Mehr von FH Campus Wien Studierende

Herbert Steinmetz
"Das Coolste an meinem Studium ist, das theoretische Wissen in die Praxis umsetzen zu können – etwa beim WIFI-Cracking oder bei der Malware-Analyse", so Herbert Steinmetz. Er studiert im 3. Semester das Masterstudium IT-Security an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung war für mich die Kryptographie, das hat jedoch zum größten Teil gut geklappt.“

Vanessa Gonzales Barias
"Das Coolste an meinem Studium ist auf der einen Seite die Vielfältigkeit, da man in viele verschiedene Bereiche hineinschnuppert und man vieles kennenlernt. Auf der anderen Seite finde ich den Zusammenhalt unserer Studienkollegen*innen extrem toll", so Vanessa Gonzales Barias. Sie studiert Integriertes Sicherheitsmanagement an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung ist für mich das Zeitmanagement. Ich bin alleinerziehend und arbeite nebenbei 40 Stunden die Woche. Das alles unter einen Hut zu bekommen, kann manchmal sehr schwierig sein, aber es ist machbar.“

Michael Gressl
"Das Coolste an meinem Studium ist zum einen, dass man gewisse Module innerhalb des Studiums absolviert und Zertifikate erhält. Somit erhält man einen Nachweis, dass man gewisse Sachen erlernt hat. Und zum anderen ist es die Durchmischung der Leute. Wir haben Studierende, die gerade erst die Matura gemacht haben bis hin zu sehr berufserfahrenen Studierenden sowie aus allen Branchen – das macht es irrsinnig spannend", so Michael Gressl. Er studiert Integriertes Sicherheitsmanagement an der FH Campus Wien.

Petar Djuric
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass es mir ermöglicht, mich mit den einzelnen Themen zu befassen und diese zu hinterfragen", erzählt Petar Djuric, Studierender Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien. „In meinem Studium geht es um technische Aspekte, als auch um wirtschaftliche Aspekte von Gebäuden und vom Bauwesen.“

Bettina Tuschl
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass ich Praxisbeispiele aus meinem Kindergartenalltag einbringen kann", so Bettina Tuschl. Sie studiert Sozialmanagement in der Elementarpädagogik an der FH Campus Wien. „Sozialmanagement in der Elementarpädagogik ist das Studium zum Beruf. Ich studiere berufsbegleitend, arbeite Teilzeit im Kindergarten und bin alle zwei Wochen drei Tage auf der FH im Präsenzunterricht.“

Jessica Ascherl
"Das Coolste an meinem Studium ist der historische Teil, der hat mir am meisten gefallen", so Jessica Ascherl. Sie studiert Sozialmanagement in der Elementarpädagogik an der FH Campus Wien. „Im Studium geht es um Management, wir haben zum Beispiel Fächer wie Buchhaltung und Rechnungswesen und da wird tatsächlich geschaut, wie in Einrichtungen Kosten gespart werden könnten.“

Elke Kastner-Kainovic
„Das Coolste an meinem Studium war es, alle drei Wochen mal weg zu kommen vom Alltag und richtig einzutauchen in die Themen - auch mit Kolleginnen und Kollegen intensiv zu diskutieren. Und ich kann selbst entscheiden, wie tief ich in einen Bereich gehe“, erzählt Elke Kastner-Kainovic. Sie studiert Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.

Josephine Prinke
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass es sehr viele praktische Fächer gibt und man gleich von Anfang an einen großen Einblick in die unterschiedlichen medizinischen Fachbereiche bekommt", erzählt Josephine Prinke, Studierende der Physiotherapie an der FH Campus Wien.

Rene Kainz
"Das Coolste an meinem Studium sind die Menschen", erzählt Rene Kainz, der gerade den akademischen Lehrgang Sonography an der FH Campus Wien studiert. „In meinem Studiengang geht es darum, über die medizinische Anwendung von Ultraschall an Patient*innen mehr zu erfahren und diesen auch anzuwenden."

