“You can do anything you want, if you really want to do it, if your heart desires it, you’re going to achieve it”, Guadalupe Landa Rosas would tell her 14-year-old self. “I think the coolest part about risk management comes with the responsibility and with its importance, which was very underestimated in the past”, she tells about her job as Asset Based Risk Manager at Raiffeisen.
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Thomas Holzer
„Man hat immer wieder mit Menschen zu tun, die einem eine neue Sache schildern, die man noch nicht kennt. Man hat intern und extern immer neue Gespräche“, erzählt Thomas Holzer, Abteilungsleiter Personalentwicklung und Recruiting bei Raiffeisen. „Es sind drei Aufgaben, die ich zusammenfasse– sich darum zu kümmern, dass unser Arbeitgeber am Arbeitsmarkt attraktiv wahrgenommen wird, also Personalmarketing. Die zweite Aufgabe ist die Personalauswahl, das Recruiting. Und das dritte Thema ist die Personalentwicklung.“
Agnes Gössinger
“Die Interaktion mit den Kunden und Mitarbeitern, sowie die Möglichkeit, viele unterschiedliche Unternehmen von innen kennenzulernen.” Das sind für Agnes Gössinger, (ehemalige) Trainee bei der Raiffeisen, die coolsten Aspekte ihrer Arbeit. Sie kümmert sich um niederösterreichische Firmenkunden und befindet sich oft im direkten Kundenkontakt. Sie berät bezüglich der Themen Kredite, Zahlungsverkehr, Wertpapiere und Finanzierung. “Voraussetzung sind ein abgeschlossenes Studium, sowie Kontaktfreudigkeit, Humor, Offenheit und Zielstrebigkeit.”
Markus Massner
“Es ist interessant, die Probleme der verschiedenen Kunden im Bereich Finanzen zu sehen. Markus Massner, Lehrling RLB Tirol, befindet sich in seinem ersten Lehrjahr zum Bankkaufmann. Der Sprung ins kalte Wasser war nicht immer leicht für ihn, jedoch macht dies der individuelle Kundenkontakt am Schalter wieder wett. Außerdem lernt er sämtliche interne Abteilungen und deren Abläufe kennen. “Man braucht Kontaktfreude und Offenheit, um mit den Kunden arbeiten zu können, und man muss mit PCs und Geld umgehen können.”
Johannes Ortner
“Das Schönste sind Kundentermine, da ich gerne unter Menschen bin und Unternehmen kennenlerne. Die unterschiedlichen Philosophien erfahren zu dürfen ist sehr spannend.” Johannes Ortner ist Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Tirol und ist hauptsächlich für die Sektorkommunikation und den Firmenkunden- sowie den Treasury-Bereich zuständig. Er vertritt die Raiffeisengruppe nach außen hin und reguliert und koordiniert die Geldflüsse. “Man muss eine hohe geistige und körperliche Flexibilität mitbringen.”
Patrick Unterkircher
„Das Coolste ist, im Team zu arbeiten. Ich habe mit Leuten und Kunden*innen zu tun, was ich sehr schätze“, meint Patrick Unterkircher, Serviceberater bei der Raiffeisen. „Ich bin vorwiegend am Schalter tätig, nicht nur Ein- und Auszahlungen, sondern auch Fremdwährungen wechseln und Münzgeschäft. Es ist umfangreicher als man denkt.“
Julia Neruda
„Neben der Tatsache, dass mir mein Job wirklich viel Spaß macht, ist das Coolste die Arbeit mit Menschen“, meint Julia Neruda, Raiffeisen-Filialleiterin Privatkunden-Bank. „Meine Aufgaben sind die Filialleitung, die Organisation der Filiale, die Weiterentwicklung der Mitarbeiter*innen und die Ziel, die mir vorgegeben werden.“
Dominik Falger
„Das Coolste ist die Nähe zur Salzburger Wirtschaft. Man hat es mit Unternehmerpersönlichkeiten und hochqualifizierten Finanzmanager*innen zu tun“, erzählt Dominik Falger, Firmenkundenbetreuer beim Raiffeisen-Verband Salzburg. „Viele unserer Firmenkunden sind langjährige Bestandskunden. Neben dem Zahlungsverkehr werden auch viele andere Themen wie Anlagen und Finanzierungen besprochen.“
Astrid Höller
“Lass dir keine Steine in den Weg legen, gehe deinen Weg so, wie du gerne möchtest”, würde Astrid Höller ihrem 14-jährigen Ich raten. “Ich hatte das Glück, dass eine liebe Kollegin in Karenz gegangen ist und ich diesen Job tatsächlich bekommen habe, weil mich diese Thematik schon immer fasziniert hat”, erzählt sie über ihre Tätigkeit als Kreditsachbearbeiterin Wels-Süd bei Raiffeisen.
