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Sonja Schmid
“The coolest thing is that I can do lots of different things in an environment that is more like hanging around with friends.” Sonja Schmid works as an Executive Assistant for BFFT and is therefore responsible for miscellaneous tasks. She takes care of all kinds of accounting related things, does the organizing in the office, writes articles and keeps the German headquarters informed about the latest news. What would she tell her 14-year-old self? “Stick to your dreams, even if it sometimes seems like a nightmare. Hold on and do what you want to do.”
Oliver Schöttner
“Das Coolste an meinem Job ist, dass man ähnlich wie bei einer Legoburg alles selber aufbauen kann und, dass man hinterher die Teile zusammensetzen kann.“ Das ist für Oliver Schöttner, Softwareentwickler (Konzepte & Tooling) bei BFFT, das Schönste an seiner Arbeit. Konkret geht es bei seinem Job darum, Software im Bereich der Fahrzeugelektronik in Absprache mit den Kunden in einem Team zu entwickeln. Seinem 14-jährigen Ich würde er raten: “Es ist nicht schlimm, wenn du drin bleibst, weil Fußball spielen sollen die, die es können.“
Ernst Schweiger
“Das Coolste überhaupt ist einfach die neueste Technik,” ist für Ernst Schweiger, Leiter Prototypen- und Technikträgerwerkstatt bei BFFT, ganz klar der größte Benefit seines Jobs. Er ist sowohl für die Qualität der produzierten Ware als auch die Mitarbeiterzufriedenheit in der Werkstatt zuständig. Wesentliche Voraussetzung? “Man sollte ein offenes Ohr haben, nicht zu arrogant sein und natürlich technisches Knowhow mitbringen. Ein Werkstattleiter muss einfach Berufserfahrung haben, auf die er zurückblicken kann, damit er auch aushelfen kann.“
Markus Fichtner
“Das Coolste ist eigentlich, dass die Firma für mich nicht Arbeit sondern Leidenschaft ist. Über die Jahre hat man sich die Leute aufgebaut, mit denen man auch jeden Tag gerne zusammen arbeitet.“ Dies ist für Markus Fichtner, CEO und Gründer von BFFT, der wesentliche Vorteil eines eigenen Unternehmens. Der Hauptteil seines Jobs besteht darin, Entscheidungen zu treffen. Was sollte ein Geschäftsführer seiner Meinung nach mitbringen? “Grundvoraussetzung ist Lebenserfahrung.“
Philipp Vieting
“Es ist jetzt kein Job, wo ich nach acht Stunden den Stift fallen lasse und nach Hause gehe”, macht Philipp Vieting darauf aufmerksam, dass man als Ingenieur im Bereich Prüftechnik bei BFFT auch mal länger bleibt, wenn ein neues System geliefert und in Betrieb genommen werden muss. Das Coolste an seinem Job? “Wenn irgendwo Fehler im System sind und ich weiß vorher nicht, woran es liegt – dann herauszufinden, was die Ursache ist, das macht schon Spaß.”
Patrick Gloßner
“Du musst die Fähigkeit haben, das Gesamtsystem des Fahrzeugs zu verstehen und versuchen, einzelne Komponenten zum Absturz zu bringen”, beschreibt Patrick Gloßner seine Tätigkeit als Projektleiter Funktionsabsicherung am vernetzten HIL bei BFFT. Da er schon immer gerne getestet und Fehler analysiert hat, ist das für ihn mitunter das Coolste an seinem Job: “Sowas zu machen, das liegt mir einfach.”
Katharina Köberl
“Jetzt steig ich in mein Auto ein und mache mein eigenes Ding. In dem Moment bin ich mein eigener Chef in diesem Auto und muss meinen Job einfach gut machen”, schildert Katharina Köberl den krassen Gegensatz ihrer Tätigkeit als Versuchsfahrer und Testfahrer bei BFFT zu vorherigen Tätigkeiten, bei denen sie viel mehr mit Menschen zu tun hatte. Trotz ihres ungewöhnlichen Werdegangs und ohne Kfz-Ausbildung hat sie es geschafft, weil “wenn man mit Ehrgeiz da dran geht, dann funktioniert das auch.”
Chris P. Pfeiffer
“Der ständige Transfer zwischen Theorie und Praxis. Wir haben in der Theorie die Grundlagen gelegt und in der Firma hatte ich in der Praxis die Möglichkeit in verschiedene Bereiche reinzuschauen.” Chris hat bei der EDAG Engineering GmbH ein duales Studium im Bereich Wirtschaftsingnieurwesen gemacht und sich auf internationales technisches Projektmanagement spezialisiert. Das Studium setzte sich aus 3 Monaten Uniphase und 3 Monaten Praxisphase zusammen, und lief über den Zeitraum von 3 Jahren. Auf der Uni hatte er Fächer wie BWL, VWL, Logistik, Produktion, Projektmanagement, technische Mechanik und im Betrieb wurde er in unterschiedliche Projekte eingebunden. Die Herausforderung? - “Liegt im dualen Studium darin dass es sehr intensiv ist.”