Anna-Sophie Käferböck
„Es gibt sehr viele coole Dinge - zum Beispiel die Offenheit, die man generell im Studiengang erfährt, dass man sehr viele neue Möglichkeiten hat, sei es ganz neue Projektideen realisieren zu können, aber auch, dass man im 3. Semester Wahlpflichtfächer auswählen kann, wo es auch die Möglichkeit gibt, ein Wahlpflichtfach an einer anderen Universität oder Fachhochschule zu besuchen", erzählt Anna-Sophie Käferböck. Sie absolviert das Master-Studium Health Assisting Engineering an der FH Campus Wien.

Anke De Bock
"Das Coolste ist, dass Fachärzte unterrichten, die Vortagenden aus unterschiedlichen Bereichen kommen und, dass man sehr viel davon lernen kann", so Anke De Bock, Studierende des Akademischen Lehrganges Sonography an der FH Campus Wien. Sie pendelt zwischen Österreich und Belgien und unterrichtet selbst an einer belgischen Fachhochschule. Ihr wichtigster Ratschlag: „Wenn man etwas wirklich machen möchte, dann kann man dafür auch reisen oder eine Sprache lernen."

Leonie Hartl
"Das Coolste an meinem Studium ist die Verantwortung, die einem übertragen wird. Mit dieser Verantwortung kann man als Person weiter wachsen und man bekommt mehr Selbstvertrauen", erzählt Leonie Hartl, sie studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung, auf's Studium bezogen, ist die Zeiteinteilung während der Praktika, da man doch Vorlesungen und andere Studienaufgaben zu tun hat.“

Stefan Bachinger
„Das Coolste an meinem Studium ist, wenn man alleine in ein Patientenzimmer geht oder in ein Gespräch und der Mensch einem so viel offenbaren kann – und in der Pflege mit den Werkzeugen vieles bewirken kann. Das ist wirklich unglaublich, was man in den Praktika erleben darf und worauf man sich dann im Berufsalltag freuen kann“, erzählt Stefan Bachinger, er studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung ist, dass man seiner Linie treu bleibt, aber zu gleich auch maximale Empathie und Wertschätzung signalisiert.“

Tobias Fabiankowitsch
„Am besten gefallen hat mir bis jetzt das Pflichtpraktikum. Ich habe es bei einem Spezialtiefbau in einem Unternehmen gemacht und da habe ich gemerkt, dass ich das, was ich gerade erst gelernt hatte, Eins zu Eins anwenden konnte. Das hat mich unheimlich gut motiviert, weiter zu studieren und ein bisschen beflügelt, endlich in dieser Richtung arbeiten zu gehen“, erzählt Tobias Fabiankowitsch, Bauingenieurwesen & Baumanagement in der FH Campus Wien. „Ich konnte mich in der Zeit des Pflichtpraktikums mehr auf meine Bachelorarbeit konzentrieren, da man keinen Prüfungsstress hatte."

Anna Deutsch
„Das Coolste an dem Studium war die Sanierungswoche am Beginn des 3. Semesters. Ich war mit den coolsten Studienkolleg*innen in Steyr, da haben wir uns ein Stadtparkgebäude von Kopf bis Fuß angesehen", erzählt Anna Deutsch, Studierende im Master Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien.

Rica Ehrhardt
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass es total abwechslungsreich ist, dass wir viele verschiedene Bereiche kennenlernen.“ Den Bereich, in dem Rica Ehrhardt, Studentin Soziale Arbeit am FH Campus Wien, gerne arbeiten möchte, hat sie bereits gefunden: Der Jugend- und Kinderbereich. In ihrem zukünftigen Berufsbild unterstützt sie Menschen in schwierigen Lebenssituationen dabei, ihren Alltag zu meistern. Der schönste Ratschlag, den sie bekommen hat? "Meine Oma hat gesagt: Ich soll mein Leben genießen und immer bleiben, wie ich bin.“

Eva Maria Altmann
“Das man zum Ende des Studiums die Zusammenhänge erkennt und das große Ganze erkennt”, gefällt Eva Maria Altmann besonders gut an ihrem Studium Integriertes Sicherheitsmanagement auf der FH Campus Wien. Die Herausforderung dabei: “Dass ich mich mit neuen Dingen beschäftigen musste, mit denen ich vorher noch nie etwas zu tun hatte, zum Beispiel im Bereich Technik, also Brandschutz, Sicherheitstechnik.”

