„Genieße das Leben und deine Jugend.“ Melanie Baltensperger ist Fachleiterin bei Migros Schweiz. Neben der Aufgabe die Abteilung zu pflegen, ist sie für die Betreuung der Kunden, sowie für die Einschulung der Lehrlinge zuständig. Ihr Arbeitstag beginnt früh morgens. Nachdem die Produkte geliefert wurden, kümmert sich Melanie um deren Lagerung und macht eine Bestandsaufnahme. Danach folgen diverse Kundenanfragen. Am Nachmittag gibt Melanie Bestellungen auf. Am Abend schaut sie, dass die Abteilung wieder glänzt. „Man kann schon quer einsteigen“, meint Melanie, „als Verkaufsleiterin muss man jedoch eine starke Persönlichkeit sein.“
Unternehmen
Migros-Gruppe
Schweiz
Jobs bei Migros-Gruppe
Mehr von Migros-Gruppe
Coraima Portmann
Coraima macht ihre Ausbildung bei der Migros-Gruppe zur Kauffrau im Handel. Derzeit ist sie in der Abteilung Marketing und Kommunikation. Eine ihrer Aufgaben ist es Coupons auf deren Richtigkeit zu prüfen und E-Mails von Kunden zu beantworten. Laut Coraima sollte man sehr kommunikativ sein, da man mit vielen verschiedenen Leuten Informationen austauscht.
Musa Moin
Musa macht eine Ausbildung zum Chemielaborant bei SQTS. In der 3-jährigen Lehrzeit lernt er alles rund um Lebensmittelkontrolle im Labor, wie zum Beispiel den Gehalt bestimmter zugesetzter Inhaltsstoffe messen. Ihn fasziniert immer, dass man nie weiß was passiert und laut Musa steckt hinter der ganzen Ordnung viel Unordnung, aber das sei normal.
Jakov Vukadin
Schon als kleines Kind hat sich Jakov Vukadin gerne mit Lebensmittel beschäftigt. Jetzt macht der Schweizer eine Lehre als Koch im Personalrestaurant Guggi der Migros Gruppe. Mit Unterstützung seines Lehrmeisters lernt er auf verschiedenen Posten das Zubereiten und Anrichten unterschiedlicher Gerichte.
Gabriel Mettler
„Die Freude zur Technik hatte ich als kleines Kind schon“ sagt Gabriel Mettler, der gerade seine Ausbildung zum Informatiker in der Fachrichtung Applikationsentwicklung macht. Er ist sehr technikaffin aufgewachsen und war immer in Kontakt mit Computern. Das Programmieren konnte er sich während der Schnupperlehre nicht ganz vorstellen, was sich dann aber geändert hat.
Joseph Crisci
“Ce qui me passionne le plus dans mon travail c’est de pouvoir fabriquer des produits de qualité qui vont donner du plaisir à la clientèle. J’aime aussi le contact avec mes collègues et collaborateurs, qui sont essentiels pour moi.” Le Responsable de groupe boulangerie, Joseph Crisci, travaille pour JOWA SA et dirige une équipe de 15 à 25 personnes. Il contrôle la qualité et la quantité des produits ainsi que les livraisons. “Pour faire ce métier, on doit être en possession d’un CFC dans l’alimentaire, plus un diplôme supérieur.”
Daniel Federer
“Mein Job ist sehr abwechslungsreich und man weiß nie, was auf einen zukommt. Am coolsten finde ich die Störungsbehebung.” Daniel Federer arbeitet als Betriebsmechaniker im Schichtdienst bei der JOWA AG. Er muss darauf achten, dass die Anlagen stets störungsfrei laufen und sie in regelmäßigen Abständen warten. Wenn er nicht gerade Störungen behebt, hält er sich an das Abarbeiten seines Wochenplans. “Eine technische Grundausbildung sowie eine Weiterbildung sind unbedingt notwendig.”
