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Hendrik Dohmen
Kreditreferent Privatkunden
bei Deutsche Apotheker- und Ärztebank
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Karriere Level
Angestellter*e
„In meinem Job geht es hauptsächlich darum Risiken zu beurteilen und Entscheidungen zu treffen und dabei zu sorgen wir dass Kunden ihre Vorhaben realisieren können. Bei gewissen Anträgen geht es aber auch darum kritisch zu hinterfragen, neu zu beurteilen und dann eine Entscheidung zu treffen.", so Hendrik Dohmen, Kreditreferent Privatkunden bei der apoBank.

Transkript

In welchem Bereich arbeitest du und was macht diesen Bereich aus?

Mein Name ist Hendrik Dohmen. Ich arbeite als Kreditreferent Privatkunden im regionalen Kreditmanagement in Düsseldorf. Bei uns ist die geballte Kreditkompetenz zu Hause. Wir sorgen dafür, dass unsere Kunden aus dem Gesundheitsmarkt ihre Finanzierungsvorhaben verwirklichen können.

Worum geht es in Deinem Job?

In meinem Job geht es hauptsächlich darum, Risiken zu beurteilen und Entscheidungen zu treffen. Dabei sorgen wir, von der Kreditierungvotierung bis hin zur Vertragserstellung und Kreditauszahlung dafür, dass Kunden ihre Vorhaben verwirklichen können. Bei gewissen Anträgen geht es auch darum, diese kritisch zu hinterfragen, neu zu beurteilen und eine Entscheidung zu treffen. In meinem Job ist eine Bankausbildung

Welche Ausbildung oder Fähigkeiten sind für Deinen Job notwendig und was hilft dir besonders im Arbeitsalltag?

oder ein betriebswirtschaftliches Studium sehr hilfreich. Im Arbeitsalltag geht es dann eher praktischer zu. Da stehen einem die Kolleginnen und Kollegen mit Rat und Tat zur Seite und anderenfalls greift man auf die vorhandenen Richtlinien oder Leitfäden zurück.

Was war Deine größte Herausforderung in der Tätigkeit und wie bist du daran gewachsen?

Aktuell arbeiten wir im Innovation Lab daran, neben dem Tagesgeschäft Prozessoptimierung voranzubringen. Dabei arbeiten wir mit anderen Abteilungen in Workshops zusammen, mit dem Ziel, unsere Kreditprozesse weiter zu optimieren. Die größte Herausforderung ist, die Projektthemen mit dem Arbeitsalltag zu kombinieren, was mir aber natürlich die Möglichkeit gibt, meine fachlichen Kompetenzen jeden Tag aufs Neue zu erweitern.

Bankkaufmann*frau

Wie werde ich

Bankkaufmann*frau

Schon als Kind hast du dein Geld lieber ins Sparschwein gesteckt, als es für ein Überraschungsei auszugeben. Du trägst gerne einen Anzug oder ein Business-Kostüm. Dein größtes Vorbild war schon immer Dagobert Duck. Denn mal ehrlich: Wer möchte nicht so viel Geld verwalten und ab und zu im Geldspeicher seine Runden ziehen? Na gut, wirklich schwimmen wirst du im Kapital der Bank als Bankkaufmann wahrscheinlich nicht, aber du kannst zumindest deinen Kunden helfen ihre Finanzen richtig zu verwalten. Dabei versuchst du gleichzeitig gute Lösungen für sie zu finden und die Produkte deiner Bank an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Du schätzt Kreditrisiken ein, klärst über Finanzprodukte auf und vermarktest Geldanlagen. Du erstellst individuelle Anlage- und Sparpläne und achtest darauf, dass deine Kunden ihre Finanzen durch verschiedene Investments sichern – zum Beispiel in Sparkonten, Versicherungen, Wertpapiere und Edelmetalle. Um gute Ratschläge zu geben, informieren sich Bankkaufleute immer über aktuelle Wirtschaftsentwicklungen und achten auf Kursschwankungen an der Börse. Für einen Teil deiner Kunden wirst du ebenfalls Wertpapiere und Wertgegenstände in Tresoren und Schließfächern verwahren. Auch die bankinternen Arbeitsabläufe werden von dir übernommen. So überwachst du gesetzliche Vorschriften und kümmerst dich um die ordnungsgemäße Buchhaltung. In regelmäßigen Meetings informierst du die Geschäftsleitung über Entwicklungen von Geschäftspartnern, Geschäftsstellen und Kosten. Dafür werden Bilanzen und Verlustrechnungen erstellt und in Portfolios zusammengefasst.

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