Mehr von FH Campus Wien Studierende

Leonie Hartl
"Das Coolste an meinem Studium ist die Verantwortung, die einem übertragen wird. Mit dieser Verantwortung kann man als Person weiter wachsen und man bekommt mehr Selbstvertrauen", erzählt Leonie Hartl, sie studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung, auf's Studium bezogen, ist die Zeiteinteilung während der Praktika, da man doch Vorlesungen und andere Studienaufgaben zu tun hat.“

Stefan Bachinger
„Das Coolste an meinem Studium ist, wenn man alleine in ein Patientenzimmer geht oder in ein Gespräch und der Mensch einem so viel offenbaren kann – und in der Pflege mit den Werkzeugen vieles bewirken kann. Das ist wirklich unglaublich, was man in den Praktika erleben darf und worauf man sich dann im Berufsalltag freuen kann“, erzählt Stefan Bachinger, er studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung ist, dass man seiner Linie treu bleibt, aber zu gleich auch maximale Empathie und Wertschätzung signalisiert.“

Susanne Linecker
„Sei nicht voller Angst was alles kommen könnte, meistens kommt es viel besser, als man erwartet hat.“ Susanne Linecker studiert im Masterlehrgang Ganzheitliche Therapie und Salutogenese an der FH Campus Wien. „Von Anfang an bekommt man einen Einblick in alle möglichen Bereiche, das ist in Zukunft sicher auch von Vorteil.“

Alexander Knapp
„Geht nicht, gibt’s nicht.“ Das sagt Alexander Knapp, Studierender im Bachelorlehrgang Computer Science and Digital Communications an der FH Campus Wien. „Ich finde es toll, dass wir viele praktische Übungen haben und nicht nur trockene Theorie.“

Elisabeth Kohlhofer
„Ärgere dich nicht über Fehler, sondern lerne daraus.“ Das ist der wichtigste Ratschlag im Leben von Elisabeth Kohlhofer, Studierende im Bachelorstudiengang Computer Science & Digital Communications an der FH Campus Wien. „Man sollte technisch interessiert sein und nicht mit Mathematik auf dem Kriegsfuß stehen.“

Christina Halvax
„Durch die Praxisnähe weiß unser Lehrpersonal definitiv, wovon Sie sprechen.“ Christina Halvax studiert im Masterstudiengang Technisches Management an der FH Campus Wien. „Es gibt sehr viel Raum für soziales Netzwerken, um sich mit Studierenden auszutauschen.“

Stefanie Pamer
Nachhaltiges und ressourcenoptimiertes Bauen ist Stefanie Pamer wichtig. Das breit aufgestellte Angebot der FH Campus Wien macht ihren Master Studiengang so vielseitig und interessant. Besonders schätzt sie die Praxiserfahrungen ihrer Lehrenden, denn diese machen die Problemstellungen für sie greifbar und lockern den Studienalltag etwas auf.

Christa Hörburger
„Mir gefällt die Vielfalt.“ Christa Hörbarer studiert im Bachelorstudiengang Architektur - Green Building an der FH Campus Wien. „Durch die überschaubaren Klassengrößen entstehen gute soziale Netzwerke, was sicherlich ein Vorteil der FH ist.“

Esma Atak
„Nach dem Abschluss stehen uns viele Möglichkeiten offen.“ Esma Atak studiert im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen - Baumanagement an der FH Campus Wien. „Auch wenn dieser Bereich männerdominiert ist, gibt es einen Frauenanteil von 40%.“

Frank Nyffeler
"Das Coolste an meinem Studium ist der starke Praxisbezug. Gleichsam profitiere ich besonders von den vielen verschiedenen Kompetenzen meiner Kollegen*innen im Austausch", erzählt Frank Nyffeler, er studiert Integriertes Risikomanagement an der FH Campus Wien. „In meinem Studium lernt man, wie man Organisationen im Gesamten steuern kann, um sie fit für die Zukunft zu machen.“

Herbert Steinmetz
"Das Coolste an meinem Studium ist, das theoretische Wissen in die Praxis umsetzen zu können – etwa beim WIFI-Cracking oder bei der Malware-Analyse", so Herbert Steinmetz. Er studiert im 3. Semester das Masterstudium IT-Security an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung war für mich die Kryptographie, das hat jedoch zum größten Teil gut geklappt.“

