“Das Motivierendste ist, dass ich die Früchte meiner Arbeit schon oft am nächsten Tag ernten kann.” Nämlich in Form von Beiträgen in Zeitungen und Magazinen, die Maria Kirchmeir als Manager Public Relations & Cooperations mit den neuesten Trends bei Peek & Cloppenburg füttert. “Es kann natürlich auch sehr frustrierend sein, wenn man sich sehr bemüht hat und die Berichterstattung ist vielleicht doch kleiner oder es ist ein kleines Hoppala passiert.”
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Susanne Wanjura
“Sich hinzusetzen, das Teil zu nähen und nicht nur in Größe 34 der Designer, sondern auch mal Größe 42 oder den Herren – auch wenn er stärker ist – in ein perfektes Outfit zu stecken”, das gefällt Susanne Wanjura besonders an ihrem Job als Abteilungsleiterin in der Schneiderei. “Ab einem gewissen Alter ist es doch schwierig, wieder Fuß zu fassen im Berufsleben”, verrät sie über ihren Wiedereinstieg in den Job, was ihr bei Peek & Cloppenburg sehr erleichtert wurde.
Irena David
“Nicht auf der Autobahn gerade Strecken fahren, da lernst du nichts. Du musst runter und rauf fahren, immer wieder etwas Neues erfahren und nicht dieselben Fehler machen”, rät Irena David. Bei Peek & Cloppenburg ist sie für den Verkauf zuständig: “Das Coolste an dem Job sind die Begegnungen mit den Menschen, die ins Haus kommen. Sie haben Erwartungen und das ist meine Bühne.”
Lisa Spivak
“Jeden Tag hat man mit anderen Leuten zu tun, jeder Kunde ist vom Charakter her anders, will etwas anderes von dir”, hat Lisa Spivak in ihrer Tätigkeit als Einzelhandelskauffrau bei Peek & Cloppenburg gelernt. “Man wird gleich am ersten Tag ins kalte Wasser geschmissen, indem man gleich mit dem Kunden Kontakt aufnimmt”, erinnert sie sich an den Anfang ihrer Lehre zurück.
Gabriele Rettenmoser
“Die Abrechnung muss stimmen, klar, doch mindestens genauso wichtig ist der Umgang mit den Mitarbeitern und der Kontakt zu den Kunden”, beschreibt Gabriele Rettenmoser, Abteilungsleiterin Hauptkassa bei Peek & Cloppenburg, jene “Kombination aus Zahlen und Menschen”, die ihr Spaß macht. Einer Herausforderung, der man sich bewusst sein sollte: “Man sollte keine Angst vor großen Geldbeträgen haben!”
Henrike Bauer
“Ich könnte fast noch länger arbeiten am Tag”, erzählt Henrike Bauer, die sich glücklich schätzt, nun schon seit 14 Jahren den Job als Abteilungsleiterin Instore Logistik bei Peek & Cloppenburg mit Freude zu bewerkstelligen. Langweilig wird ihr in ihrer Tätigkeit nie: “Die Personaleinsatzplanung ist für 80 Mitarbeiter relativ aufwendig, auch unter Berücksichtigung der Wünsche.”
Bernd Buchholz
“Ich darf Klamotten in großen Mengen kaufen, die mir selbst gefallen, und komme viel in Europa herum.” Das sind wesentliche Vorteile, die Buyer Bernd Buchholz an seiner Position bei Peek & Cloppenburg hervorhebt. Er kauft Produkte für den Young Fashion Bereich ein und achtet dabei darauf, die junge Generation bestmöglich anzusprechen. Unter diesen Prozess fallen unter anderem Budgetbesprechungen, die Sichtungen von Kollektionen und das Verfolgen von Trends. Heute weiß er: “Jeans in Socken tragen ist nicht cool.”
Elisabeth Mittag
“Das Coolste ist die Internationalität, die Interaktion mit den Abteilungsleitern, meinem Einkäufer und dem Team, mit dem ich gut zusammenarbeiten kann.” Elisabeth Mittag, Merchandise Controllerin bei Peek & Cloppenburg, ist für die Budget- sowie Marken- und Produktplanung für den Bereich Herren Indoor in Österreich und Osteuropa zuständig. Sie sorgt für die Warenbewirtschaftung der Filialen und steht in stetem Austausch mit den Abteilungs- und Bereichsleitern. “Meine Arbeit ist sehr zahlenlastig.”
Igor Matic
“Man sollte immer das machen, worauf man wirklich Lust hat. Das Leben ist einfach zu kurz, um zu lange Dinge zu machen, die einem nicht liegen oder die man nicht mag”, erklärt Igor Matic, Mitglied der Unternehmensleitung bei Peek & Cloppenburg. Das Coolste an diesem Job? “Wenn man jemanden einstellt und nach ein paar Monaten stellt sich heraus, dass es der Richtige war.”
Peter Cserny
“Das Coolste und Wichtigste ist, dass die Leute, die unseren Laden verlassen, danach glücklicher sind als vorher, weil man ihnen eine Freude gemacht hat”, verrät Peter Cserny über seinen Beruf als Commercial Director bei Peek & Cloppenburg, aber “um ehrlich zu sein, es gibt sicher arbeitszeitfreundlichere Modelle als den Handel.”
Katharina Grömmer
“Es ist immer wieder schön, wenn man Führungskräfte beobachtet, wenn die ihren Weg gehen. Und wenn ich da etwas dazu beitragen konnte, hab’ ich irgendwas richtig in meinem Job gemacht”, erzählt Katharina Grömmer über ihren Job als Interne Verkaufsleitung bei Peek & Cloppenburg. Dafür muss sie jedoch Einschränkungen in ihrer Freizeit hinnehmen, aber “wenn man dann einen erfolgreichen Tag mit viel Umsatz hat, dann ist das ganz schnell vergessen.”
Julia Burgstaller
“Ich kann so viele Bereiche kennenlernen, sei es die Kassa oder die Logistik. So kann man interne Prozesse gut verbinden.” Julia Burgstaller absolviert ein duales Studium bei Peek & Cloppenburg, das sieben Semester dauert. Es ist zusammengesetzt aus Vollzeitarbeit einerseits und Uniphase andererseits. Ihre Arbeitstage sind abwechslungsreich und die Tätigkeiten reichen von der Kundenberatung bis zur Umsatzbesprechung. “Man sollte Freude an der Mode haben, gern im Team arbeiten und ein gutes Zeitmanagement haben.”