“When you find out, where the problem lies, it can be really rewarding”, Rodrigo Calvo Paniego talks about the satisfying moments of his job as Quality Assurance Engineer at Kapsch TrafficCom. “We secure that the systems not only work, but also have all the features that the client wants."
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Daniela Giovannozzi
„Das Coolste ist, wenn ich die richtigen Mitarbeiter finde, sie sich gut ins Team integrieren, sie Freude am Job haben, sich entfalten können“, findet Daniela Giovannozzi. Was es für ihren Job als Human Resources Recruiting Specialist bei Kapsch Partner Solutions unbedingt braucht: „Wichtig ist die Freude am Umgang mit Menschen.“
Oliver Brandl
„Es braucht einen roten Faden, der die eigenen Interessen mit dir und dem Job verbindet“, weiß Oliver Brandl Bescheid. Was der Solutions Manager, Advanced Traffic Management Systems bei Kapsch TrafficCom raten würde? „Wenn dich mal was richtig nervt, warte nicht darauf, dass jemand kommt und dir in den Hintern tritt und es für dich verändert. Du bist derjenige, der es verändern muss.“
Magdalena Pyka
„Dass wir alle sechs Monate in einer anderen Abteilung arbeiten können – wir können herausfinden, wo sind unsere Stärken und Schwächen, was interessiert uns am meisten?“, das schätzt Magdalena Pyka besonders an ihrem Traineeship bei der Kapsch AG. Aber das ist zugleich die Einschränkung: „Wenn wir uns nach sechs Monaten wohlfühlen in unserer Abteilung, müssen wir schon wieder wechseln, um etwas Neues anzufangen.“
Jutta Hanle
„Im Marketing hat man natürlich immer budgetäre Restriktionen, damit muss man leben“, weiß Jutta Hanle. Über ihren Beruf als Vice President Marketing & Communications bei Kapsch BusinessCom meint sie außerdem: „Das Coolste ist, dass ich sehr viel mitgestalten kann, dass ich Ideen gut einbringen kann und dass sie hier auch gut angenommen werden.“
Maria Wagner
„Warte nicht darauf, dass die anderen kommen und dich motivieren. Du musst dich selbst motivieren und das jeden Tag aufs Neue“, rät Maria Wagner. Über ihre Aufgaben verrät die Trade Compliance Managerin bei Kapsch Components: „Man ist hauptsächlich Partycrasher im Unternehmen.“
Christina-Teresa Haderer
Das Coolste an Christina-Teresa Haderers Lehre zur Elektrotechnikerin/Informatik- und Telekommunikationstechnikerin bei Kapsch ist, „dass ich zuerst die Schaltung planen und selber herausfinden muss, wie das theoretisch funktioniert und dann kommt die praktische Umsetzung.“ Voraussetzung dafür: „Mit logisch denken hat man hier natürlich einen Vorteil.“
Arezoo Edrisian
„Was mir an meinem Job gefällt, ist, dass ich viele meiner Interessen und Fähigkeiten kombinieren kann“, erzählt Arezoo Edrisian über ihren Job als Vice President Research & Development bei Kapsch TrafficCom. „Genieß die Kleinigkeiten im Leben“, würde sie ihrem 14-jährigen Ich raten.
Stephan Dietrich
„Das Coolste ist jeden Tag neue Rätsel zu haben, neuen Spaß zu haben, komplexe Probleme zu analysieren“, meint Stephan Dietrich über seinen Beruf als Business Intelligence Engineer bei Kapsch TrafficCom. Schade: „Reisetätigkeit ist nicht wirklich vorhanden.“
Alexander Frischauf
„Man muss kommunikativ sein und man braucht auch die Bereitschaft dazu, sich mit neuer Technik zu beschäftigen“, erzählt Alexander Frischauf über die Anforderungen seines Jobs als IT Network Analyst bei Kapsch BusinessCom. Sein Alltag: „Ein klassisches Kundenprojekt wäre es, einen Analysejob durchzuführen mit unterschiedlichen Software- und Hardwaresystemen“, wobei er dem Kunden anschließend vom Ergebnis berichtet.
Jochen Borenich
„Neue Ideen anzugehen, Kunden zu begeistern, Mitarbeiter zu motivieren und Leuchtturmprojekte zu kreieren, die es in dieser Form noch nicht gibt“, das sind die coolsten Aspekte von Jochen Borenichs Job als Member of the Executive Board bei Kapsch BusinessCom. Die Einschränkung dabei ist sein voller Terminkalender: „Hobbies, Freunde, für die bleibt natürlich weniger Zeit.“
Bernhard Bruckner
„Das Coolste an meinem Job ist es zu einem Kunden zu fahren, sein Problem zu diskutieren und sich im Gespräch zu überlegen: Was könnte die Lösung für diesen Kunden sein?“, erzählt Bernhard Bruckner von seiner Lieblingstätigkeit als Business Development Manager bei Kapsch BusinessCom. Die Schattenseiten der geforderten Einsatzbereitschaft? „Viel lernen, viel Zeit investieren, ohne zu wissen: Was ist das Ergebnis?“