Maria Zanner
“Ich bin speziell für den Bereich Jugend zuständig, also wenn jemand ein Jugendkonto eröffnen möchte, bin ich gerne da.” Maria Zanner ist Jugendbetreuerin bei der Raiffeisen und steht den Bankkunden auch am Schalter in allen Belangen zur Seite. Eigenschaften, die gefragt sind? “Ich finde, das Wichtigste ist, dass man gerne mit Leuten arbeitet, sie gerne berät, und ehrlich, selbstbewusst und freundlich ist.”
Birgit Hackl
“Mitgestalten können, entscheiden können und die Bank weiterzuentwickeln, das find ich cool”, meint Birgit Hackl, Geschäftsleiterin bei Raiffeisen. “Man muss einfach daran denken, bei allem was man tut, dass man Bänker ist”, verrät sie über die öffentliche Wahrnehmung ihrer Person.
Heinrich Schaller
“Das Coolste ist mit den Leuten zu arbeiten und gemeinsam etwas weiterzubringen”, meint Heinrich Schaller. “Man darf nicht ganz ungeduldig sein, man muss hartnäckig sein, wenn es darum geht, mit Aufsichten zu verhandeln und Freizeit hat man nicht allzuviel”, gibt er über die Herausforderungen und Einschränkungen seines Berufs als Generaldirektor und CEO von Raiffeisen preis.
Birgit Edlmüller
“Meine Hauptaufgabe ist die Kundenbetreuung beziehungsweise der Empfang”, erzählt Birgit Edlmüller über ihren Beruf als Kundenberaterin bei Raiffeisen. “Meinen Werdegang, den könnte man abkürzen, indem man vielleicht eine berufsbildende Schule besucht, das wäre mein Tipp”, verrät sie über ihren Background.
Alexander Pöppl
“Der coolste Part für mich ist eigentlich, dass ich jeden Tag einen Anzug anziehen darf, das freut mich jeden Tag aufs Neue”, erklärt Alexander Pöppl in Bezug auf seine Tätigkeit als Lehrling Bankkaufmann bei Raiffeisen. Was es dafür braucht? “Interesse im Geldbereich und im ganzen Handelsverkehr, aber auch Genauigkeit und man muss auch mit den Menschen gern reden und umgehen.”
Tetyana Butenko
“Always have fun”, Tetyana Butenko would tell her 14-year-old self. The coolest thing about her job as IT Project Manager at Raiffeisen? “With each project you can learn something new.” But she also explains: “In my current position, I miss the direct contact with clients.”
Manfred Miglar
Das Coolste an Manfred Miglars Beruf als Geschäftsbereichsleiter ist die Eigenständigkeit, die Veränderungen und Aktivitäten betrifft: “Wir sind eine regionale Bank, wir haben die Möglichkeit, Dinge selbst zu entscheiden.” Die Einschränkung dabei? “Dass man in meiner Position fast nie als Privatperson unterwegs ist. Auch wenn ich am Wochenende mit meiner Frau essen gehe, ist man immer der Direktor der Raiffeisen Landesbank, die Privatsphäre leidet schon etwas darunter.”
Reinhard Angermann
“Ich würde meinem 14-jährigen Ich raten, dass er authentisch bleiben soll, sich nicht verstellen muss, sondern dass er so okay ist, wie er ist”, verrät Reinhard Angermann. Was man bei seinem Job im Bereich Treasury bei Raiffeisen bedenken muss: “Freitag mittags heimgehen spielt’s nicht – kann man ab und zu machen, wenn die Kollegen da sind, aber bei uns muss das Telefon von 8 bis 17 Uhr besetzt sein.”
