Katharina Fink
Fachkrankenschwester für Intensivmedizin und Anästhesie
Story von Vitos
“Man ist auch am Wochenende und an Sonn- und Feiertagen im Krankenhaus, Nachtdienst und auch das frühe Aufstehen sind sehr schwierig mit dem Privatleben zu vereinbaren”, spricht Katharina Fink über die Einschränkungen ihres Jobs als Fachkrankenschwester für Intensivmedizin und Anästhesie bei Vitos. Wichtige Eigenschaft: “Man muss starke Nerven haben, man darf die Arbeit nicht mit nachhause nehmen.”
Weitere Stories

Florian Bauer
Erzieher Jugendhilfe
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich ganz viele Jobs in einem Job hab. Ich bin Berater, ich arbeite im Büro, ich bin Sportlehrer und ich bin normaler Lehrer.” Florian Bauer ist Erzieher in der Jugendhilfe bei Vitos und sich seiner Verantwortung durchaus bewusst: “Man muss sich darauf einstellen, dass man ständig die Rolle von einem Vorbild einnimmt und generell belastbar sein.”

Andreas Steidl
Stations- und Wohnbereichsleitung Frührehabilitation Neurologie
“Wenn ein Patient nach zwei oder drei Monaten wieder laufen, sprechen, essen und sein Leben ein Stück weit selbst gestalten kann”, das ist das Coolste an Andreas Steidls Job als Stationsleiter der Frührehabilitation Neurologie bei Vitos. Dass man eines in diesem Beruf bedenken sollte, liegt ihm am Herzen: “Man kriegt viel Elend mit, viel Not von Patienten und das muss man verkraften können.”

Christiane Siebert
Fachkrankenschwester für Psychiatrie
“Das Coolste an meinem Job sind die Menschen, denen wir als Team ein Stück zur Genesung beigetragen haben”, erzählt Christiane Siebert über ihre Tätigkeit als Fachkrankenschwester für Psychiatrie bei Vitos. Die Bürde ihres Berufs: “Ich kann die Probleme nicht immer draußen lassen, sondern ich nehm sie auch mit, dafür gibt es natürlich Supervisionen.”

Paula Strohbach
Assistenzärztin Neurologie
“Lerne mit Rückschlägen zu leben, denn auch die Rückschläge können wegführend und zielführend sein und die werden dich in deiner Persönlichkeit nur stärken”, würde Paula Strohbach ihrem 14-jährigen Ich raten. “Gerade als Berufsanfänger ist die Lernkurve exponentiell mit jedem Monat, den man hier verbringt”, erinnert sie sich an ihre Anfänge als Assistenzärztin Neurologie bei Vitos.