Stefan Bittner
„Wir arbeiten nach den Theoriephasen gemeinsam mit den Kollegen in Krankenhäusern zusammen, um das Arbeiten mit den Patienten zu erlernen.“ Das Studium Radiologietechnologie an der FH Campus Wien ermöglicht es Stefan Bittner, bildgebende Verfahren wie zum Beispiel Röntgen, CT und MR kennenzulernen und anwenden zu können. „Die größte Herausforderung für mich ist der Spagat zwischen Empathie und Distanz zum Patienten.“

Sarah Boeswart
„Man kann in verschiedenen Bereichen der Radiologie oder der Radiologietechnologie arbeiten, zum Beispiel im Unfallröntgen oder im OP in der Angiographie.“ Als Studentin der Radiologietechnologie an der FH Campus Wien hat Sarah Boeswart einen vielfältigen Studienalltag. Ihr ist es wichtig, dass die Leute verstehen, dass Radiologietechnologen nicht nur am Computer sitzen, sondern auch mit Menschen interagieren. „Das Studium ist ein soziales Studium, was heißt, dass man sehr viel mit Patienten und Menschen zu tun hat.“

Meline Navasartian
„Das Coolste ist, dass man irgendwie schon mit einem Bein im Berufsleben steht.“ Meline Navasartian ist Studentin für Radiologietechnologie an der FH Campus Wien. Was ihr am Studium besonders gut gefällt ist, dass das Studium sehr praxisnah ist. Oft hat sie die Möglichkeit, ihr Wissen in Krankenhäusern oder Ordinationen anzuwenden. „Großteils geht es darum, wie man mit Strahlung eine Diagnose erstellen kann und nachfolgend auch die Behandlung planen kann.“

Belinda Klugmayer
„In meinem Studium geht es hauptsächlich um Steuern und Bilanzierung, was bedeutet, dass der Schwerpunkt im Steuerrecht liegt.“ Belinda Klugmayer studiert Tax Management an der FH Campus Wien. Besonders gut gefällt ihr dabei, dass das Studium sehr praxisnah ist, da viele Vortragende aus der Finanzberatung oder sogar direkt vom Gericht kommen. „Das Pflichtpraktikum im zweiten Semester macht man entweder direkt beim Finanzamt oder bei Steuerberatungen.“

Dagmar Mirek
“Das absolut Coolste ist, dass man so viele unterschiedliche Powerfrauen und -männer aus verschiedenen Bundesländern kennenlernt und sich so ein Netzwerk bildet, das man sonst so nicht hat”, erzählt Dagmar Mirek, Studentin Bachelor Sozialmanagement in der Elementarpädagogik an der FH Campus Wien. Sie studiert berufsbegleitend und der Schwerpunkt liegt darauf, die Themen aus der wissenschaftlichen Praxis in die Praxis hineinzubringen. “Ich muss sehr offen sein für Reflexion und Gefühle. Man muss auch viel aushalten können.”

Carmen Slater
„Ich habe Kunststofftechnik an der HTL gemacht, das ist sehr spezifisch und ich wollte mein Wissen breiter fächern. Als ich dann Physik studiert habe, haben mir der Praxisbezug und das Labor gefehlt“, erzählt Carmen Slater über ihren Weg zum Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, auf das sie über einen Bekannten aufmerksam geworden ist. „Bei uns wird im Studium viel Wert auf Konstruktion gelegt. In den ersten Semestern bekommt man die Grundlagen vermittelt, vor allem in Mathematik und Mechanik.“

Anita Kopia
„Der Studiengang ist für Leute relevant, die einerseits schon im Berufsleben stehen und sich weiterentwickeln wollen, und jene, die eine gute solide Basis aufbauen möchten“, meint Anita Kopia über ihr Masterstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien. „Mich hat das Technische immer schon interessiert. Ich war zuvor in der Planung und wollte auch über die Umsetzung Bescheid wissen.“

Barbara Siegl
„Ich habe das Studium an der FH Campus Wien deshalb gewählt, weil es sehr familiär ist, man hat einen Bezug zum Lehrpersonal“, erzählt Barbara Siegl über ihr Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien. „Der Studiengang deckt sehr viel ab. Mich interessiert auf der einen Seite die Technik sehr, auf der anderen Seite möchte ich aber auch wirtschaftlich ein gewisses Know-how haben, um mich auch selbstständig machen zu können.“

Andreas Streit
"Abgesehen von den hochinteressanten Themen, die hier zur Verfügung gestellt werden und die hier behandelt werden, ist es die Gemeinschaft", berichtet Andreas Streit, Studierender Nachhaltiges Ressourcenmanagement im 2. Semester an der FH Campus Wien, bei der Frage, was das Coolste an seinem Studium ist. "Man ist später in dem Bereich tätig, Ressourcen effizient zu nutzen, dann sollte man schon auch offen sein für Neues, um Produkte neu zu entwickeln oder vielleicht etwas quer zu denken."

