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Michael Herzig
“Ein Großschaden, wo viel zu reparieren ist, wo ich auf eine Richtbank fahre und den Rahmen wieder in Stand setze und das Fahrzeug ist dann wieder so wie bei der Auslieferung”, das ist für Michael Herzig das Coolste an seinem Job als Karosseriebautechniker bei Porsche Inter Auto. Die größten Einschränkungen für ihn? “Es ist keine leichte Arbeit. Es ist viel körperliche Anstrengung. Man muss schon anpacken können.”
Andreas Zima
„Das Coolste an dieser Tätigkeit ist, dass man mit Menschen zu tun hat, in Form von Kunden und von Mitarbeitern. Das ist das Salz in der Suppe.” Andreas Zima ist seit 25 Jahren bei Porsche Inter Auto und mittlerweile Standortverantwortlicher von zwei Betrieben. Die Schwierigkeit dabei? „Es geht um Kennzahlen, wie verkaufte Stück oder Umsatz, aber auch um Kundenzufriedenheit, die für uns wesentlich ist.”
Patrick Raich
“Die größte Herausforderung für mich ist, dass das Auto pünktlich zum Termin fertig wird und der Kunde es rechtzeitig bekommt”, erzählt Patrick Raich, der Lehrling im zweiten Lehrjahr bei Porsche Inter Auto ist und zum Karosserie-Techniker und Lackierer ausgebildet wird. Zu seinen täglichen Aufgaben gehören: “Autos reparieren, Steinschlag-Reparaturen, Karosserie, Autos lackieren”.
Thomas Kyrian
“Die Zunge sollte nicht schneller sein als der Verstand”, rät Thomas Kyrian, Lagerleiter bei Porsche Inter Auto, seinem 14-jährigen Ich. Was ihm an seinem Job am meisten gefällt? “Die Tätigkeiten, hinter denen der größte Aufwand steckt, so beispielsweise die Jahresinventur. Das ist eine Riesenaufgabe, macht mir persönlich aber am meisten Spaß.”
Tanja Weitersberger
"Man sollte kundenorientiert handeln, freundlich und verlässlich sein.“ Das sind laut Tanja Weitersberger, Terminannahme bei Porsche Inter Auto, wichtige Voraussetzungen für ihre Position. Sie ist die erste Anlaufstelle für den Kunden, gibt die Leihwagen aus und sorgt dafür, dass sie in gutem Zustand weitergegeben werden. Ratschlag würde sie ihrem 14-jährigen Ich keinen mitgeben, sondern sich sagen: "Es ist alles im Leben für etwas gut.“
Klaus Neuhold
„Erstens, immer ehrlich sein, das ist eines der wichtigsten Dinge, und zweitens, kleine Ziele setzen, dann erreicht man leichter große Ziele.” Das rät Klaus Neuhold, Automobilkaufmann & Finanzierungs- und Versicherungsberater bei Porsche Inter Auto, seinem 14-jährigen Ich. Cool an seinem Job ist, „dass wir immer tolle, neue Autos fahren und das Erfolgserlebnis bei einem Vertragsabschluss”.
Andreas Hofer
“Das Bindeglied zwischen dem Kunden, der Werkstatt und dem Betrieb stellt der Serviceberater dar.” So beschreibt Andreas Hofer seinen Job bei Porsche Inter Auto. Das Schönste am Beruf des Serviceberaters ist für ihn, “wenn man einen Kunden glücklich machen kann, wenn man einem Kunden aus einer verzwickten Situation helfen kann”.
Patrick Ulz
“Meine Aufgabe ist die Fehlersuche an den Fahrzeugen. Ich spreche mit Kunden über die Probleme, mache anschließend einen Nachvollzug und versuche dann die Fehler zu beheben”, erzählt Patrick Ulz, der als KFZ Techniker bei Porsche Inter Auto arbeitet. Der Ratschlag an sein 14-jähriges Ich: “Höre auf deine Eltern und mache es genau wie du es gemacht hast.”
Andreas Bauer
„Es gibt nichts Schöneres, als wenn ein Kunde kommt und übers ganze Gesicht strahlt, weil er sich sein neues Auto abholt”, erzählt Andreas Bauer von seinem Job als Markenleiter Audi bei Porsche Inter Auto, bei dem er für die Absatzplanung, die Marktanalysen und die Bestellung von Autos verantwortlich ist. Die Herausforderung dabei: „Wir arbeiten auf Provisionsbasis, man muss den Erfolgsdruck also aushalten können.”
Ernst Kreuzer
“Bei der Berufswahl ganz vorsichtig sein, den Lehrberuf wirklich genau anschauen, ob das das Richtige für einen ist”, rät Ernst Kreuzer, Werkstattmeister bei Porsche Inter Auto, seinem 14-jährigen Ich. Was er in seinem Job als wesentlich erachtet? “Für mich persönlich ist es im Umgang mit den Mitarbeitern ganz wichtig, dass man sich gut zurückversetzen kann, wie es damals als Lehrling war.”
Dominik Preissig
“Man sollte seine Träume verfolgen und sich nicht reinreden lassen”, würde Dominik Preissig seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Am schönsten an seiner Lehre als Karosseriebautechniker und Lackierer bei Porsche Inter Auto findet er, “wenn man ein Auto bekommt, das vollkommen zerstört ist und dann der Moment am Schluss, wenn das Auto wieder wie neu ausschaut”.
Brigitte Rosboud
“Die Tätigkeiten am Computer“, gefallen Brigitte Rosboud an ihrem Job im Bereich Verrechnung bei Porsche Inter Auto am meisten. Ob man den Job auch ohne ihren Werdegang machen könnte? “Auf jeden Fall. Ich bin auch Quereinsteigerin und komme nicht aus der Automobilbranche. Mitbringen sollte man aber Zahlenverständnis.”
Wilhelm Leibetseder
“Ich kann frei entscheiden. Man hat die Entscheidung, was am Ende des Tages rauskommt.” Das gefällt Wilhelm Leibetseder am besten an seinem Job als Betriebsleiter bei Porsche Inter Auto. Welche Fragen er sich jeden Tag stellt, um das Geschäft für die Zukunft zu sichern? “Was kann man besser machen, was kann man vereinfachen, welche Prozesse kann man optimieren?”
Simone Hösele
“Das Lässigste an meiner Arbeit ist, wenn ich einen Motor zerlegen oder ein Getriebe reparieren darf und mich dabei wirklich austoben kann und meinen Kopf einsetzen muss”, erzählt Simone Hösele von ihrer Lehre zur KFZ-Technikerin bei Porsche Inter Auto. Was dafür wichtig ist? “Man braucht ganz viel Geduld, es kann sein, dass man Arbeiten kriegt, bei denen man lange suchen muss und den Fehler nicht findet.”
Brigitte Seifried
“Es gibt Stoßzeiten, wie die Reifenwechselzeit. Da hat man auch schwer zu heben, weil jeden Tag extrem viele Reifen angeliefert werden, die ins Lager gehören”, das ist die Einschränkung an Brigitte Seifrieds Job im Teiledienst bei Porsche Inter Auto. Als Voraussetzungen, um in diesem Bereich zu arbeiten, sieht sie “pünktliches Erscheinen und ordnungsgemäßes, genaues Arbeiten”.