![Thumbnail of video](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-478704/thumb_KhthpbCSfzJGBExsLlTknQ.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=false&w=1000&ar=16%3A9&disableSrcSet=true)
Transkript
Ich bin ein Mensch, der grundsätzlich zwischen fünf und zwanzig Pläne Pläne parallel am Laufen hat, klassischerweise wird’s dann der einundzwanzigste Fall. So war es auch bei diesem Studium. Ich würde sagen, eine klassische Vorbildung braucht man nicht im Sinne von einer HTL, ich komme von der HLW. Architektur war immer im Hinterkopf und im Endeffekt habe ich auch eigentlich nie studieren wollen. Aber aufgrund von Recherchen bin ich dann auf den Studiengang gestoßen und dieser hat mich dann so überzeugt, dass ich gewusst habe, da stelle ich mich selber als Mensch mit viel mit viel Durchhaltevermögen und Engagement dar- also jede*r, der*die das mitbringt, sag ich, packt das Studium auch. Ich heiße Christa Hörbuger, studiere im Bachelorstudiengang im 6. Semester Architektur – Green Building an der FH Campus Wien. Grundsätzlich, wenn man sich für die FH entscheidet – und speziell auch für dieses Studium – bindet man sich irgendwo an die Struktur der FH. Gleichzeitig spielt das Vollzeitstudium natürlich eine Rolle, es ist kein berufsbegleitendes Studium, sprich die Stundenpläne variieren von Semester zu Semester, sind schon vollgepackt und wir haben 80 Prozent Anwesenheitspflicht in den Lehrveranstaltungen. Man muss mitkommen. Also es wird schon so eingeteilt, dass man dranbleiben muss und dann funktioniert es auch. Mir taugt extrem die Vielfalt an der Architektur und auch, wie mir das beigebracht wird. Ein cooles Projekt war jetzt im 6. Semester: Hier haben wir einen recyclebaren Pavillon auf einem Baufeld in der Seestadt Aspern geplant und das Projekt wird jetzt auch im August, in zwei Wochen gemeinsam aufgebaut. Und ja, es stellt natürlich eine Riesenmotivation dar und es ist lässig, dass es umgesetzt wird.
Unsere Professor*innen sind, ich würde sagen, fast alle aus der Praxis natürlich mit mehr oder weniger theoretischem Hintergrund. Natürlich auch die Art, wie sie Vorlesungen halten, ist wirklich breit gefächert: von interaktiv über Übungen zu Gruppenarbeiten. Die ganzen Entwurfsübungen sind entweder Einzelarbeiten oder Partnerarbeiten. Es gibt viele Exkursionen, die extrem super sind, in denen man eigentlich die Theorie veranschaulicht bekommt. Der Studiengang selber ist noch sehr jung, es entwickeln sich auch die Aufnahmeverfahren weiter. Bei mir war es eine klassische Aufnahmeprüfung am Computer, wo Multiple Choice Fragen abgefragt worden sind, zu Allgemeinwissen. Dann wurde gleich im Anschluss ein kreativer Teil, ein zeichnerischer Teil, geprüft: ein Gegenstand wurde in der Mitte ausgestellt, den musste man abzeichnen. Wenn man dort weitergekommen ist, in der dritten Runde, gab es ein Zulassungsgespräch Bewerbungsgespräch bei der Studiengangsleitung oder bei Professor*innen, die im Gremium der Studiengangsleitung dabei sind. Seit ein, zwei Semestern gibt es noch ein Portfolio, das man dazu abgeben muss, wo geschaut wird, inwieweit man sich schon mit Themen der Architektur beschäftigt hat – zum Beispiel Collagen, eigene kleine Projekte, zeichnerische Sachen.
Durch die Klassengrößen, die wirklich überschaubar sind, entstehen eigentlich extrem lässige soziale Netzwerke, man kämpft sich gemeinsam durchs Studium. Ich denke, es ist ein Riesenvorteil von der FH, die in unserem Studiengang eher klein aufgestellt ist, dass man sich einfach kennt. Man kann, wenn es irgendwas gibt, zu den Professor*innen gehen, man stößt grundsätzlich immer auf ein offenes Ohr. Oft schon passiert, dass Studierende bei Professor*innen, die ein Unternehmen oder ein Architekturbüro führen, Praktika gemacht haben, was natürlich über die FH ein super Weg ist. Man kann sich nach dem Studium wirklich in unterschiedlichen Bereichen spezialisieren, Gebäudephysik, Nachhaltigkeit, Ökologie, Innenraum – bei all dem ist es wirklich gut möglich direkt einzusteigen. Natürlich kann man nach einem Bachelor auch den Master machen, das ist auch hier möglich. Ich werde wahrscheinlich eher ins Ausland gehen, den Master im Ausland anpeilen, und mal schauen was auf mich zu kommt.