Ulla Gürlich
„In dem Studium geht es darum, wie man Materialien für Verpackungen herstellen kann und wie diese Verpackungen mit Füllgütern interagieren und reagieren, also wie man die beste Lösung für ein Produkt findet.“ Ulla Gürlich studiert im vierten Semester Verpackungstechnologie an der FH Campus Wien und findet den Praxisbezug und die Exkursionen am coolsten: „Im letzten Semester waren wir bei fünf Unternehmen und in der Produktion sieht man, wie sehr das Wissen in der Praxis gebraucht wird - auch wenn man so vielleicht gar nicht daran dachte.“

Marcus Tötzl
„Was mir in meinem Studium gefallen hat, sind die Laborkurse. Sie sind einfach wirklich gut durchdacht und wie ein Abbild der Realität.“ Marcus Tötzl hat seinen Master im Studium Molecular Biotechnology an der FH Campus Wien abgeschlossen. „Die Fragestellungen sind wie aus der Realität gegriffen und das ist einfach extrem spannend, denn nach dem Studium wird man an genau so etwas arbeiten.“

Carmen Sparr
"Was ich besonders toll an diesem Studium finde ist, dass wir das theoretische Wissen - welches wir uns in der Lehrveranstaltung aneignen - praktisch in den Labors anwenden können!" Carmen Sparr studiert im vierten Semester Molekulare Biotechnologie im Bachelorstudiengang an der FH Campus Wien. "Das besondere Highlight ist, wenn man fremde Gene in Zellen einbringt und dann das Ergebnis unter dem Mikroskop betrachten kann."

Stephanie Trauttmansdorff
"Das Schwierigste ist sicher, alles unter einen Hut zu bekommen, aber mit dem richtigen Zeitmanagement schafft man das", erzählt Stephanie Trauttmansdorff, Studierende im vierten Semester im Bachelorstudium Hebammen, über ihren Alltag zwischen FH, Prüfungen und Praktika. Ihr Vollzeitstudium beschäftigt sich mit allen Themen rund um Schwangerschaft, Geburt und die Zeit nach der Geburt: "Man wird auf alle möglichen Situationen vorbereitet, die das Krankenhaus, die Hausgeburtshilfe und die Selbständigkeit der Hebamme betreffen." Nach ihrem Studium möchte sie sich als Hebamme selbstständig machen.

Ralf Schweiger
Ralf Schweiger studiert "High Tech Manufacturing", eine Kombination aus mechanischen Aspekten und Wirtschaftsingenieurwesen. „Wir beantworten spezielle Fragestellungen aus der Industrie, hier dreht es sich meistens um Prozessoptimierungsaufgaben", so der technikbegeisterte Ralf.

Natascha Siegele
„Das im Studium Gelernte auch in der Praxis umsetzen zu können“, ist eines der Dinge, die Natascha Siegele - Studierende im zweiten Semester - nach ihrem Master Safety and Systems Engineering machen möchte. „Im Masterstudiengang Safety and Systems Engineering geht es grundsätzlich um Sicherungssysteme. Zum Beispiel bei der Eisenbahn geht es darum, dass der Zugverkehr sicher abgewickelt wird, weil natürlich viele Personen mit Zügen unterwegs sind. Deswegen muss es ein sicheres System sein.“

Rica Ehrhardt
"Der wichtigste Ratschlag in meinem Leben ist die Einstellung meiner Oma - es wird schon passen", sagt Rica Ehrhardt. Sie ist im vierten Semester des Masterstudiums Kinder- und Familienzentrierte Soziale Arbeit. "Das Coolste waren die Diskussion und der Austausch untereinander, es sind so viele Perspektiven miteingeflossen. Es war sehr bereichernd."

