Herbert Maté
Leiter Business Solution Management
bei EVVA Sicherheits­techno­logie
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Stadt
Wien
Karriere Level
Leitende*r Angestellte*r
“Das Coolste an meinem Job ist es, Märkte kennenzulernen, auf Märkten und mit Kunden zu arbeiten und Lösungen für unsere Kunden vorzubereiten.“ Herbert Maté arbeitet als Leiter Business Solution Management bei EVVA. Sein Job ist es einerseits, für Kunden passende Angebote zusammenzustellen und andererseits die Realisierung und Abwicklung von Großprojekten. Unbedingt notwendig für diese Position? “Ein breites Wissen im technischen und wirtschaftlichen Bereich, Freude an der Sicherheitstechnik und an der Arbeit mit Kunden.“

Transkript

Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?

Ratschläge an mich als 14-Jährigen wären das Hobby, das man hat, die Skills, die Fähigkeiten, die Stärken auch schulisch umzusetzen, dann unbedingt mehrere Fremdsprachen zu lernen, das ist ganz, ganz wichtig in der Kommunikation. Somit kommt man auch weiter und wird auch mehr akzeptiert. Und man lernt immer für sich und für das Leben.

Was steht auf Deiner Visitenkarte?

Mein Name ist Herbert Maté. Ich bin Abteilungsleiter Business Solution Management
bei der EVVA Sicherheitstechnologie.

Was ist das Coolste an Deinem Job?

Das Coolste an meinem Job ist, Märkte kennen zu lernen, an Märkten zu arbeiten, mit Kunden zu arbeiten, das heißt auch mit Personen zu arbeiten, ihre Probleme besprechen, gemeinsam ihre Pains, wie man heute sagt, ihre wirklichen Probleme zu besprechen und Lösungen für unsere Kunden vorzubereiten.

Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?

Eine große Herausforderung sind natürlich normative gesetzliche Anforderungen, die die unterschiedlichen Märkte stehen. Wir arbeiten in sehr viel heterogenen Märkten, wo wir wirklich eine Sicherheitstechnologie nicht der anderen gleicht.

Worum geht es in Deinem Job?

EVVA ist ein österreichisches Familienunternehmen, mit der Herstellung von elektronischen und mechatronischen Zutrittskontrollsystemen vertraut. Mein Job im Business Management ist, den Kunden die richtige Lösung bereit zu stellen, das heißt schon im Presale, bevor der Kunde überhaupt an Zutrittskontrollsysteme denkt, EVVA ins Spiel zu bringen, bis hin zur Realisierung von Großprojekten und zum Abschluss von den Großprojekten. Ich im Business Solution Management bin natürlich viel bei Kunden unterwegs, in unterschiedlichen Märkten unterwegs und sehe mir dort natürlich die Problematik des Zutrittkontrollsystems der Kunden an, versuche, eine Lösung für unsere Kunden zu finden, habe aber natürlich auch einen Job im Büro. Ich beantworte genauso immer E-Mails, weil viele Kunden natürlich auch im E-Mail-Kontakt mit mir stehen und nicht im persönlichen Kontakt. Ich bin in Normenorganisationen tätig, in Vereinen tätig, um auch dort im Bereich Zutrittskontrolle die letzten Informationen vom Markt zu bekommen. Wie sieht ein Tag bei mir aus? Ich komme so um 08:30 Uhr, 09:00 Uhr ins Büro, fange meistens mit Besprechungen an, interne Besprechungen, oder mit einer Videokonferenz, mit Kunden, mit Lieferanten, was sich den ganzen Tag durchzieht. Ich bin natürlich in Märkten unterwegs, bei Kunden unterwegs, bei Besprechungen unterwegs und mein Arbeitsende ist dann meistens, wenn ich mich dann schon terminlich auf den nächsten Tag vorbereite, schaue, welche Termine anfallen und mich geistig darauf vorbereite.

Wie sieht Dein Werdegang aus?

Ich bin in Meidling aufgewachsen, habe dort die Volksschule besucht, das Gymnasium besucht und habe dann den kommerziellen Werdegang eingeschlagen, habe die Handelsakademie besucht, auch in Meidling, in der Hetzendorfer Straße, habe dann maturiert und habe mich dann nach der Matura entschlossen, zu studieren. Das war 1991. Ich habe dann auch studiert und gleichzeitig aber auch hier angefangen, als Ferialpraktikant zu arbeiten. Seit 1993 bin ich voll hier angestellt, bin also seit mittlerweile 25 Jahren im Unternehmen tätig.

Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?

Ja, es geht auch ohne meinen persönlichen Werdegang, hauptsächlich ist ein breites Wissen im technischen und wirtschaftlichen Bereich nötig, die Soft Skills, die man mitbringen sollte,
einfach Freude an Sicherheitstechnik, an der Arbeit generell, mit Kunden zu arbeiten, mit dem Markt zu arbeiten. Das heißt, man sollte vielleicht eher extrovertiert sein und nicht introvertiert.

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