Vanessa Gonzales Barias
"Das Coolste an meinem Studium ist auf der einen Seite die Vielfältigkeit, da man in viele verschiedene Bereiche hineinschnuppert und man vieles kennenlernt. Auf der anderen Seite finde ich den Zusammenhalt unserer Studienkollegen*innen extrem toll", so Vanessa Gonzales Barias. Sie studiert Integriertes Sicherheitsmanagement an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung ist für mich das Zeitmanagement. Ich bin alleinerziehend und arbeite nebenbei 40 Stunden die Woche. Das alles unter einen Hut zu bekommen, kann manchmal sehr schwierig sein, aber es ist machbar.“

Michael Gressl
"Das Coolste an meinem Studium ist zum einen, dass man gewisse Module innerhalb des Studiums absolviert und Zertifikate erhält. Somit erhält man einen Nachweis, dass man gewisse Sachen erlernt hat. Und zum anderen ist es die Durchmischung der Leute. Wir haben Studierende, die gerade erst die Matura gemacht haben bis hin zu sehr berufserfahrenen Studierenden sowie aus allen Branchen – das macht es irrsinnig spannend", so Michael Gressl. Er studiert Integriertes Sicherheitsmanagement an der FH Campus Wien.

Petar Djuric
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass es mir ermöglicht, mich mit den einzelnen Themen zu befassen und diese zu hinterfragen", erzählt Petar Djuric, Studierender Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien. „In meinem Studium geht es um technische Aspekte, als auch um wirtschaftliche Aspekte von Gebäuden und vom Bauwesen.“

Bettina Tuschl
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass ich Praxisbeispiele aus meinem Kindergartenalltag einbringen kann", so Bettina Tuschl. Sie studiert Sozialmanagement in der Elementarpädagogik an der FH Campus Wien. „Sozialmanagement in der Elementarpädagogik ist das Studium zum Beruf. Ich studiere berufsbegleitend, arbeite Teilzeit im Kindergarten und bin alle zwei Wochen drei Tage auf der FH im Präsenzunterricht.“

Jessica Ascherl
"Das Coolste an meinem Studium ist der historische Teil, der hat mir am meisten gefallen", so Jessica Ascherl. Sie studiert Sozialmanagement in der Elementarpädagogik an der FH Campus Wien. „Im Studium geht es um Management, wir haben zum Beispiel Fächer wie Buchhaltung und Rechnungswesen und da wird tatsächlich geschaut, wie in Einrichtungen Kosten gespart werden könnten.“

Elke Kastner-Kainovic
„Das Coolste an meinem Studium war es, alle drei Wochen mal weg zu kommen vom Alltag und richtig einzutauchen in die Themen - auch mit Kolleginnen und Kollegen intensiv zu diskutieren. Und ich kann selbst entscheiden, wie tief ich in einen Bereich gehe“, erzählt Elke Kastner-Kainovic. Sie studiert Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.

Tobias Fabiankowitsch
„Am besten gefallen hat mir bis jetzt das Pflichtpraktikum. Ich habe es bei einem Spezialtiefbau in einem Unternehmen gemacht und da habe ich gemerkt, dass ich das, was ich gerade erst gelernt hatte, Eins zu Eins anwenden konnte. Das hat mich unheimlich gut motiviert, weiter zu studieren und ein bisschen beflügelt, endlich in dieser Richtung arbeiten zu gehen“, erzählt Tobias Fabiankowitsch, Bauingenieurwesen & Baumanagement in der FH Campus Wien. „Ich konnte mich in der Zeit des Pflichtpraktikums mehr auf meine Bachelorarbeit konzentrieren, da man keinen Prüfungsstress hatte."

Anna Deutsch
„Das Coolste an dem Studium war die Sanierungswoche am Beginn des 3. Semesters. Ich war mit den coolsten Studienkolleg*innen in Steyr, da haben wir uns ein Stadtparkgebäude von Kopf bis Fuß angesehen", erzählt Anna Deutsch, Studierende im Master Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien.

Rica Ehrhardt
"Der wichtigste Ratschlag in meinem Leben ist die Einstellung meiner Oma - es wird schon passen", sagt Rica Ehrhardt. Sie ist im vierten Semester des Masterstudiums Kinder- und Familienzentrierte Soziale Arbeit. "Das Coolste waren die Diskussion und der Austausch untereinander, es sind so viele Perspektiven miteingeflossen. Es war sehr bereichernd."

