Mehr von Constantia Teich GmbH

Julio Schackerl
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man sich jeden Tag frei bewegen kann, dass man immer etwas Neues macht und lernt und dass es die Möglichkeit "Lehre mit Matura" gibt, so Julio Schackerl, Lehrling Metalltechnik bei der Constantia Teich GmbH.

Kiara Schmalek
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass wir jede sechs Monate in eine neue Abteilung wechseln, viel Neues erleben und später in jeder Abteilung eingesetzt werden können, so Kiara Schmalek, Lehrling zur Industriekauffrau bei Constantia Teich GmbH. „Man sollte gute Englischkenntnisse haben, geduldig sein, verantwortungsvoll und selbstständig sein."

Sophie Hollnsteiner
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man sich kreativ ausleben kann und vor allem dass man auch die Entwicklung und Verbesserung von Produkten miterlebt und so auch seine eigenen Gedanken und Ideen mit einbringen kann, erzählt Sophie Hollnsteiner, Lehrling Labortechnik Chemie bei Constantia Teich. „Einschränkungen könnten für manche Personen die Gerüche sein. Wir arbeiten im Labor mit viel Lösungsmittel und die Dämpfe die aufsteigen können Kopfschmerzen verursachen und müde und schläfrig machen."

Roman König
“Mit Menschen zu arbeiten, die verschiedene Kulturen haben und verschiedene Charaktere“, ist für Roman König, Head of Product Management Confectionary & Processed Food bei Constantia Teich, das Coolste an seinem Job. Er ist zuständig für Süßwarenverpackungen und betreut Großkunden, koordiniert die Kommunikation zwischen den Kunden und den Produktmanagern. “Was ist wichtig für den Job: Engagement, Ehrgeiz, Spaß und einfach zu versuchen, sich weiterzuentwickeln.“

Stefan Eisner
“Wenn man etwas Großes erreichen will, immer darauf hinarbeiten und sich nie davon abbringen lassen.“ In seiner Lehre zum IT-Techniker bei Constantia Teich befasst sich Stefan Eisner mit Hardware, dem Implementieren von Software und der Wartung von Netzwerken und Geräten. Was hat ihm bislang besonders gut gefallen? “Wir haben einmal eine Systemumstellung in Deutschland durchgeführt. Da haben wir die ganzen Drucker getauscht und die Anwender neu eingeschult. Das war ziemlich cool.“

Günter Karner
“Man braucht nicht wirklich meine Ausbildung. Sie hilft, aber ich denke, wenn man an diesem Job interessiert und motiviert ist, kommt man hier auch ohne diese Ausbildung weiter,“ ist Günter Karner, Anlagenmanagement Elektrobetriebstechniker bei Constantia Teich, überzeugt. Sein Job besteht darin, die Produktionsanlagen so gut wie möglich in Betrieb zu halten. Besonders gefällt ihm daran, “einen Fehler zu finden und zu sehen, dass die Anlage dann wieder läuft. So ein bisschen Detektivarbeit.“

Patrick Fahrafellner
“Technisches Know-How wäre nicht schlecht und ein handwerkliches Geschick,“ würde Patrick Fahrafellner, Tiefdrucker bei Constantia Teich, als nützliche Voraussetzungen für seine Arbeit empfehlen. Besonders cool an seinem Job ist “das Bedienen einer sehr großen Tiefdruckmaschine. Das Programmieren, das Farbmischen ist schon ziemlich cool. Und natürlich ein Erfolgserlebnis, wenn man das immer so hinkriegt, wie es sein sollte.“

Martin Kerschner
“Walzen kann man so erklären, wie man einen Teig ausrollt, wo der Teig immer dünner wird“, beschreibt Martin Kerschner, Walzer & Ersatz-Vorarbeiter bei Constantia Teich, seinen Job. Er ist für die Qualitätssicherung und Bedienung der Maschinen zuständig. Was sollte man für diese Tätigkeit mitbringen? “Man braucht technisches Verständnis und selbstständiges Arbeiten.“

Maxim Kral
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man nie dieselbe Fehlermeldung haben und wir so immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt wird, erzählt Maxim Kral, Lehrling Elektrotechniker Anlagen- u. Betriebstechnik / Automatisierungs- und Prozessleittechnik bei Constantia Teich. „Ich bin einmal im Jahr in der Berufsschule und die dauert zehn Wochen. Der Schwerpunkt in der Berufsschule liegt bei Mathematik und Labor."

Karl de Zordo
“Die sorgloseste Zeit deines Lebens ist die Schulzeit. Nutze diese Zeit, um dir die bestmögliche Ausbildung zu verschaffen”, ist Karl de Zordos Ratschlag an sein 14-jähriges Ich. Der Head of Operations bei Constantia Teich GmbH ist für die gesamte Produktion sowie für die Kommunikation mit anderen Abteilungen verantwortlich. Das Coolste an seinem Job? “Dass ich eigentlich schon 40 Jahre in einem Unternehmen bin und der tägliche Ablauf immer unterschiedlich ist.”