Alexander Süssemilch
“Was cool ist und auch wirklich motiviert: Die Automobilbranche befindet sich derzeit vor so einem großen Wandel, wahrscheinlich seit der Erfindung des Verbrenners einer der größten Veränderungsprozesse der Zeit, und das aktiv zu begleiten, bei einer jungen Marke wie “trive.me”, das ist wirklich motivierend und jeden Morgen aufzustehen und zu sagen “Heute revolutionierst du das Parken.” und Teil von dieser Veränderung zu sein, diesem Aufwirblen des Staubs, macht wirklich Spaß.” - erzählt uns Alexander. Er ist als Entwicklungsingenieur bei trive.me, einer Marke der EDAG Engineering GmbH, angestellt und wir finden, dass das als Beschreibung seines Jobs eine großartige Aussage ist. Und doch kann es Einschränkungen geben: “Bei uns sind die Ressourcen auch nur begrenzt, ob vom Budget, oder den Mitarbeitern intern und extern.”
Manuel Vogler
“Das Coolste an dem Job ist wirklich dass du sagen kannst, du bist genau am Puls der Zeit.” - erzählt uns Manuel. Er ist als Teamleiter im Bereich Digilab bei der EDAG Engineering GmbH und kümmert sich vorrangig um die Kundenzufriedenheit. Er ist im Grunde der, der sich darum kümmert, dass Prozesse welche händisch (zum Beispiel per Mail) erledigt wurden, jetzt digitalisiert werden. Er arbeitet über drei Standorte verteilt und ist in seinem Berufsalltag viel unterwegs. Welche Einschränkung der Job mit sich bringt? - “Dass man relativ viel unterwegs ist und man hat ein ziemlich zeitliches Defizit.”
Najib Hadir
“Es macht auch richtig Spaß, Kollegen zu helfen und Feedback zu geben”, erzählt Najib Hadir über seine Freude an der Zusammenarbeit bei BFFT, die mitunter das Coolste an seinem Job in der Softwaretest Vorentwicklung ist. “Es gibt viele Meetings, viele Teamrunden, es gibt auch viele Runden mit anderen Abteilungen, wo man verschiedene Prozesse abspricht und optimiert."
Gabriel Reschka
“Deshalb hab’ ich eher die Schiene Hardwareentwicklung gemacht, wo man auch was sieht, denn bei der Software ist es eher so, man programmiert was und man sieht es nicht auf den ersten Blick.” Das Coolste für Hardwareentwickler bei BFFT, Gabriel Reschka, ist nämlich, wenn eines seiner komplexen Produkte letztlich funktioniert und der Kunde zufrieden ist. Ob es auch ohne seinen Werdegang ginge? “Das kann jeder machen, der die Erfahrung gesammelt hat im praktischen Leben. Da zählt wirklich viel Praxis.”
Andreas Hecker
“Die Interaktion mit vielen Menschen - Mitarbeitern und Kunden - und die Möglichkeit sich zu präsentieren und das Unternehmen zu repräsentieren.” - ist für Andreas das Coolste an seinem Job als Regionalleiter für Elektrik und Elektronik bei der EDAG Engineering GmbH, einem der größten Entwicklungsdienstleister der Automobilindustrie. Sein Verantwortungsbereich ist die Entwicklung der Elektrik/Elektronik für seine Kunden. Andreas arbeitet in seinem Alltag eng mit dem Vertrieb, den Kunden und seinen Führungskräften zusammen und entwickelt mit ihnen neue Technologien wie zum Beispiel Fahrassistenzsysteme oder Connectivity. Was eine Einschränkung in seinem Job sein könnte? - “Man muss gut sein im Zeitmanagement und hin und wieder die schwierige Planbarkeit."
Daniel Richter
“Die Vielfalt an Tätigkeiten die ich ausüben kann und die Freiheit die ich habe, innerhalb der Firma.” - das ist für Daniel das Coolste an seinem Job als Teamleiter in der CAE bei der EDAG Engineering GmbH. Seine Tätigkeit als Teamleiter ist es ein kleines Team von 13 Mitarbeitern zu führen und mit diesem Team an verschiedenen Projekten zu arbeiten. Er führt aber auch Einstellungsgespräche, Gehaltsverhandlungen und Krisengespräche mit Kunden oder Mitarbeitern. “Die Einschränkung in dem Job ist sicherlich der Stress. Der Stress entsteht in der Automobilindustrie ganz einfach durch die Entwicklungszyklen der Fahrzeuge - die werden immer kürzer.”