Stefan Johannes Urban
„Man soll das machen, was einem Spaß macht, denn nur dann macht man es gut und gerne!“ Diesen Ratschlag nimmt sich Stefan Johannes Urban zu Herzen. Er ist im zweiten Semester seines Masterstudienganges Architektur und Green Building. Ein Highlight war für ihn eine Reise nach Finnland im Rahmen des Schwerpunktes Nachhaltigkeit. „Die größte Herausforderung ist das Zeitmanagement. Man muss auch kreativ sein und seinen eigenen Input einbringen.“

Lukas Weichhart
Das Coolste an seinem Studium der Ergotherapie an der FH Campus Wien ist für Lukas Weichhart der hohe Grad an Freiheit: "Man kann relativ viel selbst entscheiden – welche Praktika man macht, in welche Richtung man sich spezialisieren will, man kann die eigenen Stärken in den Vordergrund rücken." Die Ergotherapie geht davon aus, dass Handeln einen heilsamen Effekt hat. Das Bachelor-Studium dauert drei Jahre und beinhaltet verschiedene Fachbereiche. "Es gibt theoretische und praktische Blöcke, wir sind viermal in einem Berufspraktikum, wo wir in verschiedensten Settings arbeiten können."

Lena Hochleuthner
„Das Coolste an meinem Studium ist, dass die Theorie und die Praxis miteinander kombiniert werden. Also es gefällt mir persönlich am besten, dass man ein normales Studentenleben lebt und auf der anderen Seite auch die Möglichkeit hat, das Gelernte in die Praxis umzusetzen.“ Lena Hochleuthner studiert im 4. Semester Gesundheits- u. Krankenpflege am FH Campus Wien. „Man wird schrittweise auf das Berufsleben vorbereitet.“

Stefan Bittner
„Wir arbeiten nach den Theoriephasen gemeinsam mit den Kollegen in Krankenhäusern zusammen, um das Arbeiten mit den Patienten zu erlernen.“ Das Studium Radiologietechnologie an der FH Campus Wien ermöglicht es Stefan Bittner, bildgebende Verfahren wie zum Beispiel Röntgen, CT und MR kennenzulernen und anwenden zu können. „Die größte Herausforderung für mich ist der Spagat zwischen Empathie und Distanz zum Patienten.“

Sarah Boeswart
„Man kann in verschiedenen Bereichen der Radiologie oder der Radiologietechnologie arbeiten, zum Beispiel im Unfallröntgen oder im OP in der Angiographie.“ Als Studentin der Radiologietechnologie an der FH Campus Wien hat Sarah Boeswart einen vielfältigen Studienalltag. Ihr ist es wichtig, dass die Leute verstehen, dass Radiologietechnologen nicht nur am Computer sitzen, sondern auch mit Menschen interagieren. „Das Studium ist ein soziales Studium, was heißt, dass man sehr viel mit Patienten und Menschen zu tun hat.“

Meline Navasartian
„Das Coolste ist, dass man irgendwie schon mit einem Bein im Berufsleben steht.“ Meline Navasartian ist Studentin für Radiologietechnologie an der FH Campus Wien. Was ihr am Studium besonders gut gefällt ist, dass das Studium sehr praxisnah ist. Oft hat sie die Möglichkeit, ihr Wissen in Krankenhäusern oder Ordinationen anzuwenden. „Großteils geht es darum, wie man mit Strahlung eine Diagnose erstellen kann und nachfolgend auch die Behandlung planen kann.“

Belinda Klugmayer
„In meinem Studium geht es hauptsächlich um Steuern und Bilanzierung, was bedeutet, dass der Schwerpunkt im Steuerrecht liegt.“ Belinda Klugmayer studiert Tax Management an der FH Campus Wien. Besonders gut gefällt ihr dabei, dass das Studium sehr praxisnah ist, da viele Vortragende aus der Finanzberatung oder sogar direkt vom Gericht kommen. „Das Pflichtpraktikum im zweiten Semester macht man entweder direkt beim Finanzamt oder bei Steuerberatungen.“

Dagmar Mirek
“Das absolut Coolste ist, dass man so viele unterschiedliche Powerfrauen und -männer aus verschiedenen Bundesländern kennenlernt und sich so ein Netzwerk bildet, das man sonst so nicht hat”, erzählt Dagmar Mirek, Studentin Bachelor Sozialmanagement in der Elementarpädagogik an der FH Campus Wien. Sie studiert berufsbegleitend und der Schwerpunkt liegt darauf, die Themen aus der wissenschaftlichen Praxis in die Praxis hineinzubringen. “Ich muss sehr offen sein für Reflexion und Gefühle. Man muss auch viel aushalten können.”