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![Cornelia Schubert](https://wl.imgix.net/images/videos/3463d899f7f5cd42c0eb3503e229b035/tbl_1518613130_fld_30834fef51fbe8dc.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Cornelia Schubert
„Für mich ist das Coolste, dass ich jetzt die Möglichkeit habe, das Studium berufsbegleitend zu absolvieren, dank der guten Organisation.“ Cornelia Schubert studiert im 5. Semester Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien. „Ab dem 4. Semester entwirft man sein eigenes Projekt, woran man dann auch arbeitet. Man bekommt entweder von der FH das Thema vorgegeben oder kann sich sein eigenes Thema aussuchen. Dabei wird dann eine Printplatte designt und später auch bestellt und gelötet.“
![Dagmar Mirek](https://wl.imgix.net/images/videos/34e4bcabd8cbbb0ef645fc315f11610e/tbl_1487155774_fld_f546b462412cc823.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Dagmar Mirek
“Das absolut Coolste ist, dass man so viele unterschiedliche Powerfrauen und -männer aus verschiedenen Bundesländern kennenlernt und sich so ein Netzwerk bildet, das man sonst so nicht hat”, erzählt Dagmar Mirek, Studentin Bachelor Sozialmanagement in der Elementarpädagogik an der FH Campus Wien. Sie studiert berufsbegleitend und der Schwerpunkt liegt darauf, die Themen aus der wissenschaftlichen Praxis in die Praxis hineinzubringen. “Ich muss sehr offen sein für Reflexion und Gefühle. Man muss auch viel aushalten können.”
![Patricia Resl](https://wl.imgix.net/images/videos/9a97d31216d5baf9efc99ae8bd60358c/tbl_1494841893_fld_03a3f8b025501fa8.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Patricia Resl
„Im Studium geht es vor allem darum, den Menschen zu betrachten, seine Umwelt und seine Interaktion mit dieser.“ Patricia Resl hat ihr Studium der Sozialen Arbeit am FH Campus Wien absolviert. Das Studium beinhaltet auch viele Projekte, wie zum Beispiel zu den Themen sexuelle Identität oder Entwicklungsländer. Die Bereitschaft für eine offene Kommunikation ist jedenfalls sehr wichtig im Studium. „Ich möchte natürlich noch ganz viel im Gehörlosenbereich bewegen und fördern weil es noch einen riesigen Mangel gibt, der gedeckt werden muss.“
![Anna-Sophie Käferböck](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1269715/thumb_JQI9lzx8CZw946xS2AksCg.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Anna-Sophie Käferböck
„Es gibt sehr viele coole Dinge - zum Beispiel die Offenheit, die man generell im Studiengang erfährt, dass man sehr viele neue Möglichkeiten hat, sei es ganz neue Projektideen realisieren zu können, aber auch, dass man im 3. Semester Wahlpflichtfächer auswählen kann, wo es auch die Möglichkeit gibt, ein Wahlpflichtfach an einer anderen Universität oder Fachhochschule zu besuchen", erzählt Anna-Sophie Käferböck. Sie absolviert das Master-Studium Health Assisting Engineering an der FH Campus Wien.
![Anke De Bock](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1236008/thumb_SAYrqI0TdQPHGgivA4r6oQ.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Anke De Bock
"Das Coolste ist, dass Fachärzte unterrichten, die Vortagenden aus unterschiedlichen Bereichen kommen und, dass man sehr viel davon lernen kann", so Anke De Bock, Studierende des Akademischen Lehrganges Sonography an der FH Campus Wien. Sie pendelt zwischen Österreich und Belgien und unterrichtet selbst an einer belgischen Fachhochschule. Ihr wichtigster Ratschlag: „Wenn man etwas wirklich machen möchte, dann kann man dafür auch reisen oder eine Sprache lernen."