Constant Bax
“Die Herausforderung ist das Coolste an meinem Job. Jeden Tag muss ich Probleme lösen und alles ins Lot bringen.” Constant Bax ist Verantwortlicher für zwei Restaurants der Genossenschaft Migros Wallis und achtet genau darauf, dass Qualitätsstandards eingehalten werden. Zu seinen Aufgaben zählen das Betreuen von Kunden sowie das Kontrollieren, Motivieren und Optimieren seiner Mitarbeiter. “Man braucht unbedingt eine fundierte Ausbildung und den Willen, sich weiterzubilden. Außerdem ist Flexibilität sehr wichtig.”
Sylvain Cogne
“Ce qui me passionne le plus dans mon travail c’est la transformation des matières sèches et brutes, comme la farine, l’eau ou la levure, et de les travailler vers un produit final.” Sylvain Cogne est Boulanger maison pour JOWA SA. Chaque matin quand il arrive il mélange des ingrédients pour fabriquer du pain et s’assure que les clients peuvent acheter des produits frais et chauds toute la journée. “Pour travailler comme boulanger, avoir un certificat fédéral de capacité (CFC) est un avantage.”
Ricco Ammann
“Ich erlebe jeden Tag Neuheiten und darf die neue Technik testen.” Das findet Ricco Ammann, Fachleiter Melectronics bei der Genossenschaft Migros Basel, besonders cool an seinem Job. An erster Stelle steht für ihn die Zufriedenheit seiner Kunden und dass sie die gewünschten Produkte erhalten. Außerdem ist er für die Lehrlingsausbildung, die Bewirtschaftung des Handy- und Fotosortiments und die Warenpräsentation zuständig. “Als Fachleiter muss man strukturiert, selbstständig und geduldig sein.”
Bettina Stauffer
“Ich lerne ganz viele tolle Menschen kennen und stehe vollständig hinter dem Produkt, das ich verkaufe.” Bettina Stauffer, Fitnessinstruktorin bei der Genossenschaft Migros Basel, freut sich mit ihren Kunden, wenn sie ein Erfolgserlebnis haben. Sie erstellt individuelle Trainingspläne basierend auf der Gesundheitsgeschichte und den Zielen der Kunden, führt Protokolle, hilft auf der Trainingsfläche, ist für die Reinigung und Wartung zuständig, kontrolliert den Wellness-Bereich und bereitet Proteinshakes vor. “Eine abgeschlossene Lehre oder Praktikum braucht es für meinen Job.”
Rolf Rudolf
“Mit der Kundschaft umzugehen, ihnen etwas anzubieten und zu verkaufen. Das ist super.” Rolf Rudolf ist Fachverkäufer Fleisch bei der Genossenschaft Migros Basel. Er bewirtschaftet das Fleisch, nimmt Kundenbestellungen entgegen und bereitet diese vor. Gelieferte Ware schneidet er zu und präsentiert sie in der Selbstbedienungstheke, damit die Kunden sich ihr Fleisch aussuchen können. “Das Tier hat viele Fleischstücke und da muss man die richtige Zubereitungsart kennen. Außerdem muss man pünktlich, zuverlässig und gepflegt sein.”
Ariane Hänggi
“Die Abteilung Früchte & Gemüse ist sehr abhängig vom Wetter und der Jahreszeit.” Ariane Hänggi arbeitet als Fachleiterin Früchte & Gemüse bei der Genossenschaft Migros Basel und sorgt täglich für Frische und Qualität. Unter ihren Verantwortungsbereich fallen die Bestellungen, die Warenannahme, die Frischekontrolle und die Warenpräsentation, damit die Kunden ein schönes Einkaufserlebnis haben. “Vorteilhaft ist eine Kochausbildung oder wenn man sich mit Lebensmittel generell gut auskennt.”