Werner Kühberger
”In unserem Studium lernen wir die große Bandbreite des Qualitätsmanagements kennen. Wir erlernen verschiedene Techniken und Methoden wie wir bestehende Qualitätsmanagementsysteme verbessern, oder auch neu aufbauen können.” - das ist worum es im Studium Biotechnologisches Qualitätsmanagement, für welches sich Werner entschieden hat, unter anderem geht und er betont, dass es noch sehr viele Aspekte gibt die man erlernen kann. Da er unter anderem viel im Labor zu tun hat ist es für ihn wichtig, gut mit üblen Gerüchen umgehen zu können. Aber auch ein gewisses Maß an Eigenverantwortung und Grundlagen der Naturwissenschaft sind seiner Meinung nach empfehlenswert.

Daniela Ludwig
Daniela findet es am Coolsten, dass sie neben dem Studium in dem Bereich auch arbeiten und somit Berufserfahrung sammeln kann, um nach dem Abschluss des Studiums gleich in die Berufswelt einsteigen zu können. “Besonders wichtig ist es ein großes Interesse zu haben für Technik und Naturwissenschaften, da Bioengineering eine Schnittstelle darstellt. Wichtig ist es auch ein Teamplayer zu sein und ein händisches Geschick mitzubringen, um im Labor nicht alles umzuschmeißen.” - verrät sie uns über ihr Studium an der FH Campus Wien und fügt hinzu, dass sie die Entscheidung, nach ihrer Ausbildung zur Kindergartenpädagogin, ein Studium in Naturwissenschaften anzufangen noch keinen Tag bereut hat.

Daniel Polasek
“Ich glaub’ das Coolste an unserem Studiengang sind wirklich die einzigartigen Praktiken. Wir haben einerseits in einer Mikrobrauanlage Bier gebraut, in Wien. Und andererseits haben wir im Gegensatz zu diesen kleinen Fermentoren, wo wir kleine Proteinlösungen herstellen, in einem großen Fermenter Proteine hergestellt die fluoreszieren.” - erzählt uns der Student für Bioverfahrenstechnik an der FH Campus Wien, Daniel. Neben der Bereitschaft auf Kosten der Freizeit für das berufsbegleitende Studium am Wochenende zu lernen, sollte man seiner Aussage nach, auch Fähigkeiten wie Selbstmotivation, Interesse an Naturwissenschaft und Neugierde besitzen, an Technik interessiert sein, Hands-on-Erfahrung mitbringen können und technisch begabt sein.

Michael Lehrach
Michael ist überzeugt, das Coolste an seinem Studium ist: ”Das Projekt an dem ich momentan arbeite. Es beschäftigt sich mit Phylogenie. Das sind Stammbäume an denen die DNA, also das was den Menschen ausmacht, vorwärts und rückwärts in der Zeit simuliert und berechnet werden können. Und - etwas philosophisch gesehen - kann man dadurch abschätzen woher der Mensch kommt und wohin er gehen wird.” Nicht nur, dass Michael es schafft Familie und berufsbegleitendes Studium unter einen Hut zu bringen, er ist sich sicher dass “Biologie, Statistik, Programmieren, Computerkenntnisse im Allgemeinen, bis hin zu biologischen Fragestellungen die im Laufe des Studiums auftreten” die Voraussetzung für ein Bioinformatik Studium auf der FH Campus Wien sind.