Christina Eller
“Jeder kommt mit einer anderen Laune. Der eine ist gerade zornig, der andere ist glücklich, der andere hat ein Problem. Und die in ihrer Phase abzuholen und zu beruhigen ist sicher das Coolste und Spannendste am Job”, erzählt Christina Eller, Assistentin bei Raiffeisen über den Umgang mit ihren Kunden. Das ist aber gleichzeitig auch die Herausforderung in ihrem Job als Anlaufstelle für Kundenprobleme: “Man muss sich mit der Zeit sicher ein dickeres Fell zulegen.”
Thomas Ruetz
“Nur wenn man Ziele hat, kann man Erfolge feiern und Erfolge feiern ist eine schöne Sache”, berichtet Thomas Ruetz. Was er für seinen Beruf als Bankstellenleiter bei Raiffeisen mitbringen muss? “Eigenschaften muss man wie bei jedem Verkaufsbereich haben: Ich muss Vertrauen entwickeln, ehrlich sein und ich muss natürlich die entsprechenden beruflichen Voraussetzungen erfüllen.”
Andreas Kavelar
“Nutze jede Aus- und Weiterbildung, die dir möglich ist, genieße den Tag und nimm’ jede Herausforderung an”, wären Andreas Kavelars drei Ratschläge an sein 14-jähriges Ich. Was für seinen Beruf als Kommerzkundenbetreuer bei Raiffeisen notwendig ist: “Die Affinität zu Zahlen und ein kommunikativer Mensch muss man sein.”
Mario Plaikner
“Dass es definitiv notwendig ist, sich mehrmals auf die Zunge zu beißen und nicht das zu sagen, was einem das Hirn im Moment vorschlägt”, das war für Mario Plaikner vor allem in der Anfangszeit als Privatkundenbetreuer bei Raiffeisen die größte Herausforderung. Sein Rat: “Das verfolgen, was ich gern mach’ und mir von niemandem reinreden lassen.”
Jasmin Baumann
“Man hat die Möglichkeit, bei so vielen neuen Projekten mitzuarbeiten und so viel innovative Ideen einzubringen, dass man einfach immer am Puls der Zeit bleibt”, verrät Jasmin Baumann über die Vorteile ihres Jobs als Marketingmitarbeiterin bei Raiffeisen. Die Herausforderung: “Wenn man eine Marke wie Raiffeisen erfolgreich positionieren will, sind sehr starke Corporate Design Richtlinien notwendig und da ist es oft so, dass man in der kreativen und grafischen Umsetzung oft Einschränkungen hat.”
Georg Messner
“Natürlich ist die zeitliche Beanspruchung groß, es ist ja nicht nur die Bank zu führen, es geht auch darum, Beziehungen zu den Kunden und zur Öffentlichkeit zu pflegen”, verrät Georg Messner über seine Position als Vorstandsmitglied bei Raiffeisen. Das Coolste an seinem Beruf? “Wenn man Veränderungsprozesse oder Entwicklungsprozesse anstoßen kann und auch Teil davon ist. Es ist wirklich hochinteressant, wie sich Menschen in Veränderungsprozessen verhalten.”
Günther Schütz
“Eine Investition in die Bildung, das bringt die besten Zinsen”, würde Günther Schütz seinem 14-jährigen Ich raten. Das Coolste an seinem Job als Privatkundenberater bei Raiffeisen? “Jeden Tag kommst du mit vielen Leuten ins Gespräch, die verschiedene Charaktere und Vorstellungen haben und da heißt es, Kreativität an den Tag zu legen.”
Katja Haiderer
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich sehr selbstständig und sehr vielseitig arbeiten kann und dennoch in ein sehr großes Team integriert bin”, erzählt Katja Haiderer über ihren Beruf als Sachbearbeiterin Marktfolge bei Raiffeisen. Die Einschränkung hingegen? “Oft wird das konzentrierte Arbeiten an einem Fall durch ein Telefonat oder eine dringliche Anfrage eines Kundenbetreuers gestört und das führt dann naturgemäß immer wieder zu Zeitdruck.”