Irene Barmettler
“Das Coolste ist, wenn ich spezielle Bekleidungsflächen planen, visualisieren und umsetzen kann.” Irene Barmettler ist Merchandiser Textil bei der Genossenschaft Migros Basel. Sie besucht Filialen, macht dort Rundgänge und bespricht die Zahlen mit den jeweiligen Teamleitern. Wenn Flächen umgebaut werden finden Kick-Off-Meetings statt, bei dem alle wichtigen Projektdetails abgeglichen werden. “Wichtig ist modisches Flair und, dass man auf betriebswirtschaftlicher Ebene gut argumentieren kann.”
Alessandro Venzin
“Einen Kunden so zu bedienen, dass er mit einem Lächeln den Laden verlässt, das kann man nicht mit Geld kaufen.” Alessandro Venzin arbeitet als Fachverkäufer Blumen bei der Genossenschaft Migros Basel. Zu seinen Aufgaben zählen das Zusammenstellen und Vorbereiten von Sträußen und Gestecken, die Bedienung der Kunden, sowie die Entgegennahme von Bestellungen und Reparaturaufträgen. “Um als Quereinsteiger erfolgreich zu sein, braucht man Erfahrung in der Floristik sowie Kreativität.”
Manuel Reber
“Immer wieder tauchen Probleme auf, für die es keine Patentlösung gibt. Es liegt an mir, das zu managen.” Manuel Reber, Verkaufsleiter Denner Partner Betriebe, schätzt das besonders an seinem Beruf. Er ist das Bindeglied zwischen der Denner AG und selbstständigen Detaillisten. Sein Arbeitstag besteht aus Treffen mit Interessenten, die selbstständig einen Laden betreiben möchten, oder mit Projektleitern, um einen Umbau zu besprechen. “In meinem Beruf muss man mit betriebswirtschaftlichen Kennzahlen umgehen können.”
Christian Bauer
“Zu erfahren wie der Markt funktioniert, mir die Bedürfnisse der Kunden anzuhören und neue Produkte zu entwickeln und umzusetzen. Das finde ich am coolsten in meinem Job.” Als Product Manager Fleisch/Charcuterie bei der Denner AG hat Christian Bauer die Aufgaben, mit Lieferanten zu verhandeln, Markttrends zu folgen, FoodScout zu sein und dementsprechend auch Produkte zu entwickeln. Ganz wichtig ist ebenfalls die Qualitätssicherung. “Was nötig ist für meinen Job ist Passion für Lebensmittel.”
Marc Furrer
“Das Schönste an meinem Job ist die tägliche Herausforderung, jeden einzelnen Menschen als Individuum zu sehen. Außerdem bin ich selbst für meine Tages- und Wochenplanung zuständig.” Als Key Account Manager Migrolcard bei der Migrol AG muss Marc Furrer proaktiv auf seine Kunden zugehen. Er akquiriert und betreut anschließend Großkunden. “Zu sechzig Prozent bin ich im Außendienst tätig. Da besuche ich Kunden und versuche, sie von der Migrolcard zu überzeugen. Die restliche Zeit bin ich im Büro.”
Adriano Meier
“Es ist schön, wenn meine Kunden sehen, was ich für die tue und das auch schätzen.” Das, und die gute Teamdynamik, findet Adriano Meier, Technischer Verkaufssachbearbeiter bei der Migrol AG, besonders cool an seinem Job. Zu seinen Aufgaben zählen das Planen und Verkaufen von Tanksanierungen und Tankrevisionen sowie die Beratung der Kunden. “Die wichtigsten Eigenschaften für meinen Job sind vernetzt denken können, Teamfähigkeit und man muss bei der Sache sein.”
