Daniela Zacherl
Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege
Story von gespag – Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbH
"Das Highlight ist, wenn die Schüler nach drei Jahren Ausbildung ihr Diplom in die Hand gedrückt bekommen." Auch wenn ihr Job als Lehrerin im Gesundheitsbereich manchmal herausfordernd sein kann, gibt es für Daniela Zacherl immer wieder Erfolgsmomente. "Als Lehrerin ist man irrsinnig stolz, die Schüler hinauszuschicken in die Praxis und sagen zu können: Wir haben qualifizierte Pflegekräfte ausgebildet."
Weitere Stories

Katharina Schuster
Bereichsleiterin Gesundheitsinformatik
„Mädels, lasst euch nicht abschrecken von technischen Berufen.“, würde Katharina Schuster ihrem Teenager-Ich mit auf den Weg geben. Sie arbeitet bei der oberösterreichischen Gesundheitsholding GmbH als Bereichsleiterin in der Gesundheitsinformatik. Ihre Aufgabe ist es, ein Team mit acht Mitarbeitern zu leiten, die sich mit unterschiedlichen Themen beschäftigen. Auf der einen Seite geht es um ein Archiv für radiologische Bilddaten und auf der anderen Seite geht es um das Thema Elga, die elektronische Gesundheitsakte. Laut Katharina sollte man eine gewisse Genauigkeit an den Tag legen und sehr technikaffin sein.

Iris Aichhorn
Leitende Radiologietechnologin
„Ich habe die wesentliche Aufgabe, Einblicke in den menschlichen Körper zu bekommen.“ Iris Aichhorn arbeitet seit 2002 als Leitende Radiologietechnologin am Institut für Nuklearmedizin bei der gespag. In ihrem Job geht es darum, Messungen durchzuführen bis hin zu bildlichen Enddarstellungen, wobei man aufgrund der Strahlung auch immer die Sicherheitsvorschriften im Auge behalten muss. „Einerseits kann man in der Patientenarbeit tätig sein und andererseits kann man sich medizinisch-technisch sehr stark weiterentwickeln.“

Jürgen Reithuber
Portier
„Jeder Beruf ist wichtig, weil würde sich in einem Uhrwerk das kleinste Rad nicht drehen, stünde das ganze Werk.“ Als Portier im Landeskrankenhaus Kirchdorf bei der oberösterreichischen Gesundheitsholding GmbH ist Jürgen Reithuber die erste Anlaufstelle für Patienten. Dass man ihnen die erste Angst nehmen kann findet Jürgen besonders spannend an seiner Tätigkeit als Portier. „Dadurch dass man sie aufnimmt fühlen sie sich betreut, denn sie wissen, dass gleich ein Arzt kommen wird“. Neben der Aufnahme ist Jürgen auch für andere Tätigkeiten zuständig, wie beispielsweise die Vermittlung von internen und externen Gespräche, die Betreuung der Telefonanlage sowie die Abwicklung von verschiedenen Alarmen. Der Portier ist der Dreh- und Angelpunkt im Eingangsbereich des Landeskrankenhaus Kirchdorf und somit 24h pro Tag zu besetzen. „Dadurch fallen Nachtdienste an, die natürlich nicht jedem schmecken, aber gemacht werden müssen“.

Daniel Bauer
Assistenzarzt
„Das Beste an meinem Beruf ist es, Menschen helfen zu können. Das ist auch der Grund warum wir das alle machen.” Daniel Bauer arbeitet als Assistenzarzt im Landeskrankenhaus Steyr. Er macht die Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin und durchläuft die verschiedenen Fachabteilungen. Will man Arzt werden, erzählt er, sollte man die Fortbildungsverpflichtung bedenken, da sich die Medizin sehr rasch weiterentwickelt.“ Im Zivildienst war ich Rettungssanitäter und da ist auch die Entscheidung gefallen, Medizin zu studieren.”