Natalie Gemovic
“Es macht einfach Spaß durch das Freifach, das auch besteht, mit dem OS.car Racing Team wo wir dann jedes Jahr ein Auto bauen müssen, es vorher konstruieren. Da kann man dann gleich die Theorie mit der Praxis vereinen. Was man im Studium gelernt hat, kann man hier wirklich voll anwenden und sich austoben, soweit es geht.” Das ist was für Natalie Gemovic, Team Captain des OS.car Racing Teams und Studentin des Studiums High Tech Manufacturing auf der FH Campus Wien, den Spaß daran ausmacht. “Auf jeden Fall logisches Denken, eine Affinität zur Technik und Leidenschaft zur Technik, sonst wird’s schwierig.”

Josephine Prinke
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass es sehr viele praktische Fächer gibt und man gleich von Anfang an einen großen Einblick in die unterschiedlichen medizinischen Fachbereiche bekommt", erzählt Josephine Prinke, Studierende der Physiotherapie an der FH Campus Wien.

Rene Kainz
"Das Coolste an meinem Studium sind die Menschen", erzählt Rene Kainz, der gerade den akademischen Lehrgang Sonography an der FH Campus Wien studiert. „In meinem Studiengang geht es darum, über die medizinische Anwendung von Ultraschall an Patient*innen mehr zu erfahren und diesen auch anzuwenden."

Anna-Sophie Käferböck
„Es gibt sehr viele coole Dinge - zum Beispiel die Offenheit, die man generell im Studiengang erfährt, dass man sehr viele neue Möglichkeiten hat, sei es ganz neue Projektideen realisieren zu können, aber auch, dass man im 3. Semester Wahlpflichtfächer auswählen kann, wo es auch die Möglichkeit gibt, ein Wahlpflichtfach an einer anderen Universität oder Fachhochschule zu besuchen", erzählt Anna-Sophie Käferböck. Sie absolviert das Master-Studium Health Assisting Engineering an der FH Campus Wien.

Ulla Gürlich
„In dem Studium geht es darum, wie man Materialien für Verpackungen herstellen kann und wie diese Verpackungen mit Füllgütern interagieren und reagieren, also wie man die beste Lösung für ein Produkt findet.“ Ulla Gürlich studiert im vierten Semester Verpackungstechnologie an der FH Campus Wien und findet den Praxisbezug und die Exkursionen am coolsten: „Im letzten Semester waren wir bei fünf Unternehmen und in der Produktion sieht man, wie sehr das Wissen in der Praxis gebraucht wird - auch wenn man so vielleicht gar nicht daran dachte.“

Ralf Schweiger
Ralf Schweiger studiert "High Tech Manufacturing", eine Kombination aus mechanischen Aspekten und Wirtschaftsingenieurwesen. „Wir beantworten spezielle Fragestellungen aus der Industrie, hier dreht es sich meistens um Prozessoptimierungsaufgaben", so der technikbegeisterte Ralf.

Natascha Siegele
„Das im Studium Gelernte auch in der Praxis umsetzen zu können“, ist eines der Dinge, die Natascha Siegele - Studierende im zweiten Semester - nach ihrem Master Safety and Systems Engineering machen möchte. „Im Masterstudiengang Safety and Systems Engineering geht es grundsätzlich um Sicherungssysteme. Zum Beispiel bei der Eisenbahn geht es darum, dass der Zugverkehr sicher abgewickelt wird, weil natürlich viele Personen mit Zügen unterwegs sind. Deswegen muss es ein sicheres System sein.“

Carmen Slater
„Ich habe Kunststofftechnik an der HTL gemacht, das ist sehr spezifisch und ich wollte mein Wissen breiter fächern. Als ich dann Physik studiert habe, haben mir der Praxisbezug und das Labor gefehlt“, erzählt Carmen Slater über ihren Weg zum Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, auf das sie über einen Bekannten aufmerksam geworden ist. „Bei uns wird im Studium viel Wert auf Konstruktion gelegt. In den ersten Semestern bekommt man die Grundlagen vermittelt, vor allem in Mathematik und Mechanik.“

Anita Kopia
„Der Studiengang ist für Leute relevant, die einerseits schon im Berufsleben stehen und sich weiterentwickeln wollen, und jene, die eine gute solide Basis aufbauen möchten“, meint Anita Kopia über ihr Masterstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien. „Mich hat das Technische immer schon interessiert. Ich war zuvor in der Planung und wollte auch über die Umsetzung Bescheid wissen.“