Milomirka Culic
“Das Coolste an meinem Job ist das Beraten und Bedienen unserer anspruchsvollen Kunden und zu sehen, wie sie glitzern in den Augen haben.” Milomirka Culic ist Verkaufsleiterin Frische bei ***delicatessa und für eine Vielzahl an Tätigkeiten zuständig; dazu zählen die Mitarbeiterführung, die Analyse von Kennzahlen, Sauberkeit, das Schreiben der Dienstpläne sowie die Warenpräsentation. “Es braucht ganz viel Liebe zum Produkt und zu den Mitmenschen. Außerdem sollte man kochen und Mitarbeiter führen können.”
Romina Roy
“Hervorheben möchte ich die Kontakte zu den Filialen und den Lieferanten. Das ist besonders toll.” Romina Roy, Buyer fruit & vegetables bei der Magazine zum Globus AG, ist für die Bestellungen von Früchten und Gemüse zuständig. Um immer am neuesten Stand zu sein, besucht sie regelmäßig Märkte, um sich von der Qualität der Produkte sowie der Lieferanten überzeugen zu können. “Affinität zu Lebensmittel und Flexibilität braucht es auf jeden Fall für meinen Beruf, das ist am wichtigsten.”
Lara Rohrer
“Wenn man lang an einer Kampagnenentwicklung arbeitet, die Werbung dann in der ganzen Schweiz zu sehen ist und man sieht, dass man etwas bewegen kann. Das ist das Coolste.” Lara Rohrer ist Projektleiterin Kommunikation Gesundheit beim Migros-Genossenschafts-Bund und verantwortet die gesamte Vermarktung der Gesundheitsinitiative. “Am Anfang stehen immer die Entwicklung von Ideen, Konzepte und das Branding, dann die Kommunikation und im Abschluss die Analyse.”
Diana Cultrera
“Was mir am besten gefällt, ist, durch meine Mitarbeit zum Erfolg von Kampagnen beitragen zu können.” Diana Cultrera ist Digital Producer beim Migros-Genossenschafts-Bund und in erster Linie für den Betrieb von Webseiten verantwortlich. Sie gewährleistet, dass ihre Kunden projektbezogen optimal beraten sind und ihre Wünsche bezüglich der Inhalte in hoher Qualität zum richtigen Zeitpunkt live gehen. “Ein Studienabschluss in Kommunikation oder Publizistik ist erwünscht, sowie Erfahrung im Content Management, Webpublishing oder Online-Marketing.”
Lorence Weiss
“Das Schönste an meinem Job ist, dass ich mich jeden Tag mit meinem Team um Lebensmittel kümmern kann und und man jeden Tag die Zukunft mitgestalten kann.” Lorence Weiss ist Leiter Direktion Food bei Migros-Genossenschafts-Bund und für alle langhaltbaren Lebensmittel verantwortlich. Angefangen von der Produktbeschaffung, über die Sortimentierung bis hin zum Supply Chain Management hat er alles im Blick. “Wichtig ist, dass man eigene Erfahrungen mitbringt und aus Niederlagen gelernt hat.”
Tom Ballaman
“Wenn man mit Medien arbeitet, kann man immer sehen, was dabei rauskommt. So zum Beispiel das Migros-Magazin, was man dann auch an Freunde und Familie weitergeben kann.” Tom Ballaman ist Leiter Innendienst Migros Medien beim Migros-Genossenschafts-Bund und für sein Team, bestehend aus 6 Mitarbeitern, zuständig. Seine Aufgabe ist es, die Anzeigen, die den Kunden verkauft werden, korrekt im Magazin platziert sind. “Ganz wichtig ist, dass man im Team an Projekten arbeiten kann, zielstrebig ist und etwas bewirken will.”
Sébastien Pellet
“Das Coolste an meiner Arbeit ist, dass sie vielseitig und abwechslungsreich ist. Ich sehe viele Bereiche von innen und lerne Projektmanagement von der Pike auf.” Sébastien Pellet, Praktikant Supply Chain Management beim Migros-Genossenschafts-Bund, arbeitet in der Abteilung Migros Engineering Solutions. Seine Hauptaufgabe ist es, in verschiedenen Projekten zu unterstützen, angefangen von Controllingaufgaben, über Marktanalysen bis hin zur Vorbereitung von Präsentationen. “Ein betriebswirtschaftlicher Hintergrund ist von Vorteil.”
