Alexandre Bakoum
Ausbilder Fahrradmechatronik
bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH
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Das Coolste an meinem Job ist die Arbeit mit Menschen. Es geht für mich auch darum, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit meiner Passion - die Technik - anzustecken. Man benötigt für meinen Job eine technische Ausbildung, außerdem Geduld, Empathie und Freude am Beruf.", so Alexandre Bakhoum, Ausbilder Fahrradmechatronik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum.

Transkript

Was ist das Coolste an Deinem Job?

Das Coolste an meinem Job ist die Arbeit mit Menschen. Es geht für mich darum, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit meiner Passion für Technik anzustecken.

Was sind die Einschränkungen in Deinem Job?

Die Herausforderung in meinem Job ist es, je nach Gruppe, die ich unterrichte, ob die Erwachsenen oder die Jugendlichen, die Lerninhalte unterschiedlich aufzubereiten, um das Wissen optimal vermitteln zu können.

Worum geht es in Deinem Job?

Ich bin Ausbildender für Fahrradmechatronik bei Jugend am Werk im Technologiezentrum in Wien, im 21. Bezirk. Wir bieten Ausbildungen und Qualifizierungen für Teenager und Erwachsene an. Eine Arbeitswoche bei mir ist so: Ich handhabe es so, dass ich am Beginn der Woche also die ersten zwei bis drei Tage, theoretischen Unterricht im Lehrsaal oder in der Werkstatt mache, wo man begleitend zum theoretischen Inhalt Sachen zeigen kann. Der zweite Teil ist zum Beispiel Mittwoch und Donnerstag. Da machen wir die praktischen Inhalte in der Werkstatt, wo das Wissen aus der Theorie in die Praxis kommt und dort von den Teilnehmern umgesetzt, erlernt und geübt werden kann. Wenn da Fragen auftauchen, wenn einzelne Teilnehmer Fragen haben und etwas nicht verstanden haben, kann ich individuell an den beiden Tagen darauf eingehen und das noch einmal erklären, bis das wirklich verstanden wurde.

Welche Ausbildung und/oder Fähigkeiten sind notwendig für Deinen Job?

Notwendig für meinen Job ist eine technische Ausbildung. Ich bin Schlosser und Schweißer. Die Ausbildung zum Lehrlingsausbilder ist auch wichtig, sodass man mit Jugendlichen und Erwachsenen arbeiten darf. Ein wichtiger Punkt sind die Softskills, dass man geduldig und empathisch ist, dass man auf die Teilnehmer eingehen kann und natürlich nicht zu vergessen, sind die Freude am Beruf und der Wille zu lehren. Das ist sehr wichtig.

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