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Fabian Evers
Firmenkundenbetreuer
bei Deutsche Apotheker- und Ärztebank
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Karriere Level
Angestellter*e
"In meinem Job geht es um die professionelle Betreuung von Unternehmen im Gesundheitsmarkt. Das sind Unternehmen der stationären Versorgung, das heißt Krankenhäuser, Rehakliniken und Pflegeheime sowie klassische Unternehmen im Gesundheitsmarkt.", so Fabian Evers, Firmenkundenbetreuer.

Transkript

In welchem Bereich arbeitest du und was macht diesen Bereich aus?

Ich bin Fabian Evers und Firmenkundenbetreuer bei der apoBank in Düsseldorf. Ich arbeite im Bereich Firmenkunden und unseren Bereich macht vor allem aus, dass wir eine sehr enge, vertrauensvolle, langfristige Kundenbeziehung zu den Kunden und den Unternehmen im Gesundheitsmarkt haben. Und wir sind in gewissem Maße eine Schnittstelle zwischen unseren Kunden und den anderen Fachbereichen der Bank und auch Netzwerkpartnern und Kooperationspartnern der apoBank.

Worum geht es in Deinem Job?

In meinem Job geht es um die professionelle Betreuung von Unternehmen im Gesundheitsmarkt. Das sind Unternehmen der stationären Versorgung, das heißt Krankenhäuser, Rehakliniken und Pflegeheime. Und klassische Unternehmen, das ist der Pharma- und der Vitalgroßhandel sowie die Medizintechnik. Meine Aufgabe ist es, diese Unternehmen individuell zu ihren Herausforderungen zu beraten und die geeignetsten Lösungen dazu zu finden. Das betrifft meist den Bereich der Finanzierung, dem Asset Management, der Fördermittelberatung und den Zahlungsverkehr. Für meinen Job ist sicherlich ein gewisses betriebswirtschaftliches Know-how wichtig,

Welche Ausbildung oder Fähigkeiten sind für Deinen Job notwendig und was hilft dir besonders im Arbeitsalltag?

ein betriebswirtschaftlich orientiertes Studium, eine Bankausbildung oder ähnliches. Wichtig sind auch Vertriebserfahrung, gute Kommunikationsfähigkeiten, ein gewisses Maß an strategischem Denken, um die Geschäftsmodelle unserer Kunden richtig verstehen zu können und auch eine Neugier auf die Entwicklungen im Markt. Meine größte Herausforderung war die Einarbeitung in die Besonderheiten

Was war Deine größte Herausforderung in der Tätigkeit und wie bist du daran gewachsen?

des Gesundheitsmarktes. Das dauert auch tatsächlich eine gewisse Zeit. Man erreicht aber irgendwann einen gewissen Grad an Know-how, bei dem man von seinen Gesprächspartnern dann wirklich als strategischer Partner angesehen wird. Ich bin am meisten daran gewachsen, dass ich auch das Feedback bekomme, dass mit mir persönlich Gespräche geführt werden können, die unsere Kunden mit keiner anderen Bank führen können.

Bankkaufmann*frau

Wie werde ich

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Schon als Kind hast du dein Geld lieber ins Sparschwein gesteckt, als es für ein Überraschungsei auszugeben. Du trägst gerne einen Anzug oder ein Business-Kostüm. Dein größtes Vorbild war schon immer Dagobert Duck. Denn mal ehrlich: Wer möchte nicht so viel Geld verwalten und ab und zu im Geldspeicher seine Runden ziehen? Na gut, wirklich schwimmen wirst du im Kapital der Bank als Bankkaufmann wahrscheinlich nicht, aber du kannst zumindest deinen Kunden helfen ihre Finanzen richtig zu verwalten. Dabei versuchst du gleichzeitig gute Lösungen für sie zu finden und die Produkte deiner Bank an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Du schätzt Kreditrisiken ein, klärst über Finanzprodukte auf und vermarktest Geldanlagen. Du erstellst individuelle Anlage- und Sparpläne und achtest darauf, dass deine Kunden ihre Finanzen durch verschiedene Investments sichern – zum Beispiel in Sparkonten, Versicherungen, Wertpapiere und Edelmetalle. Um gute Ratschläge zu geben, informieren sich Bankkaufleute immer über aktuelle Wirtschaftsentwicklungen und achten auf Kursschwankungen an der Börse. Für einen Teil deiner Kunden wirst du ebenfalls Wertpapiere und Wertgegenstände in Tresoren und Schließfächern verwahren. Auch die bankinternen Arbeitsabläufe werden von dir übernommen. So überwachst du gesetzliche Vorschriften und kümmerst dich um die ordnungsgemäße Buchhaltung. In regelmäßigen Meetings informierst du die Geschäftsleitung über Entwicklungen von Geschäftspartnern, Geschäftsstellen und Kosten. Dafür werden Bilanzen und Verlustrechnungen erstellt und in Portfolios zusammengefasst.

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