Philipp Lüönd
“Sprachen und Reisen sind wichtig, und bemühe dich um eine gute Work-Life-Balance.” Diese Tipps würde Philipp Lüönd, Systemspezialist beim Migros-Genossenschafts-Bund, seinem 14-jährigen Ich geben. Seine Aufgabe ist es, zu gewährleisten, dass die Windows-Server im ganzen Unternehmen einwandfrei laufen und weiterentwickelt werden. Er ist erste Ansprechperson bei Serverproblemen und -wartung. “Ein Gefühl für Technik sowie vernetztes Denken sind in meinem Job von Vorteil.”
Tanja Hugentobler
“Am coolsten an meinem Job ist, wenn man Kunden die Wünsche, die sie haben, erfüllen kann. Das ist ein gutes Gefühl.” Als Kundenberaterin M-Infoline beim Migros-Genossenschafts-Bund hat Tanja Hugentobler jeden Tag mit den unterschiedlichsten Kunden zu tun. Bei ihr rufen Kunden an, wenn sie Anregungen, Wünsche, Kritik oder Fragen haben. “Es geht sicher auch ohne meinen Werdegang. Wichtig ist, dass man kundenorientiert ist, gerne mit Sprachen arbeitet und ein Teamplayer ist.”
Bojan Škerlak
“Ich kann den ganzen Digitalwandel, der in jedem Lebensbereich von Algorithmen gestützt ist, aktiv mitgestalten. Das fasziniert mich immer wieder von neuem.” Bojan Škerlak ist Data Scientist beim Migros-Genossenschafts-Bund und unterstützt eine Vielzahl von Unternehmen bei datengestützten Entscheidungen oder Erkenntnissen. Dafür steht er in engem Kundenkontakt, um genau die Informationen zu liefern, die das Unternehmen benötigt. “Für den Job muss man pragmatisch, selbstständig und flexibel sein.”
Barbara Schenk
“Man kann Kunden helfen und bekommt immer ein direktes Feedback, ob man seinen Job gut macht oder nicht.” Das mag Barbara Schenk, Mitarbeiterin Service Desk beim Migros-Genossenschafts-Bund, besonders an ihrem Job. Sie ist die erste Anlaufstelle bei Fragen und Problemen rund um verschiedenste technische Arbeitsmittel. Außerdem erstellt sie Schulungsvideos, die sich Kunden online ansehen können. “Eine IT-Ausbildung muss man mitbringen, sowie Geduld und man darf Dinge nicht persönlich nehmen.”
Senam Lumor
“Ich kann sehr selbstständig arbeiten und habe einen eigenen Verantwortungsbereich. Ich bin für das Sortiment zuständig und kann mit Lieferanten Neuentwicklungen machen.” Senam Lumor ist Category Field Manager Spielwaren/Babycare beim Migros-Genossenschafts-Bund. Ihren Aufgaben sind die Beschaffung der Produkte, die Warenpräsentation und die Vermarktung. Wichtig ist, zu wissen, was die Kunden für Bedürfnisse haben und wie sich die Markttrends entwickeln. “Wichtig ist, dass man offen ist und Freude an den Produkten hat, für die man zuständig ist.”
Joel Gradolf
“Am coolsten finde ich, zu wissen, was in Produkten enthalten ist und wie bestimmte Sachen per Gesetz geregelt sind.” Joel Gradolf ist Chemielaborant beim Migros-Genossenschafts-Bund und Mitglied des Swiss Quality Testing Services. Seine Testungen betreffen den Lebensmittelbereich: Er führt Nährwertanalysen durch und testet Lebensmittel auf Inhaltsstoffe. “Man muss eine dreijährige Lehre als Chemielaborant abgeschlossen haben, konzentriert arbeiten sowie logisch denken können.”