Irene Haag
“Das Coolste an meiner Arbeit ist, dass ich den Stapler fahren kann, weil alles was Reifen und ein Lenkradl hat, mit dem spiel ich mich gern“, erzählt Irene Haag, Staplerfahrerin Materialwirtschaft bei Constantia Teich. Ihr Aufgabenbereich besteht darin, Materialien vom Lager zu den Maschinen zu bringen oder von den Maschinen einzulagern. “Wichtige Eigenschaften sind Pünktlichkeit, Genauigkeit, Zuverlässigkeit, eigenständiges Arbeiten und Kollegialität.“

Jasmin Teubenbacher
“Dass man sich so viele verschiedene Berufssparten wie möglich anschaut und, dass man sich von niemandem Einschränkungen geben lässt,“ würde Jasmin Teubenbacher, R&D CC Aluminium and Foil Laminates bei Constantia Teich, ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. “Mein Aufgabenbereich sind die Kaschiermedien. Das sind zwei Folien, die durch ein Verfahren zusammengeklebt werden.“

Manuela Resel
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich selbstständig arbeiten kann und den Kontakt mit den Leuten im Haus und den Lieferanten.“ Manuela Resel ist als Teamleitung Rohstoff Einkauf bei Constantia Teich viel unterwegs: Ihre Aufgabe ist es, die Rohstoffe für die Produktion zu beschaffen. Was ist ihrer Meinung nach das Wichtigste in dieser Position? “Was sehr wichtig ist, ist der Umgang mit Leuten. Ich muss mit jedem reden können und hier sehr offen und flexibel sein.“

Brigitte Janisch
“Das Coolste an meinem Job sind einfach die Herausforderungen und den Kunden zufrieden zu stellen“, beschreibt Brigitte Janisch, After Sales / Account Manager, Processed Meat and Alufoil Container bei Constantia Teich, was ihr besonders an ihrer Arbeit gefällt. Gemeinsam mit ihrem Team ist sie verantwortlich für Vertragsverlängerungen, Produktanfragen und Preisanfragen. Ihr Ratschlag an ihr 14-jähriges Ich? “Eine abgeschlossene Berufsausbildung. Alles andere wird sich ergeben.“

Stefanie Willhalm
Das Coolste an meinem Job ist es, wenn ich einkaufen gehe und ich unsere Platinen auf den Produkten finde und mein Sohn mich dann fragt, ob ich diese Platine gemacht habe - das macht mich besonders stolz, erzählt Stefanie Willhalm, Stanzerin bei der Constantia Teich. „Eine Herausforderung ist der Schichtbetrieb. Da verpasst man schon mal einen Elternabend. Außerdem ist es aus Sicherheitsgründen verboten Schmuck zu tragen oder Gel-Nägel zu haben."

Miguel Stöckl
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich jeden Tag verschiedene Leute, mit verschiedenen Problemen treffe - somit lerne ich viel dazu, erzählt Miguel Stöckl, Lehrling zum Informationstechnologen - Systemtechnik bei Constantia Teich. „Tägliche Aufgaben in meiner Lehre sind, dass ich User*innen bei ihren Hard- oder Software-Problemen helfe - wie zum Beispiel Druckerprobleme."

Gerald Gruber
“Am Coolsten finde ich, dass ich mich bewegen kann in meinem Beruf, und, dass ich etwas Praktisches machen kann“, beschreibt Gerald Gruber, Lehrling Metalltechnik / Maschinenbautechnik bei Constantia Teich, was ihm besonders gefällt an seinem Job. Im ersten Lehrjahr unterstützt er im Moment bei der Wartung und Reparatur von Produktionsmaschinen. Sein wichtigster Ratschlag bislang war, “dass man sich nicht von anderen Leuten auf eine andere Schiene leiten lassen soll.“

Carina Kalteis
“Dass man nach der Lehre ein gewisses Ziel hat“, würde Carina Kalteis, Lehrling Industriekauffrau bei Constantia Teich, ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Im ersten Lehrjahr war sie in der Finanzbuchhaltung und Materialwirtschaft, im zweiten Lehrjahr folgen Einkauf und Ordermanagement und im dritten die Personalabteilung und die Auftragsplanung. Was sollte man mitbringen? Man sollte “mit Zahlen umgehen können, man sollte genau arbeiten und man sollte höflich und freundlich sein.“

Denise Wagner
“Man muss konzentriert und genau arbeiten. Wenn man Fehler macht, muss man alles wiederholen,“ definiert Denise Wagner, Lehrling Labortechnik Chemie bei Constantia Teich, als wesentliche Voraussetzung für ihre Ausbildung. Im ersten Lehrjahr lernt man das Labor kennen. Im zweiten und dritten Lehrjahr folgen die Produkte und im vierten Lehrjahr beschäftigt man sich mit Analytik und Mikroskopie. Das Coolste für sie ist “mit gefährlichen Chemikalien zu arbeiten. Wenn man sieht, was hier passiert.“

Dominik Hofstätter
“Das Coolste ist, dass in jeder Abteilung Probleme vorkommen können. Dadurch hat man auch Kontakt mit fast der ganzen Firma.“ In der Reklamationsbearbeitung arbeitet Dominik Hofstätter, Claim Handling Quality Management bei Constantia Teich, daran, dass Probleme im Unternehmen und bei den Kunden so gut wie möglich vermieden werden. “Es ist ein bisschen wie Detektivarbeit. Man geht etwas auf den Grund und hat am Ende einen Bericht: Was ist passiert und was kann man tun, dass das nicht mehr passiert.“

Anna Zöchling
“Das Coolste in meinem Job ist, dass ich in der ländlichen Region meiner Heimatgemeinde mit fünf Minuten zum Arbeitsplatz in einem internationalen Unternehmen tätig sein kann.“ Als Head of Order Management ist Anna Zöchling für die termingerechte Auslieferung der Waren verantwortlich. “Für diese Position braucht man ziemlich viel Fingerspitzengefühl, dass man Kundenbedürfnisse im Vergleich zu Produktionsinteressen zusammenführt. Man muss zielstrebig sein.“