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Anna-Sophie Käferböck
Studierende Health Assisting Engineering
bei FH Campus Wien Studierende
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Alter
18 - 24
Höchste abgeschlossene Ausbildung
Master / Magister
Studiengang
Master
„Es gibt sehr viele coole Dinge - zum Beispiel die Offenheit, die man generell im Studiengang erfährt, dass man sehr viele neue Möglichkeiten hat, sei es ganz neue Projektideen realisieren zu können, aber auch, dass man im 3. Semester Wahlpflichtfächer auswählen kann, wo es auch die Möglichkeit gibt, ein Wahlpflichtfach an einer anderen Universität oder Fachhochschule zu besuchen", erzählt Anna-Sophie Käferböck. Sie absolviert das Master-Studium Health Assisting Engineering an der FH Campus Wien.

Transkript

Der wichtigste Ratschlag in Deinem Leben?

Der wichtigste Ratschlag in meinem Leben ist einfach machen, einfach Dinge zu beginnen. Weil wenn man schon einmal begonnen hat, dann ist der Rest nicht mehr ganz so schwierig. Ganz nach dem Motto: “Schau ma mal, wie dann der Weg weitergeht.”

Wer bist Du und was machst Du?

Mein Name ist Anna-Sophie Käferböck. Ich studiere im vierten Semester im Master Health Assisting Engineering an der FH Campus Wien.

Was ist das Coolste an Deinem Studium?

Das Coolste kann man so eigentlich gar nicht sagen, weil es sehr viele coole Dinge gibt. Zum Beispiel die Offenheit, die generell, die man im Studiengang erfährt, dass man sehr viele neue Möglichkeiten hat, sei es jetzt ganz neue Projektideen realisieren zu können, aber auch, dass man zum Beispiel im dritten Semester Wahlpflichtfächer sich auswählen kann, wo es unter anderem die Möglichkeit gibt, ein Wahlpflichtfach an anderen Universitäten bzw FHs zu besuchen. Weiters kann ich noch sagen, dass die Exkursionen eine sehr tolle Möglichkeit sind, um einfach mal rauszukommen und im zweiten Semester einfach sehr viele Bereiche aus der medizintechnischen Sicht kennenzulernen.

Was ist die größte Herausforderung?

Die größte Herausforderung ist ganz klar das Zeitmanagement, weil es halt doch berufsbegleitend ist. Und dass da speziell bei Projektmeetings ein ganz anderer Rhythmus reinkommt. Das heißt, die Meetings starten nicht unter der Woche, sondern am Abend, gehen dann teilweise bis spät in die Nacht oder am Wochenende. Was da auch dazu kommt, ist die Interdisziplinarität, die es innerhalb beim Studiengang gibt. Und zwar, dass man dann doch ganz anders kommuniziert zwischen der technischen Seite und der medizinischen Seite. Das hat zu den ein oder anderen lustigen Situationen geführt.

Worum geht's in Deinem Studium?

In meinem Studium geht es prinzipiell darum, die Schnittstelle zwischen Technik und Gesundheit herzustellen und sich jeweils in dem anderen Bereich aus dem man kommt, zu vertiefen. Das sieht auch insofern so aus, dass die Personen, die aus der Technik kommen, im ersten Semester gesundheitliche Vertiefungen haben und die, die aus der Gesundheit kommen, technische Fächer. Ab dem zweiten Semester hat dann jeder gemeinsam Unterricht. Ansonsten kann man noch sagen, es ist ein berufsbegleitenden Master. Wir haben die Lehrveranstaltungen im Blockformat, das heißt, wir haben einmal im Monat von Mittwoch bis Samstag bzw. bis Sonntag unsere Lehrveranstaltungen.

Welche Voraussetzungen sind nötig?

Mitbringen sollte man auf jeden Fall für dieses Studium das Interesse an beiden Bereichen. Das heißt an der Technik und an der Gesundheit und auch die Motivation, sich in den jeweils anderen Bereich einzuarbeiten und auch das Durchhaltevermögen beim jeweils anderen Bereich wieder bei Null zu beginnen und da sich wieder voll hinein zu tigern, damit man da auch das Wissen erlangt.

Wie bist Du zu diesem Studium gekommen?

Zu meinem Studium bin ich eigentlich insofern gekommen, dass ich im Bachelor Smart Homes und assistive Technologien studiert habe. Das Ganze an der FH Technikum Wien und es mir dann danach einfach wichtig war, mich mehr in Richtung Medizin, in Richtung Gesundheit, in Richtung mit Menschen zu tun haben, spezialisieren wollte. Und das Spannende für mich war auch, dass es in der berufsbegleitenden Form möglich ist.

3 Dinge die Du nach Deinem Studium machen möchtest...?

Definitiv einmal praktische Erfahrungen sammeln im medizintechnischen Bereich, speziell im unterstützungstechnischen Bereich. Dann einmal selbst unterrichten eh auch auf einer Hochschule. Das würde ich echt gerne einmal machen. Und als letztes eventuell, wenn es sich ergibt, ein Doktorat anfangen.

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