Ramona Nydegger
“Die Arbeit ist sehr vielseitig - manchmal muss man richtig hart anpacken und manchmal muss man mit filigranen Stücken arbeiten, wo man sehr aufpassen muss.” Ramona Nydegger ist Fachmitarbeiterin Kaffee beim Migros-Genossenschafts-Bund. Sie führt Reparaturen an gekauften Elektrogeräten durch, erstellt Kostenvoranschläge und beantwortet per Telefon und E-Mail Kundenfragen. “Man sollte eine technische Ausbildung haben und Spaß am reparieren von großen und kleinen Geräten.”
Marin Baljak
“Jeden Tag kann etwas anderes passieren. Einmal arbeite ich an einem Projekt, dann wieder gibt es eine Störung, die ich beheben muss, oder Neuentwicklungen, die ich bearbeiten muss.” Marin Baljak ist Netzwerkspezialist beim Migros-Genossenschafts-Bund und arbeitet im Bereich Voice und Video. Seine Hauptverantwortung besteht darin, den Betrieb und die Netze am Laufen zu halten. Im Speziellen kümmert er sich um den Telefonservice und die Videokonferenzen. “Eine technische Grundausbildung ist sehr von Vorteil für diesen Beruf.”
Andreas Moser
“Ich bin am Puls der Zeit - technisch gesehen. Ich habe mit Innovationen einerseits und mit Menschen andererseits zu tun.” Als Projektleiter Energieeffizienz & Klimaschutz beim Migros-Genossenschafts-Bund muss Andreas Moser viele Entscheidungen treffen. Er hat das jährliche Energie-Monitoring über und überprüft entsprechend die Energieeffizienz in diversen Betrieben. Die Analyse dieser Ergebnisse fallen ebenfalls in seinen Verantwortungsbereich. “Man muss konzeptionell und lösungsorientiert veranlagt sein.”
Joël Ziltener
“Es gibt immer einen passenden Weg für dich. Sei mutig und verfolge das, was dich interessiert und was dir Spaß macht.” Joël Ziltener, Junior Projektleiter Strategische Entwicklung Marketing beim Migros-Genossenschafts-Bund, hat jeden Tag mit den unterschiedlichsten Menschen und Themen zu tun. Er hat die Gesamtverantwortung für Projekte, die Entscheidungen und über Koordination und befindet sich oft in Terminen mit verschiedenen Ansprechpersonen. “Wichtige Soft Skills sind Geduld, konzeptionelles Denken und Durchsetzungsvermögen.”
Stefanie Keller
“Man bekommt einen guten Einblick in die verschiedenen Abteilungen, auch von den Fachmärkten oder Industrien, und so lernt man immer wieder neue Sachen und Leute kennen.” Stefanie Keller ist Fachspezialistin PIM beim Migros-Genossenschafts-Bund und im Informationsmanagement tätig. Ihr Alltag besteht daraus, Anforderungen von verschiedenen Abteilungen so aufzunehmen und umzuformulieren, dass die IT-Abteilungen damit arbeiten kann. “Nach erfolgreicher Umsetzung führe ich Tests durch und erstelle Handbücher.”
Moritz Jans
“Ich kann meine Gastfreundlichkeit in meinem Beruf voll und ganz ausleben und meine künstlerische Ader in der Küche einbringen.” Als Küchenchef Migros Restaurant bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz ist Moritz Jans jederzeit für sein Team und seine Gäste da. Er hat die Arbeitssicherheit sowie die allgemeine Sauberkeit inne und führt seine Mitarbeiter. Wichtig ist, dass er darauf achtet, dass Bestellungen rechtzeitig gemacht werden und das Restaurant immer korrekt vorbereitet ist. “Eine Ausbildung in der Gastronomie ist essentiell für meinen Beruf.”
