„Es gibt jeden Tag neue Herausforderungen, man kann aktiv mitgestalten und ich gehe jeden Tag mit Freude in die Arbeit.“ das gefällt Hannes Wild am Besten an seinem Job. „Zu meinen Aufgaben zählt die Veranlassung von Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten der Haustechnischen Anlagen im Krankenhaus, Budgetierungen der Investitionen in die Haustechnik und der Führung von 20 Mitarbeiter*innen“
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Johanna Oberpeilsteiner
„Du kannst alles erreichen wenn du das möchtest. Überzeuge deine Kritiker.“ Meint Johanna Oberpeilsteiner. Sie ist Hebamme bei der oberösterreichischen Gesundheitsholding GmbH. Das coolste an ihrem Job findet Johanna, ist der Moment nach der Geburt, wenn man der Mutter das Kind zum ersten Mal in die Arme geben darf.
Thomas Ebner
„Das Projekt abzuschließen ist sehr schön und bringt einfach Erfolgserlebnisse hervor.“ sagt Thomas Ebner über ein abgeschlossenes Großprojekt am Krankenhaus Rohrbach, eine Einrichtung der oberösterreichischen Gesundheitsholding GmbH. Thomas ist dort Betriebselektriker. Er gibt auch den Ratschlag, sich klare Ziele zu setzen, diese auch durchzuführen und sich dadurch zu verwirklichen.
Florian Hosiner
"Vorallem für die Unfallchirurgie ist es wichtig sich nicht von der Hektik und den Ängsten der Patienten anstecken zu lassen." Als Assistenzarzt in der Unfallchirurgie muss Florian Hosiner einen kühlen Kopf bewahren. Eine weitere wichtige Voraussetzung sieht er aber auch noch woanders. "Man kann den Job auch nur machen, wenn man wirklich Spaß daran hat, denn man macht ihn definitiv nicht wegem dem Geld."
Daniela Zacherl
"Das Highlight ist, wenn die Schüler nach drei Jahren Ausbildung ihr Diplom in die Hand gedrückt bekommen." Auch wenn ihr Job als Lehrerin im Gesundheitsbereich manchmal herausfordernd sein kann, gibt es für Daniela Zacherl immer wieder Erfolgsmomente. "Als Lehrerin ist man irrsinnig stolz, die Schüler hinauszuschicken in die Praxis und sagen zu können: Wir haben qualifizierte Pflegekräfte ausgebildet."
Karam Alahmad
„Es begeistert mich, einem Menschen zu helfen und ihm ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.” Das ist für Karam Alahmad das Coolste an seinem Job als Assistenzarzt im Landeskrankenhaus Steyr. Auch wenn es für ihn keine Einschränkung darstellt, muss man die wenige Freizeit und die Tatsache, sich in der Medizin immer am aktuellen Stand halten zu müssen, bedenken. „Meine Aufgabe ist es, Leute mit Hals-, Nasen- oder Ohrenerkrankungen zu behandeln und manchmal auch zu operieren.”
Anita Kopf
„Setze dir Ziele, bleibe ehrgeizig, schätze deinen Arbeitsplatz und habe Spaß an der Arbeit.” Das rät Anita Kopf ihrem 14-jährigen Ich. An ihrem Job als Servicemitarbeiterin im Landeskrankenhaus Steyr gefällt ihr der Umgang mit vielen verschiedenen Leuten. Sie ist dafür zuständig, dass sich die Mitarbeiter im Betriebsrestaurant wohlfühlen. Auch ihre große Leidenschaft, das Dekorieren, kann sie in dieser Position sehr gut einbringen, vor allem bei den Betriebsfeiern. „Man bekommt viel Lob und Anerkennung, muss aber auch mit Kritik umgehen können.”
Daniel Bauer
„Das Beste an meinem Beruf ist es, Menschen helfen zu können. Das ist auch der Grund warum wir das alle machen.” Daniel Bauer arbeitet als Assistenzarzt im Landeskrankenhaus Steyr. Er macht die Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin und durchläuft die verschiedenen Fachabteilungen. Will man Arzt werden, erzählt er, sollte man die Fortbildungsverpflichtung bedenken, da sich die Medizin sehr rasch weiterentwickelt.“ Im Zivildienst war ich Rettungssanitäter und da ist auch die Entscheidung gefallen, Medizin zu studieren.”