Barbara Siegl
„Ich habe das Studium an der FH Campus Wien deshalb gewählt, weil es sehr familiär ist, man hat einen Bezug zum Lehrpersonal“, erzählt Barbara Siegl über ihr Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien. „Der Studiengang deckt sehr viel ab. Mich interessiert auf der einen Seite die Technik sehr, auf der anderen Seite möchte ich aber auch wirtschaftlich ein gewisses Know-how haben, um mich auch selbstständig machen zu können.“

Markus Leich
"Man darf trotz stressiger Situationen nie vergessen, auf sich selbst zu achten und die sozialen Kontakte zu pflegen." Das ist für Markus Leich der wichtigste Ratschlag in seinem Leben. Der gelernte Hotelfachmann hat jahrelang in der Gastronomie gearbeitet und schließlich beschlossen, sich beruflich umzuorientieren und sein Interesse für das Gesundheitswesen zu vertiefen. Über den Tipp einer Freundin kam er zum Studium der Hebammen. "Wir lernen, wie wir eine Geburt leiten, wie man mit einem Neugeborenen umgeht und in der Säuglingspflege kompetent agieren kann. Eine Hebamme ist aber auch für die Fragen rund um Sexualität und Familienplanung zuständig."

Stephanie Bartokos
„Das Studium war eine logische Schlussfolgerung, da ich schon das Bachelorstudium hier an der FH absolviert habe. In der Firma, in der ich derzeit tätig bin, gibt es in naher Zukunft eine leitende Position im Bereich Verpackung“, erzählt Stephanie Bartokos über ihr Masterstudium Packaging Technology and Sustainability an der FH Campus Wien. „Das Studium zielt darauf ab, nachhaltiges Produktdesign besser zu verstehen, Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen in Bezug auf Verpackungen zu vermitteln.“

Andrea Kapsch
„Ich habe mich für IT-Security entschieden, weil es ein sehr allgegenwärtiges Thema ist. Ich habe meinen Bachelor in Mathematik absolviert und dort einen Einblick in die Informatik bekommen“, erzählt Andrea Kapsch über ihr Masterstudium an der FH Campus Wien. „Man lernt, wie man Systeme sicherer machen kann, vor allem Netzwerk- als auch Datensicherheit in Bezug auf kryptografische Verfahren, wie man Daten übertragungssicherer machen kann, aber auch das Testen von Software ist sehr wichtig für uns.“

Michaela Seidl
„Ich habe eine Handelsakademie-Matura gemacht und wusste, dass ich danach in die technische Richtung gehen will“, erzählt Michaela Seidl. Besonders gut gefällt ihr an ihrem Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, „dass es ein Maschinenbaustudium ist, aber auch mehrere Komponenten wie Robotik, aber auch Wirtschaftliches enthält. Durch dieses einzigartige Paket habe ich mich für die FH Campus Wien entschieden.“

Elisabeth Reuberger
„Der Studiengang ist für alle geeignet, die Interesse an Naturwissenschaften, Medizin und Technik mitbringen“, meint Elisabeth Reuberger über ihr Studium Biomedizinische Analytik an der FH Campus Wien. „Mir hat besonders die Mikrobiologie, das Praktikum im Labor und die Funktionsdiagnostik gefallen, man konnte sehr viel anwenden.“

Sabrina Buchegger
„Das Studium ist für Leute, die zum Beispiel Software programmieren und diese Software sicherer machen wollen, und jene, die die Sicherheit von vorhandenen Systemen überprüfen wollen.“ Sabrina Buchegger hat ihren Bachelor im Fach Informatik absolviert. Sie ist über ihre Abschlussarbeit zum Thema IT-Security und zum berufsbegleitenden Master an der FH Campus Wien gekommen. „Die FH selbst wurde mir von meiner Schwester empfohlen und mir war wichtig, in zwei Jahren fertig zu sein.“

Vanessa Hammermüller
„Es war mir wichtig, im medizinischen Bereich zu arbeiten und ich wusste immer schon, dass mich die Laborarbeit sehr interessiert“, meint Vanessa Hammermüller zu ihrem Bachelorstudium Biomedizinische Analytik an der FH Campus Wien. „Man erhält eine breit gefächerte Ausbildung und wird in allen Kerndisziplinen, in denen man später auch arbeiten kann, ausgebildet. Wir haben interne Lehrende, die meistens auch an der FH forschen, und externe Lehrende, hauptsächlich Mediziner*innen.“