![Tina Primschitz](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1226941/thumb_Wq-3PFhMmTCvxlJs14QNKA.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Tina Primschitz
"Das Coolste an meinem Studium ist dessen Vielfalt – einerseits im Hinblick auf die Inhalte des Studiums und späteren Berufs, andererseits aufgrund des lehrreichen Austausches mit den eigenen Studienkollegen*innen, durch den man viel auf seinem persönlichen Lebensweg mitnehmen kann", so Tina Primschitz, Bachelorstudierende der Physiotherapie an der FH Campus Wien. „Für mein Studium sollte man gerne mit Menschen arbeiten, Interesse an Bewegung haben und geduldig sein – mit Patienten*innen im späteren Beruf als auch mit sich selbst während des Studiums.“
![Frank Nyffeler](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1218742/thumb_RfSeo6K1baizqm9uWKBiDA.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Frank Nyffeler
"Das Coolste an meinem Studium ist der starke Praxisbezug. Gleichsam profitiere ich besonders von den vielen verschiedenen Kompetenzen meiner Kollegen*innen im Austausch", erzählt Frank Nyffeler, er studiert Integriertes Risikomanagement an der FH Campus Wien. „In meinem Studium lernt man, wie man Organisationen im Gesamten steuern kann, um sie fit für die Zukunft zu machen.“
![Katarzyna Miedzinska-Baran](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1379058/thumb_JsluULK73fVHJAbMiFr6XQ.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Katarzyna Miedzinska-Baran
Katarzyna Miedzinska-Baran findet die Vielfältigkeit im Studium am Coolsten: "Es dreht sich alles um Ernährung, aber es ist eben nicht nur die klassische Ernährungswissenschaft oder Anatomie und Physiologie, sondern es deckt auch Fächer wie Ernährungspsychologie, Ernährungssoziologie, globale Ernährung, interkulturelle Ernährung, Ethik, Beratungstechnik ab. Also wir lernen, wie man Menschen und unsere zukünftigen Patient*innen gut beraten kann, wir haben viel Kochunterricht und viele Praktika." Sie studiert im Bachelorstudiengang Diätologie an der FH Campus Wien.
![Helene Maderthaner](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1386861/thumb_ENkLsdC_plMNT1rVws2gKw.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Helene Maderthaner
"Das Coolste an meinem Studium ist die Praxis. Es ist einfach toll, wie man die Theorie mit der Praxis verbinden kann. Wir haben tolle Labors, die wirklich gut ausgestattet sind, es gibt genügend Arbeitsplätze, jede*r hat gutes Equipment zur Verfügung und es ist hochmodern", erzählt Helene Maderthaner, Studierende im Bachelorstudium Biomedizinische Analytik an der FH Campus Wien.
![Celina Ranftl](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1377646/thumb_5Z1nQJp7AuWrVZHV_Basvg.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Celina Ranftl
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass wir ein enormes Wissen über sämtliche Krankheitsbilder erlangen. Und mit nur wenig Untersuchungsmaterialen die Therapie und Diagnostik sehr gut umsetzen können, um Patient*innen mit diversen Krankheiten zu behandeln", erzählt Celina Ranftl. Sie studiert im Bachelorstudiengang Orthoptik an der FH Campus Wien.
![Harald Niederhuber](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1368758/thumb_xxjHTywm957rKrLkXUKE7Q.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Harald Niederhuber
Harald Niederhuber findet am Coolsten an seinem Studium, neue Menschen zu treffen, sowohl Studierende, als auch die Vortragenden: "Das Zusammenkommen mit Menschen denen man sonst nicht über den Weg laufen würde." Er ist Studierender im zweiten Semester des Masters Digitalisierung, Politik und Kommunikation an der FH Campus Wien.
