Michael Stoifl
Projektleiter Hoch- und Ingenieurbau
Story von STRABAG SE
“Alles, was man einmal gelernt hat, kann einem niemand mehr nehmen”, würde Projektleiter für Hoch- und Ingenieurbau bei STRABAG SE, Michael Stoifl, seinem 14-jährigen Ich versichern. Koordination, Qualität und Zeit sind drei wichtige Eckpunkte in seinem Job. Seinen Tag kann er nicht immer planen: “Man ist abhängig vom Geschehen rundherum.”
Weitere Stories

Barbara Widmann
Prozessberaterin
“Diese Veränderung, die man mit den Beteiligten gemeinsam schafft, wenn man dann sieht, wie es funktioniert, wie es umgesetzt wird und dass dann Abläufe störungsfreier, fließender ablaufen”, dann ist das das Coolste an Barbara Widmanns Job als Prozessberaterin bei einer Tochtergesellschaft der STRABAG SE. “Abläufe zu erfassen, zu analysieren und zu optimieren” ist dabei ihre Hauptaufgabe.

Michael Brecka
Lehrling Tief- und Schalungsbau
“Man sollte sich auch im Leben zufrieden geben mit dem, was man schon hat. Erreichen kann man immer mehr.” Der wichtigste Ratschlag im Leben von Michael Brecka bezieht sich darauf, auch Erfolge zu würdigen. Als Lehrling Tief- und Schalungsbau bei STRABAG SE weiß er, worauf es ankommt: “Man sollte nicht gerade der Schwächste sein.”

Dominik Steinhauser
Technischer Trainee
“Ich hatte die Möglichkeit bei einem Mega-Bauprojekt mitzuarbeiten”, erzählt Dominik Steinhauser über seinen Auslandseinsatz in Abu Dhabi, seine coolste Erfahrung als Technischer Trainee bei STRABAG SE. Was man bezüglich eines Traineeships bedenken sollte: “Wenn ich die Anzahl der Schreibtische zusammenzähle, an denen ich im letzten Jahr gearbeitet habe, dann geht sich das auf zwei Händen nicht aus.”

Arnold Klaus
Baumaschinenmechaniker EFZ, 3. Lehrjahr
“Gute schulische Leistungen, technisches Verständnis, gute körperliche Verfassung und schwindelfrei, wenn möglich“, sind für Arnold Klaus, Baumaschinenmechaniker EFZ, 3. Lehrjahr bei BMTI, einer Konzernfirma der STRABAG SE, die wichtigsten Voraussetzungen für eine Ausbildung im Bausektor. Das Coolste für ihn an seinem Job ist, “dass man am Abend sieht, was man gemacht hat.“