Kathrin Heidrich
“Worauf ich sehr stolz bin, sind meine dreieinhalb Jahre in Shanghai.” Kathrin ist Technische Sachbearbeiterin bei der EDAG Engineering GmbH und ist dort im Produkt- und Prozessdatenmanagement tätig. Sie hat verschiedene Fahrzeugprojekte für die sie tätig ist und muss zusehen, dass diese zum jeweiligen Produktionsstart tatsächlich soweit sind, dass der Kunde damit fahren darf. Das bedeutet, dass sie auch die verschiedenen Gesetze, die sich ändern oder erneuert werden, beachtet und dafür sorgt dass diese vom Kunden umsetzbar sind, weshalb sie direkten Kundenkontakt hat. Der Rest ihrer Zuständigkeit findet im Back-Office statt. Als mögliche Einschränkung könnte man empfinden: “Dass wir halt nicht im privaten Leben darüber reden können was genau wir machen.”
Nick Georgiou
“The Coolest thing about my job is traveling. It includes a lot of testdrives and being on the road.“ Nick Georgious task at BFFT of America as a Software Test Engineer is to test new software, mainly infotainment systems, and to make sure, that everything is working as expected. His main advice to his 14-year-old self? “Take over responsibilities. Don’t be afraid to gain knowledge and go one step further.“
Jean-Baptiste Renn
“The coolest thing about my job is the diversity of tasks.“ Jean-Baptiste Renn, Senior Software Test Engineer at BFFT, is working on the cars all the way to doing presentations for the management and give them input to support them with the decision finding process. His three pieces of advice to his 14-year-old-self: “Focus on your area of interest, even if people tell you it’s childish, try to enjoy life and the most important thing: go out, see the world and make as manyexperiences as you can.“
Florian Roth
“Von vornherein eigene Konzepte aufzustellen, seine Ideen zu verwirklichen, sich mit Fehlern richtig auseinander zu setzen, offen zu sein für neue Ansprüche, das ist das Coolste“, umreißt Florian Roth, Softwareentwickler (Serien-Software) bei BFFT, das Spannendste an seinem Job. Bei seinen aktuellen Projekten geht es um Software zu Datenverarbeitung und synchrones Arbeiten bei Steuergeräten. Sein Rat an sein 14-jähriges Ich? “Wenn man man selbst ist und offen für neue Themen, dann bin ich immer gut damit gefahren.“
Jamin Hass
“Studier wieder das, was du studiert hast, aber fang gleich am Anfang an, praktisch zu arbeiten, das liegt dir“, würde Jamin Hass, Softwaretester im Bereich Serien Software bei BFFT, seinem 14-jährigen Ich raten. Seine Hauptaufgabe besteht darin, das fertige Produkt mit den Anforderungen des Kunden abzugleichen und die Fertigstellung zwischen den Teams mit zu koordinieren. Besonders wichtig dabei “ist so was wie analytisches Denken. Affinität zu Technik, zum Computer, Interesse an komplizierten Aufgaben und Teamfähigkeit.“
Tobias Ortner
“Es ist spannend neue Leute, neue Kulturen, neue Länder kennenzulernen. Man muss einfach so viel mitnehmen wie geht“, ist Tobias Ortners wichtigster Rat an sein 14-jähriges Ich. In seinem Job als Leiter Recruiting & Personalmarketing bei BFFT liegt derzeit der Fokus auf Strategiekonzeption und -umsetzung, speziell für neue Märkte. Was gefällt ihm daran am besten? “Das Coolste ist, dass ich sehr viele Freiheiten bekomme und tun und lassen kann was ich will. Das weiß ich sehr zu schätzen, dass dieses Vertrauen da ist.“
Markus Fracaro
“Meine Aufgabe ist die interne Kommunikation am Laufen zu halten, besser zu machen und den Informationsfluss auch in einem stark wachsenden Unternehmen auf Stand zu halten“, beschreibt Markus Fracaro, Projekt Koordinator seinen Aufgabenbereich bei BFFT. Das Coolste ist für ihn, dass er auf ein Projekt beschränkt ist, “sondern relativ viel und frei arbeiten kann.“
Johannes Nißl
“Das Coolste an meinem Job ist die Selbstverwirklichung. Und dass man zum Schluss das fertige Produkt, das man konstruiert hat, selbst vor sich sieht”, zeigt sich Johannes Nißl, Praktikant Konstruktion Energiespeicher Systeme bei BFFT, zufrieden. Dieser Prozess der Fertigstellung eines Produkts kann manchmal aber auch langwierig sein: “Es geht immer nur peu à peu voran, vor allem in der Konstruktion. Es geht auch öfters mal einen Schritt zurück, wenn man erst später merkt, ok, das funktioniert nicht.”
