wissen, dass man etwas Gutes getan hat” ist für den Kundenberater Hannes Walcher das Coolste an seinem Job. Engagiert, zielstrebig und zugänglich zu sein, seien die wichtigsten Voraussetzungen dafür. Sein Ratschlag an das 14-jährige Ich: “Setz dir ein Ziel und versuche es zu erreichen.”

Edgar Gius
“Ich kann jeden Tag neu anfangen, sogar nach jedem Termin”, erzählt Edgar Gius, Generalagent bei UNIQA. Er hat bewusst als Außendienstmitarbeiter angefangen, um zu sehen, ob ihm der Job liegt. Mittlerweile ist er seit 19 Jahren selbstständig und leitet gemeinsam mit einem Partner eine Versicherungsagentur.

Rupert Peer
“Neben mir saßen der Metzger, der LKW-Fahrer, der Bäcker und die Hausfrau”, erinnert sich der Kundenberater Rupert Peer an seine Ausbildungszeit bei UNIQA. Jeder könne diesen Beruf erlernen, der den Willen und die Einstellung hat, erzählt er. Das Coolste an seinem Job: “Man kann die Leute zum Strahlen bringen, indem man ihre Existenzen absichert”.

Michael Zentner
“Offen für Veränderungen und Neues sein!” rät Michael Zentner, Agenturbetreuer bei UNIQA in Tirol. Er ist für die Unterstützung der Generalagenten in ihrer täglichen Arbeit verantwortlich und somit die Schnittstelle der selbstständigen Partner und UNIQA. Ein weiterer Ratschlag? “Aufrichtiges Interesse am Menschen zu haben!”

Nikolaus Mischling
„Es ist ein super schönes Gefühl, wenn man eine Versicherung mit einem Kunden abgeschlossen hat und man kann ihm dann im Schadensfall weiterhelfen. Das ist ein wunderschönes Gefühl, wenn der Kunde sich gut aufgehoben fühlt“, antwortet Nikolas Mischling auf die Frage, was das Coolste an seinem Job als Bezirks Disponent im Außendienst bei der UNIQA ist. „Man muss den Tag gut organisieren können, das ist wichtig. Und hilfsbereit sein!“

Saleh Saffarha
„Ich kann in meinem Job neue Perspektiven schaffen. Ich bin derjenige, der hinterfragt, ob Prozesse noch zeitgemäß sind“, meint Saleh Saffarha, Category Manager im Bereich Procurement IT & Professional Services bei der UNIQA „Ich kaufe Dienstleistungen hinsichtlich IT und Professional Services für die gesamte Gruppe ein, unser Fokus liegt aber auf Österreich. Ich bringe Angebot und Nachfrage zusammen und mache Menschen glücklich, die Lieferanten und die internen Kunden.“

Thomas Regitnig
„Man arbeitet an unterschiedlichsten Themen, von der Implementierung einer Software bis zu Digitalisierungsvorhaben und lernt viele Mindsets kennen“, sagt Thomas Regitnig, Mitarbeiter für die operative Betriebsorganisation bei der UNIQA. „Unsere Abteilung ist dafür zuständig, dass die Prozesse und Projekte im Unternehmen reibungslos ablaufen. Meine Haupttätigkeit ist großteils Projektmanagement.“

Claudia Roznak
„Ich kann mit Kollegen*innen aus 18 verschiedenen Ländern zusammenarbeiten. Wir entwickeln gemeinsam Versicherungslösungen und Services, die auch neue Technologien einbinden, zum Beispiel Car Sharing.“, meint Claudia Roznak, Manager International Property & Casualty Portfolio Management & Guidelines bei der UNIQA. „Ich bin im Bereich Sachversicherung, also Haushalt, KFZ und die Versicherung von Klein und Mittelbetrieben, tätig. Mein Aufgabenbereich ist zum einen die Produktentwicklung, der andere Teil beschäftigt sich mit Monitoring, Reporting und Analyse.“

Rudolf Buchinger
“Vom Maurer bis zum Studenten gibt es in unserer Branche alles und jeder kann erfolgreich sein”, sagt Kundenberater Rudolf Buchinger. Nach dem Bundesheer ist er mit 19 Jahren direkt in die Versicherung eingestiegen. Sein Ratschlag: “Wenn der erste Weg nicht der richtige war, dann ist es vielleicht der zweite oder dritte!”