Daniela Boyero
“Am coolsten ist, wenn ich gemeinsam mit meinem Team den Laden rocke und zu Feiertagen der Laden festlich geschmückt ist. Dafür lebe ich.” Daniela Boyero muss in ihrem Beruf als Verkäuferin Frische bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz eine gute körperliche Fitness mitbringen, da sie jeden Tag mehrere Tonnen Früchte und Gemüse von A nach B bewegt. Oberste Priorität sind für sie die Kundenzufriedenheit sowie die Sauberkeit und die Qualität der Produkte. “Teamfähigkeit, Kundenfreundlichkeit, Offenheit und Freude am Verkauf sind die wichtigsten Eigenschaften.”
Lirim Tafmuni
“Ich kann jeden Tag Kreativität in meine Arbeit bringen, habe Erfolgserlebnisse bei Produktschöpfungen und kann Qualität garantieren.” Als Bäcker-Konditor bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz ist Lirim Tafmuni für die Produktionsüberwachung, Arbeitsprozessoptimierung und Qualitätskontrollen zuständig. Neben der Produktion der Backwaren kümmert er sich um die Bestellungen sowie Retouren und die Koordination der Produktionsprogramme. “Wichtig ist eine abgeschlossene Bäcker-Konditor-Lehre.”
Ramon Fischer
“Natürlich finde ich es toll, wenn Kunden ihre Ziele erreichen, aber am schönsten finde ich es, wenn Kunden durch das Training weniger körperliche Beschwerden haben.” Ramon Fischer, Fitnessinstruktor bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz, liegt die Gesundheit seiner Kunden besonders am Herzen. Mit Neukunden führt er ein Einführungstraining durch erstellt basierend auf den Zielen und Wünschen seiner Kunden individuelle Trainingspläne. “Man sollte ein Vorbild für die Kunden sein und eine gute Beobachtungsgabe haben.”
Sven Brändli
“Wenn irgendetwas nicht funktioniert, kann ich den Leuten helfen und das Problem lösen. Das Coolste ist, wenn die Dinge dann wieder funktionieren.” Sven Brändli ist Technischer Hauswart bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz und arbeitet meistens im Hintergrund. Unter anderem zählen die Beleuchtung, Wärme-/Kälteanlage und sonstige im Laden anfallende Reparaturen zu seinen Verantwortungsbereichen. “Wenn man einen elektrischen Hintergrund hat, tut man sich leichter. Freude am handwerklichen Arbeiten muss man haben, sowie den Willen, immer wieder etwas neues zu lernen.”
Janine Haslimeier
“Man hat jeden Tag andere Leute, andere Erlebnisse und bei Schönwetter ist man draußen. Das ist besonders cool.” Janine Haslimeier, Restaurationsfachfrau - Hotel Säntispark bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz, ist zumeist hinter der Bar zu finden. Ihre oberste Priorität ist es, ihre Gäste glücklich zu machen und ihnen einen angenehmen Aufenthalt zu bereiten. Um das zu gewährleisten achtet sie darauf, dass ihre Gäste immer zu essen und zu trinken haben. “Wenn man gerne mit Menschen arbeitet, ist das der richtige Beruf für einen.”
Andreas Gmür
“Ich kann mich selber organisieren und entscheiden, wann ich was mache. Außerdem habe ich viele Möglichkeiten, in der Küche mitzuwirken.” Diese Selbstständigkeit weiß Andreas Gmür, Koch Hotel Säntispark bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz, sehr zu schätzen. Er muss viele Funktionen abdecken, unter anderem Organisieren, Bestellungen rechtzeitig erledigen und Strukturieren. “Ohne Kochausbildung geht es nicht. Außerdem braucht man gute organisatorische Fähigkeiten, um alles unter einen Hut zu kriegen.”
