Jennifer Köck
Webdesignerin
bei HEROLD Business Data GmbH
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Das Coolste an meinem Job ist die Arbeit im kreativen und technischen Bereich - das verbinden wir gut und der Einblick in verschiedene Branchen, erzählt Jennifer Köck, Webdesignerin bei HEROLD Business Data. „In meinem Job geht es darum, dass ich für unsere Kunden Webseiten gestalte, suchmaschinenoptimierte Texte einfüge und das Design erstelle."

Transkript

Das Coolste an meinem Job

Was ist das Coolste an Deinem Job?

ist die Arbeit im kreativen und im technischen Bereich. Das verbinden wir gut und der Einblick in die verschiedenen Branchen.

Was sind die Einschränkungen in Deinem Job?

Eine Herausforderung in meinem Job ist es, die Kundenwünsche so umzusetzen, dass der Kunde wirklich zufrieden ist und wir so seine Kunden abholen können und die Webseite online stellen können.

Worum geht es in Deinem Job?

Ich arbeite als Indoor-Webdesignerin bei Herold. Wir sind eine Marketingagentur für kleine und mittlere Unternehmen und unterstützen Kunden bei ihren Werbeauftritten. In meinem Job geht es darum, dass ich für unsere Kunden Webseiten gestalte, und suchmaschinenoptimierte Texte einfüge. Das heißt, die Kunden werden dadurch besser bei Google gefunden. Wir erstellen das Design, der Kunde bekommt einen Forscher-Link, es gibt eine Feedbackschleife, und am Ende des Tages soll der Kunde eine Webseite haben, die ihm gefällt und die ihm neue Kunden bringt.

Welche Ausbildung und/oder Fähigkeiten sind notwendig für Deinen Job?

Um meinen Job machen zu können, wäre es von Vorteil, wenn man ausgebildeter Webdesigner ist oder Berufserfahrung in dem Bereich gesammelt hat. Es ist auch wichtig, dass du teamfähig bist und dich organisieren kannst.

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Wie werde ich

Webdesigner*in

Papier ist für dich etwas, dass nur in Büchern, als Skizze oder im Altpapier vorkommt? Trotzdem arbeitest du bevorzugt mit Farben, Formen und Strukturen, bist technisch versiert und auch grafisch kreativ? Dann ist das noch relativ neue Berufsbild des Webdesigners vielleicht das Richtige für dich. Webdesigner kümmern sich um die Gestaltung des Webauftritts von Unternehmen und/oder von privaten Auftraggebern. Dabei erstellen sie Grafiken, bereiten Bildmaterial für Websites auf und kümmern sich um die Struktur und das Design einer Präsenz im Internet. Da sich Grafik und Aufbau einer Website stark von den Printmedien unterscheiden, solltest du dich mit User Interface Design auskennen. Das heißt, du solltest als Webdesigner darauf achten, dass User einer Seite im Web sich auf dieser auch gut zurechtfinden und die Elemente wie Menü, Buttons, Suchfelder etc. an der richtigen Stelle sind. Außerdem arbeitest du im Bereich Webdesign eng mit der IT zusammen bzw. bist selbst versiert in HTML und CSS. Eventuell bringst du Kenntnisse in Javascript mit und kannst mit Datenbanken umgehen. In größeren Unternehmen sind die Bereiche spezialisierter, es gibt zum Beispiel mehrere Personen, die sich die Bereiche Grafik, Screendesign und Frontend Entwicklung aufteilen. Bist du selbstständig, solltest du diese Fähigkeiten alle mitbringen, um deine Kunden optimal betreuen zu können. Wenn du selbstständiger Webdesigner bist, begleitest du den gesamten Arbeitsprozess von Anfang bis Ende. Das heißt, du beginnst damit, die Vorgaben und Wünsche mit deinen Kunden abzuklären und bist erst bei der Übergabe der finalen Website fertig.

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