Harald Landstetter
Gründer von mySenf
bei Gründerland Niederösterreich
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Alter
45 - 54
Höchste abgeschlossene Ausbildung
Berufsbildende höhere Schule
Karriere Level
Selbstständige*r Unternehmer*in
Jahre in der Organisation
1 - 5
Jahre in der aktuellen Tätigkeit
1 - 5
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass ich mich endlich kreativ ausleben kann, erzählt Harald Landstetter, Gründer von mySenf. „Mein Ratschlag an Unternehmer die sich selbstständig machen wollen ist: Nicht vom Weg abbringen lassen, denn der Weg ist das Ziel."

Transkript

Hallo, mein Name ist Harald Landstetter, ich bin Senf-Kreateur in Felixdorf. Meine Firma nennt sich mySenf und ich erzeuge selbstkreierte und selbstgemachte Produkte mit Senf. Meinen KundInnen besonderes biete ich spezielle Kreationen für den Gaumen, nicht nur zum dazu Essen, sondern auch wunderbar geeignet zum Kochen, zum Verfeinern von seinem Essen, zum Marinieren, zum Grillen. Sehr beliebt auch bei uns wäre eine Kreation, der sogenannte Grillsenf. Wir haben auch speziell für Verliebte etwas gemacht - nicht alltäglich in der heutigen Zeit, weil er mit einem wunderbaren Traubensaft aus der Region und den roten Rüben, wären in dem Fall ein sogenanntes Superfood verarbeitet. Weitere Anregungen wäre ein bisschen was für den scharfen Gaumen, wie unser Schwarzer Kater, den man sehr gerne für die Marinaden für dunkles Fleisch verwenden kann. Selbstständigkeit bietet mir endlich, mich entsprechend ausleben zu können, kreativ zu sein, Dinge für andere Menschen zu produzieren, zu machen. Und man fühlt sich wirklich sehr gut dabei, flexibel sein Leben gestalten zu können. Niederösterreich bietet mehr als Mann in der Senfkreationswelt fast alles, ich kann bis zu 90 Prozent meiner verwendeten Produkte hier im Umkreis von Wr. Neustadt finden. Ist ganz selten und war ein sehr großer Moment für mich, auch hier in den Selbstständigkeit zu gehen. Meine Ratschläge für Unternehmer, die sich selbstständig machen wollen, heißen nicht vom Weg abringen lassen. Der Weg ist das Ziel heißt es so schön auch im Marathon-Sport, es ist hart, schmerzt aber es tut gut.

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