Martin Fest
“Listen sometimes to your parents, later you will know they were right“, would be the main advice Martin Fest, Support Development Engineer at BFFT of America, would give his 14-year-old self. His current project is to install for example measurement systems and other basic settings. After the final software installation and the troubleshooting the goal is an autonomously driving car. “The coolest thing about my job is to work on future technologies and later you can read something about it in newspapers.“
Laura Brückl
“Die größte Herausforderung war die erste Woche, da es ja ganz anders ist wie in der Schule. Auf einmal arbeitet man acht Stunden und hat einen langen Tag.” Über diese anfänglichen Einschränkungen ist Laura Brückl, Kauffrau für Büromanagement (Auszubildende) bei BFFT bereits hinweg: “Das Coolste ist der abwechslungsreiche Alltag und die Arbeit mit Menschen, aber trotzdem mit PC und vielen Zahlen.”
Sebastian Zech
“Ich hab’ die letzten Jahre nach Las Vegas müssen oder dürfen - wie man’s nimmt”, erwähnt Sebastian Zech im Zuge der Frage nach dem Coolsten an seinem Job. Als Hardware- und Softwareentwickler bei BFFT hat er verschiedenste Aufgaben: “Ich entwickle Prototypen bzw. Steuergeräte für zukünftige Fahrzeuge, Fahrzeugplattformen etc.”
Christian Matzner
“Man sieht im Bereich der Prototypen und Kleinserienfahrzeuge relativ schnell Ergebnisse und man hat die Möglichkeit, diese Fahrzeuge auch mal zu fahren”, beschreibt Christian Matzner die individuellen Vorteile, die der Job des Abteilungsleiters für alternative Antriebstechnologien bei BFFT für ihn bereithält. “Was man haben sollte, ist ein technisches Grundverständnis in den Disziplinen Maschinenbau und E-Technik.”
Ralf Rudolf
“Man kann eine sehr gute Kombination aus Umgang mit Menschen und den neuesten Techniken schaffen”, zeigt sich Ralf Rudolf von seinem Job als Geschäftsführer Luft- und Raumfahrt bei BFFT überzeugt. Die 15 Jahre, die er beim Militär gearbeitet hat, helfen ihm heute, weil er dadurch “die Strukturen, Abläufe und Prozesse entsprechend versteht und auch leben kann.”
Felicia Stolfig
“Es ist für mich echt ein unglaubliches Gefühl, dass ich einen Kunden davon überzeugen konnte, dass ich meine fehlende langjährige Erfahrung durch Professionalität und Engagement wettmachen kann.” - erzählt uns Felicia. Sie ist Projektleiterin im Bereich Systemlieferanten bei der EDAG Engineering GmbH. Sie kümmert sich darum, dass das Projektziel des Kundenauftrags in allen Umfängen erreicht wird. Dabei achtet sie darauf, dass jeder technisch seinen Job macht, dass alle Deadlines eingehalten werden und dass am Schluss ein optimales Ergebnis im vorgegebenen Kostenrahmen abgeliefert wird. Was könnte eine Einschränkung in dem Job sein? - “Definitiv dass man extrem kommunikativ und verantwortungsbewusst sein muss.”
Sören Scharf
”Das Beste an meiner Ausbildung ist, dass ich eigene Ideen mit einbringen kann und ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass ich individuell nach meine Stärken gefördert werde.” Sören ist Lehrling im ersten Lehrjahr bei der EDAG Gmbh und macht dort eine Ausbildung zum Fachinformatiker, Fachrichtung Systemintegration. Bei der EDAG Engineering GmbH ist die IT eine interne Dienstleistung und so sind Sörens Kunden Kollegen aus den anderen Abteilungen. Seine Aufgabe ist es im IT-Support jedem Mitarbeiter einen funktionierenden Arbeitsplatz zu schaffen und darauf zu achten, dass die IT-Systeme funktionieren und die Hardware richtig eingerichtet ist. “Eine Herausforderung in meiner Ausbildung ist eigentlich erstmal den richtigen Spezialbereich zu finden.”
Najib Hadir
“What I love in my job is the diversity of tasks.” Najib Hadir loves his job as a SeniorSoftwareTestEngineer at BFFT, because it challenges him.His day consists of meetings, providing his team hardware and software, integrating software in cars, doing navigation, radio and telephone testing and reporting the results to his customers. This all belongs to the field infotainment testing. What would he advice his 14-year-old self? “Listen exactly to your heart and go your way and don’t think a lot. Do what you want to do, but do something for it.”