Stefan Johannes Urban
„Man soll das machen, was einem Spaß macht, denn nur dann macht man es gut und gerne!“ Diesen Ratschlag nimmt sich Stefan Johannes Urban zu Herzen. Er ist im zweiten Semester seines Masterstudienganges Architektur und Green Building. Ein Highlight war für ihn eine Reise nach Finnland im Rahmen des Schwerpunktes Nachhaltigkeit. „Die größte Herausforderung ist das Zeitmanagement. Man muss auch kreativ sein und seinen eigenen Input einbringen.“

Lukas Weichhart
Das Coolste an seinem Studium der Ergotherapie an der FH Campus Wien ist für Lukas Weichhart der hohe Grad an Freiheit: "Man kann relativ viel selbst entscheiden – welche Praktika man macht, in welche Richtung man sich spezialisieren will, man kann die eigenen Stärken in den Vordergrund rücken." Die Ergotherapie geht davon aus, dass Handeln einen heilsamen Effekt hat. Das Bachelor-Studium dauert drei Jahre und beinhaltet verschiedene Fachbereiche. "Es gibt theoretische und praktische Blöcke, wir sind viermal in einem Berufspraktikum, wo wir in verschiedensten Settings arbeiten können."

Stephanie Bartokos
„Das Studium war eine logische Schlussfolgerung, da ich schon das Bachelorstudium hier an der FH absolviert habe. In der Firma, in der ich derzeit tätig bin, gibt es in naher Zukunft eine leitende Position im Bereich Verpackung“, erzählt Stephanie Bartokos über ihr Masterstudium Packaging Technology and Sustainability an der FH Campus Wien. „Das Studium zielt darauf ab, nachhaltiges Produktdesign besser zu verstehen, Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen in Bezug auf Verpackungen zu vermitteln.“

Andrea Kapsch
„Ich habe mich für IT-Security entschieden, weil es ein sehr allgegenwärtiges Thema ist. Ich habe meinen Bachelor in Mathematik absolviert und dort einen Einblick in die Informatik bekommen“, erzählt Andrea Kapsch über ihr Masterstudium an der FH Campus Wien. „Man lernt, wie man Systeme sicherer machen kann, vor allem Netzwerk- als auch Datensicherheit in Bezug auf kryptografische Verfahren, wie man Daten übertragungssicherer machen kann, aber auch das Testen von Software ist sehr wichtig für uns.“

Michaela Seidl
„Ich habe eine Handelsakademie-Matura gemacht und wusste, dass ich danach in die technische Richtung gehen will“, erzählt Michaela Seidl. Besonders gut gefällt ihr an ihrem Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, „dass es ein Maschinenbaustudium ist, aber auch mehrere Komponenten wie Robotik, aber auch Wirtschaftliches enthält. Durch dieses einzigartige Paket habe ich mich für die FH Campus Wien entschieden.“

Elisabeth Reuberger
„Der Studiengang ist für alle geeignet, die Interesse an Naturwissenschaften, Medizin und Technik mitbringen“, meint Elisabeth Reuberger über ihr Studium Biomedizinische Analytik an der FH Campus Wien. „Mir hat besonders die Mikrobiologie, das Praktikum im Labor und die Funktionsdiagnostik gefallen, man konnte sehr viel anwenden.“

Sabrina Buchegger
„Das Studium ist für Leute, die zum Beispiel Software programmieren und diese Software sicherer machen wollen, und jene, die die Sicherheit von vorhandenen Systemen überprüfen wollen.“ Sabrina Buchegger hat ihren Bachelor im Fach Informatik absolviert. Sie ist über ihre Abschlussarbeit zum Thema IT-Security und zum berufsbegleitenden Master an der FH Campus Wien gekommen. „Die FH selbst wurde mir von meiner Schwester empfohlen und mir war wichtig, in zwei Jahren fertig zu sein.“

Vanessa Hammermüller
„Es war mir wichtig, im medizinischen Bereich zu arbeiten und ich wusste immer schon, dass mich die Laborarbeit sehr interessiert“, meint Vanessa Hammermüller zu ihrem Bachelorstudium Biomedizinische Analytik an der FH Campus Wien. „Man erhält eine breit gefächerte Ausbildung und wird in allen Kerndisziplinen, in denen man später auch arbeiten kann, ausgebildet. Wir haben interne Lehrende, die meistens auch an der FH forschen, und externe Lehrende, hauptsächlich Mediziner*innen.“