Eva Fugger
“Eine Challenge zu meistern motiviert mich und wenn das mit Erfolg passiert, dann ist das der Erfolg, der mir für meine weiteren Aufgaben die Energie gibt”, spricht Eva Fugger, Leiterin der Gesamtbanksteuerung der Raiffeisen, über das Coolste an ihrem Job. Ihre Position bringt allerdings auch einiges an Verantwortung mit sich: “Man muss bereit sein, jede Menge Energie, Zeit und Leistung zu investieren.”
Christoph Forauer
“Die wesentlichste Einschränkung ist, dass man den ganzen Tag über alleine vor mehreren Bildschirmen sitzt”, identifiziert Christoph Forauer, Treasurer bei der Raiffeisen, die Herausforderung in seinem Beruf. Welche Funktion das Treasury genau erfüllt? “Unsere Abteilung ist sozusagen die Drehscheibe zwischen dem Kundengeschäft und dem Finanzmarkt.”
Robert Blöschl
“Das Coolste an meinem Job ist, dass man sehr viele Unternehmen sieht. Man bekommt da teilweise sehr tiefe Einblicke und sieht auch, in welche Richtung es geht.” Die Analyse offenbart Robert Blöschl, Bilanzanalyst bei der Raiffeisen, zudem das Potenzial. “Wir bekommen Jahresabschlüsse, Steuererklärungen und Businesspläne und machen uns anhand der Unterlagen ein Bild, wie kreditwürdig ein Kunde ist.”
Max Blaschitz
“Egal, in welcher Position man in einem Unternehmen ist, man sollte immer seine eigenen Vorschläge und Ideen einbringen.” Nur so kann man sich und auch Strukturen verbessern, ist sich Lehrling bei der Raiffeisen, Max Blaschitz, sicher. Das Coolste? “Wenn man mit dem Kunden alleine spricht, wenn man die erste Kassatätigkeit macht, das sind alles kleinere und größere Erfolge.”
Christoph Schmidinger
“Spaß ist für mich ein Sinnbild für geistige Hygiene: Abzuschalten, sich einmal vom Alltag zu distanzieren und wieder frei zu werden.” Darum rät Christoph Schmidinger, Betreuer und Leiter des Teams für Raiffeisen Privatkunden, auch seinem 14-jährigen Ich dazu, Spaß zu haben. Das Coolste? “Wenn sich jemand mir anvertraut, auch mit privaten Dingen, das ist für mich ein Zeichen von Wertschätzung und da weiß ich, ich mach’ es richtig und mach’ es gut.”
Markus Fiel
“Der Kontakt zu erfolgreichen, bekannten Persönlichkeiten und Unternehmen bei uns im Land”, ist eines der coolsten Dinge in Markus Fiels Job als Raiffeisen Betreuer für Kommerzkunden in Vorarlberg. Ob seine Karriere auch mit einem anderen Werdegang möglich wäre? “Ich denke, viele Wege führen zum Firmenkundenberater.”
Hannes Hettegger
“Man hat die Chance sich fortzubilden, man kann sich weiterbilden, sodass man nicht stehen bleibt.” Dieser Aspekt ist es unter anderem, der den Job bei der Raiffeisen für Anwärter Revisor & Bankenprüfer Hannes Hettegger zu einem coolen Job macht. Seine Tätigkeit ist umfassend und geht mit hoher Verantwortung einher. “Gerade zu Beginn der Prüfung muss man versuchen, das Unternehmen zu verstehen.”
Jürgen Simbürger
“Lass dich nicht von guter Rhetorik blenden. Achte stets darauf, was Menschen tun und nicht darauf, was sie sagen”, wäre ein Tipp von Jürgen Simbürger an sein 14-jähriges Ich. Der Consultant mit Fokus auf Bankenbetreuung schätzt die regionale Vielfalt seiner Tätigkeit: “Da ist es für mich ganz spannend, wie unterschiedlich die Raiffeisen Banken sind.”
Rainer Stelzer
“Gut gefällt mir, dass man Sachen entscheiden und vorantreiben kann”, entgegnet Rainer Stelzer, Vorstandsdirektor der Raiffeisen Steiermark, auf die Frage nach dem Coolsten an seinem Job. Was es für seine Position braucht? “Wichtige Voraussetzung ist, dass man Erfahrung aus dem Bankbereich mitbringt. Auch Vielseitigkeit ist eine Eigenschaft, die kein Nachteil ist und hohe Einsatzbereitschaft für das Unternehmen.”
