Mark Erik Hübner
Servicemanager
bei Wiener Netze GmbH
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Karriere Level
Angestellter*e
Jahre in der Organisation
1 - 5
Jahre in der aktuellen Tätigkeit
1 - 5
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich das Gefühl habe etwas Sinnvolles zu tun. Ich kann jeden Tag etwas dazu beitragen, dass das Licht nicht ausgeht.", erzählt Mark Erik Hübner, Servicemanager bei den Wiener Netzen.

Transkript

Was ist das Coolste an Deinem Job?

Das Coolste an meinem Job ist definitiv, dass ich das Gefühl habe, etwas Sinnvolles zu tun. Wiener Netze ist der größte Netzbetreiber Österreichs, und ich habe das Gefühl, jeden Tag etwas dazu beizutragen, dass das Licht nicht ausgeht.

Was sind die Einschränkungen in Deinem Job?

Eine der größten Herausforderungen bei den Wiener Netzen, durch die Größe der Firma bedingt, ist, dass am Anfang alles etwas viel sein kann. Bis man versteht, wie einzelne Prozesse, einzelne Gewerke miteinander zusammenhängen, kann es schon etwas dauern, aber mit der Zeit findet man sich zurecht.

Worum geht es in Deinem Job?

Ich arbeite bei den Wiener Netzen als Service Manager im Bereich Metering Management, Operations Center. Wiener Netze ist der größte Verteilnetzbetreiber in Österreich. Wir sind zuständig für Strom, Gas, Fernwärme und Telekommunikation. Sprich, ohne uns läuft nichts. Bei meiner Arbeit als Service Manager ist morgens der erste Blick, wenn ich ins Büro komme: Laufen alle Prozesse? Läuft das Gewerk wie es soll? Wenn nicht, gilt es möglichst zeitnah und rasch eine Lösung zu finden. In Absprache mit Kollegen schauen wir dann, welche Lösung wir finden. Wir montieren jeden Tag mehrere 1.000 Smart Meter, da ist es wichtig, dass alles schnell wieder läuft.

Welche Ausbildung und/oder Fähigkeiten sind notwendig für Deinen Job?

Ich habe die AHS Matura abgeschlossen. Ich kam zu den Wiener Netzen, weil mich das einjährige Traineeprogramm interessiert hat. Man durchläuft dort die verschiedenen Abteilungen im Metering Management und bekommt einen sehr großen Einblick. Das wichtigste in diesem Traineeprogramm war für mich die Neugierde. Wenn man die Möglichkeit bekommt, ein Jahr in so einem großen Unternehmen mit der Verantwortung hineinzuschnuppern, dann sollte man das auch nutzen.

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