Petra Braun
„Das Themenfeld Bauingenieurwesen und das Wie, Weshalb und Warum hat mich eigentlich immer schon interessiert, zum Beispiel die Logistik im Gebäudebau“, meint Petra Braun. Sie studiert Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien. „Unser Lehrpersonal sind alles Praktiker*innen, die kommen aus dem echten Berufsalltag und erzählen viele hilfreiche Tipps – wir lernen trotzdem sehr viel Theorie und verbinden das immer mit der Praxis.“

Melanie Pop
„Ich habe den Studiengang gewählt, weil ich keinen technischen Background, aber schon facheinschlägig gearbeitet habe“, erzählt Melanie Pop. Sie absolviert berufsbegleitend das Bachelorstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien. „Im Bachelor gibt es viele Grundlagenfächer und einige Wahlpflichtfächer. Im Master hat man dann die Möglichkeit, sich zu spezialisieren.“

Sophie Wistawel
„Ich hatte den künstlerischen Aspekt, aber auch die mathematische Affinität – daher habe ich mich für diesen Studiengang entschieden. Die FH Campus Wien hat mir das Gesamtpaket geboten“, erzählt Sophie Wistawel über ihren Weg zum Masterstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement. „Wir sind 60 Leute, können Vertiefungen wählen und ein Auslandssemester absolvieren.“

Stefan Maximilian Suchi
„Ich wollte immer etwas machen, das mit Programmieren, aber auch mit anderen Bereichen zu tun hat“, meint Stefan Suchi. Nach seinem Bachelorabschluss in Robotik und Mechatronik hat er das Masterstudium Electronic Systems Engineering an der FH Campus Wien begonnen. „Es ist ein sehr technischer Studiengang, der auch viel Mathematik beinhaltet. Wen das Zusammenspiel zwischen Hardware und Software interessiert, der ist hier richtig.“

Julia Teissl
„Ich habe meinen Bachelor schon hier in Informationstechnologie und Telekommunikation gemacht und meine Leidenschaft für Microcontroller-Programmierung entdeckt“, erzählt Julia Teissl. Weil sie von der Rechenleistung der kleinen Computer so fasziniert war, hat sie sich für das Masterstudium Electronic Systems Engineering entschieden. „Ich wollte mich weiterspezialisieren und da die Qualität gepasst hat, bin ich an der FH Campus Wien geblieben.“

Natalie Gemovic
„Durch das Freifach mit dem OS.car Racing Team, wo wir jedes Jahr ein Auto bauen und es vorher konstruieren müssen, macht es einfach Spaß. Man kann gleich die Theorie mit der Praxis vereinen. Was man im Studium gelernt hat, kann man hier wirklich voll anwenden und sich austoben.” Das ist es, was für Natalie Gemovic, Team Captain des OS.car Racing Teams und Sudierende des Studiums High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, so toll findet. Was man laut Natalie für das Studium mitbringen sollte: „Auf jeden Fall logisches Denken, eine Affinität und Leidenschaft zur Technik, sonst wird’s schwierig.”

Florian Wagner
„Man sollte ein Grundinteresse an großen technischen Systemen, an denen viele einzelne Einheiten beteiligt sind, mitbringen – einerseits Interaktionen zwischen Maschinen und Computersystemen, aber natürlich auch zwischen Menschen und Maschinen“, erzählt Florian Wagner über das Masterstudium Safety and Systems Engineering an der FH Campus Wien. „Man benötigt ein technisches Vorstudium. Es gibt einen fixen Stundenplan und man kann ohne Probleme einen Beruf nebenbei ausüben.“

Alex Macovei
„Mir gefällt sehr gut, dass wir uns hier mit modernen Technologien wie zum Beispiel Cloud Computing auseinandersetzen“, meint Alex Macovei. Er absolviert den berufsbegleitenden Master Software Design and Engineering an der FH Campus Wien und ist derzeit im ersten Semester. „Die größte Herausforderung ist das Zeitmanagement, vor allem wenn man berufstätig ist.“