„Das Coolste sind meine Arbeitskollegen und das Betriebsklima, weshalb ich auch gerne arbeiten gehe. Außerdem bin ich jetzt viel sportlicher und ich lebe gesünder als zuvor.“ Andreas Schönfelder arbeitet dank atempo als Administrator bei der Sportunion Steiermark. „In meinem Beruf muss man sehr viel unterwegs sein, Sportgeräte herräumen und wegräumen und auch zum Beispiel für Veranstaltungen Sachen herrichten. Für die, die nur gerne sitzen wäre das der falsche Beruf.“
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Markus Binder
„Das Coolste ist für mich persönlich an dem Job, dass ich jetzt mit Menschen zusammenarbeite. Das heißt, dass ich nicht nur am PC sitze, sondern dass ich mich auch mit Leuten unterhalte und mobil herumfahren und auch mal mit der Hand anpacken.“ Das sagt Markus Binder über seinen Job als Peer-Assistent bei atempo. „In meinem Job geht’s darum Leute mit Lernschwierigkeiten und Behinderungen am Computer zu unterstützen, wie zum Beispiel beim Computerführerschein. Da zeige ich ihnen alles und erkläre ihnen, wie die Programme funktionieren.“
Peter Brunader
„Mein Highlight war vor zirka zwei Jahren, als ich einen Star im Kino getroffen habe. Denn er ist für mich einer, den ich sehr bewundere für sein Werk und das war für mich sehr besonders. Ich durfte auch ein Autogramm holen und kurz mit ihm plaudern.“ Peter Brunader kam über atempo zum seinem heutigen Job als Billeteur bei Cineplexx. „Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht, weil ich leidenschaftlicher Filmseher bin, was für den Job auf jeden Fall wichtig ist. Und man sollte definitiv gut mit Leuten umgehen können.“
Karl Bäck
„Cool ist natürlich, und überhaupt das Beste, wenn man merkt, dass es Leuten etwas nützt. Sie haben auf einmal die Möglichkeit sich auszudrücken, selbstständiger zu werden und sich mittels eines Computers auszudrücken.“ Karl Bäck arbeitet seit mittlerweile 14 Jahren bei atempo und ist aktuell Experte für Digitale Bildung. „Ein bisschen schwierig ist es auch immer wieder genug Geld aufzutreiben für das, was ich mache, weil es nicht immer für alle so ganz verständlich ist.“
Melanie Wimmer
„Am Allercoolsten finde ich die Reisen. Also ich bin sehr viel im Ausland unterwegs, beispielsweise war ich schon in Rom, England oder auch in Finnland. Außerdem treffe ich immer wieder auf neue Leute und man lernt dabei auch viel über sich selbst.“ Melanie Wimmer ist in ihrem Job als Expertin für Barrierefreiheit bei atempo richtig aufgeblüht. „Der Job ist auf jeden Fall nichts für jemanden, der nicht gerne reist, weil es hat Zeiten gegeben, da habe ich fast nur aus dem Koffer gelebt. Es gibt aber auch Zeiten wo ich im Büro bin.“