Mario Reinprecht
“Natürlich gibt’s Regeln, es gibt Rahmenbedingungen, aber genau das macht’s spannend, sich darin bewegen zu können und trotzdem optimale Lösungen für gewisse Dinge zu erzielen”, beschreibt der Fachexperte für Zahlungsverkehr bei der Raiffeisen, Mario Reinprecht, das Coolste. Engagement ist für seinen Job das Wichtigste: “Das Know-How kriegt man nicht von heute auf morgen.”
Angelika Fraiss
“Das Teamgefühl zu erleben, welche Kräfte an Dynamik und Motivation entstehen, um Ziele zu erreichen und erfolgreich zu sein”, das ist für die Vertriebsleiterin, Angelika Fraiss, das Coolste an ihrem Job bei der Raiffeisen. “Die große Herausforderung für mich dabei ist, die Wünsche und Erwartungen meiner Mitarbeiter mit denen der Geschäftsführung in Einklang zu bringen.”
Hubert Schwarzl-Karl
“Die Herausforderung ist hohe Genauigkeit, die notwendig ist. Es gibt einen relativ geringen Fehlerspielraum”, identifiziert Hubert Schwarzl-Karl die Einschränkung in seinem Beruf. Die Aufgabe des Leiters im Rechnungswesen und Controlling bei der Raiffeisen teilt sich in drei Ebenen auf: “Die fachliche Ebene, die organisatorische und die kommunikative.”
Michael Kuen
“Das Coolste an dem Job ist, dass dauernd was los ist”, verrät Michael Kuen über seinen Beruf als Head of Department Fixed Income bei Raiffeisen. Dabei beschäftigt er sich mit dem Kapitalmarktgeschäft, insbesondere dem Handel von Wertpapieren und zinsderivaten Produkten: “Es geht am Ende des Tages darum, Geld zu verdienen für die Bank.”
Doris Rosenegger
“Im Umgang generell mit Menschen: Mach’s wie im Sportverein, dass der eine für den anderen da ist”, wäre ein Ratschlag von Doris Rosenegger an ihr 14-jähriges Ich. Die Beraterin im Private Banking der Raiffeisen bringt ihre Tätigkeit auf den Punkt: “Meine Aufgabe im Unternehmen ist, dass ich mit meinen Kunden Lösungen finde für das Kapital, damit sie ruhig schlafen können.”
Ulrike Mikovits
“Lass dich nicht beirren, mach genau die Ausbildung, wo dein Herzblut drinnenliegt”, würde Ulrike Mikovits ihrem 14-jährigen Ich raten. “Eine der wesentlichsten Herausforderungen ist es, sich Gesichter und Namen gut zu merken, um nichts durcheinander zu bringen, aber auch ein gutes Maß an Organisationskompetenz mitzubringen”, erzählt sie über ihren Beruf als Recruiting Manager bei Raiffeisen.
Alexander Putzer
“Wenn man ganz knifflige Probleme vorgesetzt bekommt, das macht richtig Spaß”, spricht Alexander Putzer, Bankjurist bei der Raiffeisen, über die coolsten Facetten seines Jobs. Die möglichen Einschränkungen? “Es ist vielleicht nicht jedermanns Sache, dass man wirklich permanent relativ hohe Verantwortung trägt.”
Wilfried Hopfner
“Mit den Vorstandskollegen das Haus zu führen, für die MitarbeiterInnen da zu sein und Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sie einen guten Job erfüllen können”, sind nur einige Verantwortlichkeiten, die Wilfried Hopfner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen, innehat. Sein Werdegang sei keine Voraussetzung, doch “es braucht als Bänker ein gutes fachliches Wissen.”
Klaus Buchleitner
“Ich würde vielleicht mit 14 nicht mehr an der Modelleisenbahn bauen, was ich damals gemacht habe”, reflektiert Klaus Buchleitner, Generaldirektor der Raiffeisen sein jüngeres Ich. Aktiv zu gestalten und zu entscheiden ist seine Funktion und auch eines der coolsten Dinge an seiner Position. Trotzdem bleibt er realistisch: “Man kann richtig entscheiden, man kann falsch entscheiden, jedem Menschen ist das schon passiert.”