![Christa Hörburger](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-478704/thumb_KhthpbCSfzJGBExsLlTknQ.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Christa Hörburger
„Mir gefällt die Vielfalt.“ Christa Hörbarer studiert im Bachelorstudiengang Architektur - Green Building an der FH Campus Wien. „Durch die überschaubaren Klassengrößen entstehen gute soziale Netzwerke, was sicherlich ein Vorteil der FH ist.“
![Esma Atak](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-478667/thumb_FcAtl-72KJRAtxiCQ0749w.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Esma Atak
„Nach dem Abschluss stehen uns viele Möglichkeiten offen.“ Esma Atak studiert im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen - Baumanagement an der FH Campus Wien. „Auch wenn dieser Bereich männerdominiert ist, gibt es einen Frauenanteil von 40%.“
![Paul Feuersänger](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1433766/thumb_cAvwLipMidx5tcFM1o0jLA.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Paul Feuersänger
"Das Coolste an meinem Studium ist für mich die Möglichkeit, mit anderen gemeinsam zu agieren, in der Gruppe zu diskutieren, Sachen zu erarbeiten oder zu gestalten, gemeinsam mit anderen in den Dialog zu treten, Zusammenhänge zu erkennen und Methoden kennenzulernen", erzählt Paul Feuersänger. Er studiert im Master Sozialraumorientierte und Klinische Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.
![Leonie Hartl](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1441125/thumb_1zwLX3UUc016H6Z1LwoxHA.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Leonie Hartl
"Das Coolste an meinem Studium ist die Verantwortung, die einem übertragen wird. Mit dieser Verantwortung kann man als Person weiter wachsen und man bekommt mehr Selbstvertrauen", erzählt Leonie Hartl, sie studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung, auf's Studium bezogen, ist die Zeiteinteilung während der Praktika, da man doch Vorlesungen und andere Studienaufgaben zu tun hat.“
![Marlene Stöger](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1433789/thumb_I9C4Lq52yS48CydRhCPT8w.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Marlene Stöger
"Das Coolste an meinem Studium sind einerseits die Praktika, weil wir viele Stunden mit erfahrenen Logopädinnen und Logopäden zusammenarbeiten und ihre Arbeitsweise kennenlernen dürfen. Und andererseits die ganzen Vortragenden, weil sie nicht nur aus der Logopädie kommen, sondern aus vielen verschiedenen Feldern, oft selber in der Praxis tätig sind und uns dadurch richtig coole Expertise und Fachwissen vermitteln können", so Marlene Stöger. Sie studiert im vierten Semester den Bachelor Logopädie – Phoniatrie – Audiologie an der FH Campus Wien.
![Arian Jalaeefar](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1434069/thumb_ZHfxeiMMe-_ZzR3dqRcNWA.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Arian Jalaeefar
"Ich wollte schon immer etwas mit Elektronik machen, ich hab's geliebt, aber ich habe mich nie getraut. Nach meinem Masterstudium dachte ich mir, dass ich nichts mehr verlieren kann - ich habe ein abgeschlossenes Studium und einen Job", erzählt Arian Jalaeefar. Sie studiert im Bachelorstudium Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien.
![Jennifer Fuchs](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1434063/thumb_VSLpz8KMHel-bC8zMQ2-ag.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Jennifer Fuchs
"Die größte Herausforderung ist, abends nach der Arbeit noch aufzupassen. Mit den flexibel geregelten Wochen und einem guten Zeitmanagement lässt sich die Herausforderung bewältigen", erzählt Jennifer Fuchs. Sie studiert High Tech Manufacturing im Master an der FH Campus Wien.
![Samer Atia](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1434039/thumb_dr-poA6HWc9kumnGSIpFsQ.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Samer Atia
"Das Coolste an meinem Studium ist die breite Palette an Themen, die sozialwirtschaftliche Organisationen betreffen. Wir bekommen einen Stadtplan und haben Zeit, Stadtteile zu besichtigen, um sich mit Themen, die uns interessieren auseinanderzusetzen", erzählt Samer Atia. Er studiert im dritten Semester im Masterstudiengang Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.
![Monika Waldherr](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1415361/thumb_L5IVtTH2X8u669K7i9EzEw.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Monika Waldherr
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass man immer etwas Neues lernt, dass man sehr schnell selbst einen Output generiert und man so eine Belohnung für die Mühen hat, die man aufgewendet hat - man sieht was man selbst erschaffen hat", erzählt Monika Waldherr. Sie studiert berufsbegleitend im Masterstudiengang Bioinformatik an der FH Campus Wien.