Didier Debulle
“Le plus cool dans mon métier d’chauffeur c’est la liberté. On est tout seul dans le camion, personne ne nous interrompt et il est tranquille.” Ce sont des points qui Didier Debulle, Chauffeur à la Coopérative Migros Genève, passionne le plus dans son travail. Il est responsable de livraisons des secteurs Migros Genève et quelques Migros du Canton de Vaud. Est-ce qu’on peut faire ce métier avec un autre parcours? “Ce n’est pas nécessaire d’avoir un parcours typique. Mais on doit se lever tôt et la variation de climat ce n’est pas toujours agréable.”
Martial Broillet
« Le contact avec les clients, mes équipes et d’être un motivateur au quotidien », sont les éléments qui passionnent Martial Broillet, Chef de vente chez Denner. Il s’occupe de l’administration, examine les budgets journaliers et se rend dans les succursales pour motiver ses équipes. Son travail est axé sur la bureautique, la mise en place de la marchandise, l’optimisation des emplacements et le développement des produits au quotidien. Peut-on faire ce métier avec un parcours différent ? « Les éléments important sont le contact, la coopération et la communication. »
Pierre-André Gagnaux
“Il faut d´être très passionné de mécanique. C’est la chose le plus importante.” Pierre-André Gagnaux est Mécanicien à ELSA et il occupe principalement la maintenance des machines de remplissage et trier. Il faut qu’il parle beaucoup avec ses collègues et chefs des projets pour se mettre à jour. Est-ce que ce métier serait possible avec un autre parcours du sien ? “Pour ce métier il est favorable d’avoir un savoir de la base mécanique à la précision, donc c’est pas tout le monde qui peut faire ça.”
Fabian Weber
“Das Coolste an meinem Job ist, dass es eine sehr breite Palette von Arbeiten gibt.“ Von der Produktion bis hin zum Verkauf verschiedenster Fleischprodukte. Fabian Weber, Fleischfachmann bei Micarna SA, zerlegt die Tiere zur Weiterverarbeitung und stellt dabei die Qualität der Verarbeitung im Team sicher. Was würde er seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben? “Dass man immer an sich glauben muss. Wenn man an sich glaubt, wird man seine Ziele auch erreichen. Auch, wenn es über Umwege sein muss.“
Franziska Staubli
“Sei immer offen für Neues, es wird viel kommen was du lernen musst und darfst und dazu gehören auch Fehler“, würde Franziska Staubli, Category Planner Assistant beim Migros-Genossenschafts-Bund, ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. In ihrer Funktion betreut sie die Abteilungen Bekleidung und Schuhe für Damen und Herren. Ziel ist es, die richtige Menge an Produkten am richtigen Ort bereitzustellen und die Filialen der Genossenschaften bei Problemen zu unterstützen. Was ist wichtig für diese Position? “Man sollte offen sein und Gas geben.“
Michelle Kuster
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich innerhalb kürzester Zeit die Möglichkeit bekommen habe, in den HR-Bereich hineinzuschauen.“ Das begeistert Michelle Kuster besonders an ihrem Traineeprogramm in Human Resources beim Migros-Genossenschafts-Bund. Ihre erste Station war in der Personalentwicklung des Genossenschafts-Bundes, anschließend im Employer Branding bei Globus und in dritten Station wieder in die HRM Abteilung der Migros-Gruppe. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Man muss natürlich eine offene, flexible Person sein.“
Jonatan Sieber
“Bezüglich der Job-Wahl würde ich mich nicht zu sehr verkrampfen, sondern schauen, was einem Spaß macht“, wäre einer der Ratschläge, den Jonatan Sieber seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben würde. Als Trainee IT beim Migros-Genossenschafts-Bund bekleidet er eine Schnittstellenfunktion zwischen den Betrieben und der zentralen IT-Stelle. Ziel des Traineeship ist es, für eine weitere Anstellung innerhalb des Konzerns ausgebildet zu werden. Was gefällt ihm daran besonders? “Dass viel in einen investiert wird.“