„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich eine sehr abwechslungsreiche Agenda habe und dass ich bestimmte Prozesse beeinflussen kann durch meine täglichen Entscheidungen”, so Anna Hodinitu, Feinkostleiter-Stellvertreterin bei Billa.
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Ursula Wlasits
„Freundlichkeit mit dem Kunden ist das A und O, finde ich in einem Lebensmittelgeschäft und auch sonst in allen anderen Geschäften“, findet Ursula Wlasits, die seit 2005 die Leitung Feinkost einer BILLA-Filiale übernommen hat. „Die Kunden sind mir sehr wichtig. Ich würde keine Arbeit haben wollen, wo ich nur im Büro versteckt bin.“
Nemanja Radmilovic
“Sich immer Ziele setzen, nie den Glauben an sich verlieren und einen eisernen Willen zeigen.” Das sind die drei Ratschläge, die Nemanja Radmilovic seinem jüngeren Selbst mit auf den Weg geben würde. Der Frischebetreuer bei BILLA verantwortet die Abteilungen Feinkost, Obst, Gemüse und Fleisch in 18 Filialen und ist für die Weiterentwicklung und Ausbildung der Mitarbeiter zuständig. Das Coolste an seinen Job? “Dass man sehr selbstständig arbeitet und sich selbst Prioritäten setzt.”
Manuela Pernersdorfer
“Man sollte Freude an der Arbeit haben und sich genau überlegen, welche Arbeit man machen will.” Damit auch ihr 14-jähriges Ich überzeugt ist, die richtige Arbeitsstelle gefunden zu haben, rät Manuela Pernersdorfer, schon vorab hinein zu schnuppern. Als Fachbetreuerin im Bereich Obst und Gemüse bei BILLA übernimmt sie die Ware, räumt diese ein und bestellt auch neue Ware. Das Coolste für sie? “Wenn das Obst schön hergerichtet ist und die Kunden zufrieden sind, dann bin ich auch zufrieden.”
Christiane Gotter
“Vor Unbekanntem darf man sich niemals scheuen. Das hilft einem extrem selbstbewusst zu werden”, rät Christiane Gotter ihrem 14-jährigen Ich. Als Regionalmanagerin bei BILLA ist sie für etwa 150 Mitarbeiter verantwortlich, kümmert sich um effiziente Arbeitsabläufe und sorgt dafür, dass ihre Mitarbeiter eine gute Ausbildung haben: “Es ist wichtig zu wissen, wer verbirgt sich denn hinter den Namensschildern meiner Mitarbeiter, wo schlummern denn noch Potenziale, die man weiter fördern kann.”
Patrick Anetshofer
“Ecken und Kanten sind gut. Kritik und auch Streit schaffen nicht nur Energiefelder sondern auch eine gewisse Lernkurve und all das bringt einen im Leben weiter”, ist Patrick Anetshofer überzeugt. Als Leiter des Bereichs Frische bei BILLA ist er im Einkauf tätig und versucht, die Firma durch strategische Planung permanent weiterzuentwickeln: “Das Spannendste an meiner Tätigkeit ist, neben der großen Verantwortung für Mitarbeiter, die Gestaltungsmöglichkeit bei Sortimenten.”
Ursula Wlasists
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich meine Arbeitszeit so einteilen kann, dass ich auch mit meiner Familie ziemlich viel Zeit verbringen kann”, erzählt Ursula Wlasists. Und das, obwohl ihr Arbeitsalltag als Feinkost Abteilungsleiterin bei BILLA ziemlich ausgefüllt ist. Zu ihren Aufgaben zählt neben der Kontrolle von Daten und täglichen Inventuren auch die Präsentation der Ware im Geschäft. Ein Tipp für ihr 14-jähriges Ich? „Ich würde eine Schulbildung mit Matura wählen.”
Lisa Maria Hochrainer
“Ich würde auf jeden Fall wieder eine Lehre bei BILLA machen, weil man einfach so viel Abwechslung drin hat”, ist Lisa Maria Hochrainer überzeugt, mit 14 diesbezüglich die richtige Eintscheidung getroffen zu haben. Als Feinkost Abteilungsleitung Stellvertreterin ist sie neben der Kundenberatung dafür zuständig, dass immer frisches Gebäck zur Verfügung steht. Cool findet sie den Kundenkontakt: “Man hat jeden Tag eine neue Herausforderung, weil man nicht weiß, mit welchen Kunden man heute zu tun hat. Es macht einfach Spaß.”
Sonja Roth
“Das Coolste an meinem Job ist der Umgang mit den Kunden, dass man einfach das positive Gefühl zurückbekommt”, ist Sonja Roth überzeugt. Als Mitarbeiterin im Bereich Feinkost bereitet sie bereits ab fünf Uhr früh die Wursttheke vor und bäckt frisches Gebäck für die ersten Kunden. Herausforderungen gibt es vor allem im Kundenkontakt: “Es kann oft schwierig sein, Kundenbeschwerden richtig zu lösen, und genauso auch, Produkte richtig zu erklären, damit der Kunde auch wirklich zufrieden ist.”
Krisztina Szabo
“Ich finde, es ist eine supertolle Möglichkeit für Studenten oder für junge Leute, vielleicht das erste Mal eine berufliche Erfahrung zu machen oder auch nebenbei ein kleines Einkommen zu haben”, beschreibt Krisztina Szabo einen Vorteil ihres Jobs als geringfügige Mitarbeiterin bei BILLA. Als Samstagsaushilfe findet sie es cool, der “letzte Schranken” zu sein, bevor die Kunden das Geschäft in Richtung Wochenende verlassen: “Es ist einfach schön zu sehen, wenn man einen kleinen Beitrag dazu leisten kann, dass die Kunden das Geschäft gut gelaunt verlassen.”
Markus Schmelzer
“Dass man sich ständig weiterentwickelt, sich immer für neue Dinge interessiert und einfach niemals aufgibt.” Dies ist nicht nur der wichtigste Ratschlag in Markus Schmelzers Leben sondern auch gelebte Realität. Als Lehrling bei BILLA hat er Zugang zu unterschiedlichen Seminaren, wie beispielsweise Obst- und Feinkostseminare: “Das Coolste an meiner Lehre ist, dass ich mich immer weiterbilden kann. Und dass ich ständig mit Menschen zusammenarbeiten kann.”
Romana Weichselbaumer
“Lern Mathe, auch wenn du glaubst, du brauchst es nicht mehr. Blödsinn, du brauchst es auf jeden Fall”, rät Romana Weichselbaumer ihrem 14-jährigen Ich. Bei BILLA absolviert sie gerade das einjährige Traineeprogramm, das sie auf ihre spätere Tätigkeit als Regionalmanagerin vorbereitet. Nach einer Ausbildungsphase in den verschiedenen Abteilungen mit begleitenden Seminaren darf sie sich im zweiten halben Jahr bereits als Führungskraft in einer eigenen Filiale ausprobieren: “Da kann man dann das erlernte Wissen umsetzen in die Praxis.”
Robert Nagele
“Sehr früh den Leidenschaften nachgehen und konsequent an den Zielen, die sich daraus ergeben, dranbleiben”, ist einer der Ratschläge, die Robert Nagele seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben würde. Als Vertriebsdirektor bei BILLA war er bis 31.12.2015 für die Führung und Steuerung des Vertriebsaußendienstes verantwortlich. Das Coolste an seinem Job? “Dass ich eine verantwortungsvolle Position in einem großen Unternehmen habe, das fast jeder kennt.”