![Bettina Tuschl](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1173592/thumb_VU0DJw47AzkY7vhzPwn2gA.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Bettina Tuschl
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass ich Praxisbeispiele aus meinem Kindergartenalltag einbringen kann", so Bettina Tuschl. Sie studiert Sozialmanagement in der Elementarpädagogik an der FH Campus Wien. „Sozialmanagement in der Elementarpädagogik ist das Studium zum Beruf. Ich studiere berufsbegleitend, arbeite Teilzeit im Kindergarten und bin alle zwei Wochen drei Tage auf der FH im Präsenzunterricht.“
![Elke Kastner-Kainovic](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1173584/thumb_D0C9QDdUmD0fhLBNsocaxQ.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Elke Kastner-Kainovic
„Das Coolste an meinem Studium war es, alle drei Wochen mal weg zu kommen vom Alltag und richtig einzutauchen in die Themen - auch mit Kolleginnen und Kollegen intensiv zu diskutieren. Und ich kann selbst entscheiden, wie tief ich in einen Bereich gehe“, erzählt Elke Kastner-Kainovic. Sie studiert Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.
![Tobias Fabiankowitsch](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-839794/thumb_fcSTlHh_sL7icw8HBB61AA.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Tobias Fabiankowitsch
„Am besten gefallen hat mir bis jetzt das Pflichtpraktikum. Ich habe es bei einem Spezialtiefbau in einem Unternehmen gemacht und da habe ich gemerkt, dass ich das, was ich gerade erst gelernt hatte, Eins zu Eins anwenden konnte. Das hat mich unheimlich gut motiviert, weiter zu studieren und ein bisschen beflügelt, endlich in dieser Richtung arbeiten zu gehen“, erzählt Tobias Fabiankowitsch, Bauingenieurwesen & Baumanagement in der FH Campus Wien. „Ich konnte mich in der Zeit des Pflichtpraktikums mehr auf meine Bachelorarbeit konzentrieren, da man keinen Prüfungsstress hatte."
![Anna Deutsch](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-839533/thumb_omgKrB9xLn1lvv0hOWy7Xg.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Anna Deutsch
„Das Coolste an dem Studium war die Sanierungswoche am Beginn des 3. Semesters. Ich war mit den coolsten Studienkolleg*innen in Steyr, da haben wir uns ein Stadtparkgebäude von Kopf bis Fuß angesehen", erzählt Anna Deutsch, Studierende im Master Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien.
![Florian Krupitza](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1324452/thumb_oRdNfvG1RqTM8Ik0aeIsZQ.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Florian Krupitza
„Das Coolste an meinem Studium ist, dass man eine Mischung aus Praxisbezug und Theorie hat, den einerseits die Lehrenden mitbringen und den man andererseits aus Exkursionen erfährt - durch Exkursionen zu REWE, Vöslauer oder anderen Unternehmen", erzählt Florian Krupitza. Er studiert das Bachelorstudium Verpackungstechnologie im 6. Semester an der FH Campus Wien.
![Stefan Bachinger](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-941875/thumb_QxVhX8AFvhooMwhXrQKVKQ.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Stefan Bachinger
„Das Coolste an meinem Studium ist, wenn man alleine in ein Patientenzimmer geht oder in ein Gespräch und der Mensch einem so viel offenbaren kann – und in der Pflege mit den Werkzeugen vieles bewirken kann. Das ist wirklich unglaublich, was man in den Praktika erleben darf und worauf man sich dann im Berufsalltag freuen kann“, erzählt Stefan Bachinger, er studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung ist, dass man seiner Linie treu bleibt, aber zu gleich auch maximale Empathie und Wertschätzung signalisiert.“
![Natascha Siegele](https://wl.imgix.net/images/videos/5c33b15d9c0a15dff5295a54fa334688/tbl_1543246019_fld_54974480aa8081af.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Natascha Siegele
„Das im Studium Gelernte auch in der Praxis umsetzen zu können“, ist eines der Dinge, die Natascha Siegele - Studierende im zweiten Semester - nach ihrem Master Safety and Systems Engineering machen möchte. „Im Masterstudiengang Safety and Systems Engineering geht es grundsätzlich um Sicherungssysteme. Zum Beispiel bei der Eisenbahn geht es darum, dass der Zugverkehr sicher abgewickelt wird, weil natürlich viele Personen mit Zügen unterwegs sind. Deswegen muss es ein sicheres System sein.“