Maria Köberl
„Die gesetzlichen Voraussetzungen im Gesundheitswesen können eine Einschränkung darstellen, allerdings kann man relativ selbstständig arbeiten.“ Maria Köberl arbeitet als Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin & Stationsleitung Med. Notaufnahme im Landeskrankenhaus Steyr. Ihre Aufgabengebiete umfassen die Erstversorgung des Patienten und die Organisation der Station. Ihrem 14-jährigen Ich rät sie: „Nicht das ganze Leben durchplanen. Je weniger man plant, desto mehr Türen stehen einem offen.“
Karl-Heinz Stadlbauer
„Wir reagieren auf spezielle Situationen, die man nicht voraussehen kann.“ Ein Team zu leiten, das täglich mit diesen Herausforderungen betraut ist, macht für Karl-Heinz Stadlbauer seinen Job als Abteilungsleiter Anästhesie und Intensivmedizin im Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck besonders spannend. „Die Einschränkung in der Anästhesie ist derzeit, dass man an ein Krankenhaus gebunden ist und es nur eingeschränkte Möglichkeiten gibt, eine Praxis zu leiten oder frei zu arbeiten.“
Marie-Christin Gerhardinger
„Ich finde es super, dass ich aktiv im Gesundheitswesen mitwirken und durch Kleinigkeiten für die Patienten schon viel verändern kann.” Marie-Christin Gerhardinger ist Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin & Pflegeexpertin im Salzkammergut-Klinikum Gmunden. In ihrer Rolle als Krankenpflegerin ist sie im direkten Kontakt mit den Patienten. Als Pflegeexpertin hingegen, verbringt sie die meiste Zeit im Büro und hilft den Mitarbeitern bei der Pflegedokumentation. „Ein großer Pluspunkt ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.”
Markus Eder
„Das Coolste ist natürlich die Arbeit mit Menschen.” Markus Eder arbeitet als Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger & Stationsleitung Innere Medizin im Salzkammergut-Klinikum Gmunden. Als Stationsleiter kann er aktiv Prozesse und Strukturen gestalten, die sowohl den Patienten den Aufenthalt angenehmer machen, als auch seine Mitarbeiter im Alltag motivieren. „Es ist eine Herausforderung, die Ziele der Krankenhausleitung mit den Interessen der Mitarbeiter auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.”
Iris Aichhorn
„Ich habe die wesentliche Aufgabe, Einblicke in den menschlichen Körper zu bekommen.“ Iris Aichhorn arbeitet seit 2002 als Leitende Radiologietechnologin am Institut für Nuklearmedizin bei der gespag. In ihrem Job geht es darum, Messungen durchzuführen bis hin zu bildlichen Enddarstellungen, wobei man aufgrund der Strahlung auch immer die Sicherheitsvorschriften im Auge behalten muss. „Einerseits kann man in der Patientenarbeit tätig sein und andererseits kann man sich medizinisch-technisch sehr stark weiterentwickeln.“
Christoph Bruckner
„Ich darf tagtäglich erleben, wie ein Krankenhausalltag funktioniert und wie wichtig Teamwork ist“, erzählt Christoph Bruckner, der als Zivildiener im Klinikum Schärding der OÖG arbeitet. „Die OÖG ist die größte Krankenhausträgerin des Landes Oberösterreich. Meine Kernaufgabe als Zivildiener ist vorrangig der Hol- und Bringdienst. Ich bringe Patienten*innen vom Zimmer zur Untersuchung, dazu gehören aber auch Aufgaben wie Essen und Medikamente zu holen, sowie allgemeine Hilfestellungen wie Scannen.“
Viktoria Berger
„Mein Job ist abwechslungsreich und die Teamfähigkeit im Büro ist auch toll“, sagt Viktoria Berger, ehemalige Mitarbeiterin im medizinischen Schreibdienst. Derzeit arbeitet sie in der Gesundheitsinformatik bei der OÖG. „Man kriegt sehr viele Diagnosen mit, das darf man nicht zu sehr an sich heranlassen.“
Philipp Roth
„Im Gesundheitswesen macht man den Job primär auch deshalb gerne, weil man Menschen helfen kann. Das ist ein gutes Gefühl“, erzählt Philipp Roth, Arzt in Ausbildung für Allgemeinmedizin bei der OÖG. „Mir war es bei der Berufswahl wichtig, möglichst wenig Routine zu haben. Ich muss mich jeden Tag in Situationen begeben, die neu für mich sind und wo ich mich selbst überwinden muss.“
Philipp Wagner
„Ich habe irrsinnig viel mit verschiedenen Personen in unterschiedlichen Fachbereichen und Positionen zu tun. Ich bin innovativ und immer am neuesten Stand der Technik“, meint Philipp Wagner über seinen Job in der Gesundheitsinformatik bei der OÖG. „Meine Aufgaben in der Gesundheitsinformatik sind zum Beispiel die Betreuung der Strahlentherapie und alles, was dazu gehört. Ein großer Teil meines Aufgabengebietes ist auch die Einbindung von innovativen neuen Medizinprodukten.“
Peter Dovjak
„Meine Aufgabe ist es, ältere Patienten*innen, die geriatrisch krank sind, stationär und teilweise ambulant zu versorgen“, erzählt Peter Dovjak, Primar der Akutgeriatrie und stellvertretender Ärztlicher Direktor im Salzkammergut Klinikum der OÖG, der größten Krankenhausträgerin Oberösterreichs. „Als Internist mache ich Herz-Kreislauf-Untersuchungen, Endoskopie und Ultraschalluntersuchungen. Wir kümmern und hier aber zusätzlich auch um die Funktionalität.“