Anton Strobl
“Lern, lern, lern, solang du jung bist, es kommt dir später zu Gute”, rät Anton Strobl, Kundenberater bei UNIQA. “Dazu stehen was man macht und es wollen” sind die wichtigsten Voraussetzungen für seinen Beruf. Das Coolste an seinem Job: “Das Gefühl, dass du etwas Gutes für die Leute gemacht hast.”

Stefan Denkmaier
„Jede Kundschaft ist anders, dadurch sammelt man viel Lebenserfahrung“, sagt Stefan Denkmaier. Für seine Arbeit als Kundenberater ist es wichtig, viel unterwegs zu sein und gerne mit Menschen zu arbeiten. Sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich: „Mach’ Schnuppertage oder ein Praktikum um mehr über deinen Traumjob zu erfahren!"

Siegfried Baumgartner
“Ein bisschen ein Helfersyndrom sollte man schon haben”, sagt der UNIQA-Kundenberater Siegfried Baumgartner. In seinem Job ist er viel im Außendienst unterwegs und erarbeitet Vorsorgekonzepte für seine Kunden. Sein Ratschlag ans 14-jährige Ich: “Sei so, wie du bist und respektier dich selbst!”

Daniel Fratschko
“Vielleicht hörst du ein bisschen auf die Erwachsenen, denn sie haben nicht immer unrecht”, rät Daniel Fratschko seinem “sturen” 14-jährigen Ich. Als Versicherungsvertreter sollte man immer freundlich sein und schön lächeln, sagt er. Das Coolste an seinem Job ist es, seinen Kunden sagen zu können: “Ja, das haben wir abgesichert! Das ist ein super Gefühl!”

Christian Purtscher
“Das Angenehme an unserem Job? Man ist nicht der Kälte ausgesetzt”, sagt Kundenberater Christian Purtscher. Das Coolste an seinem Job ist für ihn, dass er sein eigener Chef ist. Sein Ratschlag ans 14-jährige Ich: “Persönliche Gespräche suchen, Kontakte halten und das nicht nur auf Basis von Social Network!”

Brigitta Dworak-Prinz
“Eines der Highlights ist, dass das was ich tue auch Wirkung zeigt”, spricht Brigitta Dworak-Prinz, Versicherungsberaterin bei Uniqa, über das Erfolgserlebnis, wenn ein Kunde im Schadensfall entschädigt wird. Auch wenn es angenehm ist, sein eigener Herr zu sein, stellt es eine Einschränkung dar, “dass ich alles alleine mache. Man muss hier eine One-Woman-Show liefern.”

Ljiljana Nikolic
“Projektbezogene Tätigkeiten, zum Beispiel Projekte im Rahmen von Employer Branding oder Social Media”, auch das zählt zu den Aufgaben von Ljiljana Nikolic. Was man mitbringen muss, um im Personalmanagement und Recruiting bei Uniqa tätig zu sein? “Das Wichtigste ist die soziale Kompetenz, das notwendige Engagement und die Motivation, mit und für Menschen zu arbeiten.”

Elisabeth Moser
“Ich lerne total nette Leute kennen, manchmal entwickeln sich daraus sogar Freundschaften”, das ist eines der coolsten Dinge an Elisabeth Mosers Job als Versicherungsfachfrau bei Uniqa. Die Einschränkungen dabei sind vor allem zeitlicher Natur: “Ich fahr einmal um 7 Uhr in der Früh zum Kunden, und auch mal um 7 Uhr am Abend.”

Dominic Bode
“Wenn man offen ist, ist es sicher ein Vorteil, aber das Verkaufen kann man lernen.” UNIQA-Kundenberater Dominic Bode berät am liebsten Face to Face: “Es ist viel persönlicher, wenn ich einem Kunden in die Augen schauen kann”, sagt er. Was er am coolsten an seinem Job findet? “Die freie Zeiteinteilung. Wenn ich um zehn irgendwo sein muss, muss ich das keinem sagen.”